W
Benutzer199837 (59)
Ist noch neu hier
- #1
Tastende Hände spiel'n unter den Decken
auf samtener Haut und sich kräuselndem Haar.
Ihr heimlicher Auftrag: die Wollust zu wecken,
ein Feuer entzünden. Noch liegt sie still da.
Stirn, Nase und Hals, dann hinab in die Tiefe,
die Brüste, die Seite, ganz warm ist ihr Bauch,
als wenn er die Hand um Geborgenheit riefe,
ein Fingerstreich noch, ganz zart, nur ein Hauch.
Und weiter erforschen die Finger ganz weich
den Hügel darunter, sie gleiten ins Tal:
Nun regt es sich langsam und öffnet sich gleich,
so feucht schon … mir schwinden die Sinne auf mal.
Es tasten die Finger, sie gleiten umher
und flüstern die Frage, noch sanft und sehr still.
Da windet sie sich, und ihr Atem wird schwer,
ein winziger Seufzer - die Antwort: ich will!
So gierig die Küsse, die Zungen im Wahn,
die Haut und die Lippen, der Po und die Brust
es greifen die Hände, es bäumt sich der Stamm
zwei Körper verschlungen, vergeh'n in der Lust.
Zum Platzen so prall, sucht der Stab nach dem Ziel,
es ruft ihn schon längst wie Sirenen so fein
voll Sehnsucht verschlingt es den pochenden Stiel
die Zeit löst sich auf, ich bin dein, du bist mein!
Wir küssen, wir kneifen, wir sind der Orkan
es zischt eine rasende Lunte im Bauch,
Der Feuerball raubt uns die Sinne. Und dann ...
Wir schweben ins All. Du bis da. Und ich auch.
auf samtener Haut und sich kräuselndem Haar.
Ihr heimlicher Auftrag: die Wollust zu wecken,
ein Feuer entzünden. Noch liegt sie still da.
Stirn, Nase und Hals, dann hinab in die Tiefe,
die Brüste, die Seite, ganz warm ist ihr Bauch,
als wenn er die Hand um Geborgenheit riefe,
ein Fingerstreich noch, ganz zart, nur ein Hauch.
Und weiter erforschen die Finger ganz weich
den Hügel darunter, sie gleiten ins Tal:
Nun regt es sich langsam und öffnet sich gleich,
so feucht schon … mir schwinden die Sinne auf mal.
Es tasten die Finger, sie gleiten umher
und flüstern die Frage, noch sanft und sehr still.
Da windet sie sich, und ihr Atem wird schwer,
ein winziger Seufzer - die Antwort: ich will!
So gierig die Küsse, die Zungen im Wahn,
die Haut und die Lippen, der Po und die Brust
es greifen die Hände, es bäumt sich der Stamm
zwei Körper verschlungen, vergeh'n in der Lust.
Zum Platzen so prall, sucht der Stab nach dem Ziel,
es ruft ihn schon längst wie Sirenen so fein
voll Sehnsucht verschlingt es den pochenden Stiel
die Zeit löst sich auf, ich bin dein, du bist mein!
Wir küssen, wir kneifen, wir sind der Orkan
es zischt eine rasende Lunte im Bauch,
Der Feuerball raubt uns die Sinne. Und dann ...
Wir schweben ins All. Du bis da. Und ich auch.