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Benutzer144599
Verbringt hier viel Zeit
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Hallo,
man hört/liest ja immer wieder, auch hier im Forum, dass Frauen durch viel Stress die Lust am Sex verlieren können. Dass Stress auch bei Männern einen Einfluss auf das Sexualleben haben kann ist mir natürlich klar, allerdings ist es Frauen meiner Einschätzung nach wesentlich wichtiger, dass beim Sex auch das gesamte Umfeld und die Situation stimmt. Außerdem ist, wie sollte es anders sein, ein konkreter Fall Anlass für mein Interesse.
Ich und meine Freundin sind mittlerweile seit einem Jahr zusammen. An dieser Stelle sollte ich vielleicht auch gleich anmerken, dass im Bett zwischen uns schon von Anfang an nicht viel los war. Wir hatten einfach zu selten die Möglichkeit uns zu sehen. Nun ist es so, dass ich beruflich für einen Monat weg musste. Seitdem ich wieder zurück bin (etwas über einem Monat) haben wir uns doch recht häufig gesehen. Zum Teil auch dank Ihrer Bemühungen, obwohl sie derzeit ziemlich unter Stress steht. Was mich allerdings in letzter Zeit bedrückt, dass sie seitdem ich wieder zurück bin anscheinend keine Lust mehr hat mit mir (oder auch nur bei mir) zu schlafen. Jedes mal wenn ich versuche sie in Stimmung zu bekommen verschwindet sie unter dem Vorwand, dass sie noch etwas zu tun hätte aus der Wohnung und so ist es nun dazu gekommen, dass wir seitdem ich wieder hier bin nicht eine gemeinsame Nacht miteinander verbracht haben.
Nun gibt es hier im Forum sicherlich einige, die sich schon einmal stressbedingt einer ähnlichen lustlosen Phase befunden haben. Daher würde mich mal interessieren, ob so eine Phase tatsächlich über mehrere Wochen andauern kann, oder ob ich begründete Sorgen haben sollte, dass etwas Grundlegendes in unserer Beziehung nicht stimmt. Ehrlich gesagt wenn ich vorher von so etwas gelesen habe bin ich immer davon ausgegangen, dass es so ist dass man in einer bestimmten Situation gerade in diesem Augenblick keine Lust verspürt.
man hört/liest ja immer wieder, auch hier im Forum, dass Frauen durch viel Stress die Lust am Sex verlieren können. Dass Stress auch bei Männern einen Einfluss auf das Sexualleben haben kann ist mir natürlich klar, allerdings ist es Frauen meiner Einschätzung nach wesentlich wichtiger, dass beim Sex auch das gesamte Umfeld und die Situation stimmt. Außerdem ist, wie sollte es anders sein, ein konkreter Fall Anlass für mein Interesse.
Ich und meine Freundin sind mittlerweile seit einem Jahr zusammen. An dieser Stelle sollte ich vielleicht auch gleich anmerken, dass im Bett zwischen uns schon von Anfang an nicht viel los war. Wir hatten einfach zu selten die Möglichkeit uns zu sehen. Nun ist es so, dass ich beruflich für einen Monat weg musste. Seitdem ich wieder zurück bin (etwas über einem Monat) haben wir uns doch recht häufig gesehen. Zum Teil auch dank Ihrer Bemühungen, obwohl sie derzeit ziemlich unter Stress steht. Was mich allerdings in letzter Zeit bedrückt, dass sie seitdem ich wieder zurück bin anscheinend keine Lust mehr hat mit mir (oder auch nur bei mir) zu schlafen. Jedes mal wenn ich versuche sie in Stimmung zu bekommen verschwindet sie unter dem Vorwand, dass sie noch etwas zu tun hätte aus der Wohnung und so ist es nun dazu gekommen, dass wir seitdem ich wieder hier bin nicht eine gemeinsame Nacht miteinander verbracht haben.
Nun gibt es hier im Forum sicherlich einige, die sich schon einmal stressbedingt einer ähnlichen lustlosen Phase befunden haben. Daher würde mich mal interessieren, ob so eine Phase tatsächlich über mehrere Wochen andauern kann, oder ob ich begründete Sorgen haben sollte, dass etwas Grundlegendes in unserer Beziehung nicht stimmt. Ehrlich gesagt wenn ich vorher von so etwas gelesen habe bin ich immer davon ausgegangen, dass es so ist dass man in einer bestimmten Situation gerade in diesem Augenblick keine Lust verspürt.