Vasektomie/Sterilisation als endgültige und hormonlose Verhütung in einer Partnerschaft

G
Benutzer Gast
  • #1
Liebe Leser*innen, ich kann jedem Paar (oder jedem Mann), das/der die Familienplanung abgeschlossen hat, zu (s)einer Sterilisation/Vasektomie raten. Es ist so schön unkompliziert dann, Sex zu haben. Was haltet ihr davon?
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #2
Gute Sache, auch wenn es sich für die paar Jährchen für mich persönlich nicht mehr lohnt. Ich würde mir vor allem wünschen, dass sich die Möglichkeiten insbesondere für junge Frauen vereinfachen, auf Wunsch sterilisiert zu werden. Natürlich ist es heute etwas einfacher, als in meiner Jugend, allerdings immer noch viel zu schwierig
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3
Wenn man sich wirklich sicher ist, halte ich das für eine sehr gute Option.
Wäre für uns, so denn Verhütung notwendig wäre, nach dem Ende der Kinderplanung auch Mittel der Wahl gewesen.
Nach schlechter Erfahrung beim Ex allerdings nach Möglichkeit bei mir, auch wenn mir rational klar ist, dass die Wahrscheinlichkeit einer erneuten schlimmen Erfahrung sehr gering ist.
 
Velvet
Benutzer163532  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #4
Eine Vasektomie steht im Verdacht, das Risiko für Prostatakrebs zu erhöhen. Der Zusammenhang ist aber noch nicht geklärt, daher muss man mit der Behauptung erst mal vorsichtig sein, trotzdem ist deshalb eine Vasektomie für uns erst mal keine Option.
 
LouisKL
Benutzer10752  (49) Beiträge füllen Bücher
  • #5
Eine Vasektomie steht im Verdacht, das Risiko für Prostatakrebs zu erhöhen. Der Zusammenhang ist aber noch nicht geklärt, daher muss man mit der Behauptung erst mal vorsichtig sein, trotzdem ist deshalb eine Vasektomie für uns erst mal keine Option.

Vor allem ist diese statistisch festgestellte erhöhte Wahrscheinlichkeit von 15 Prozent natürlich auch sehr gering im Vergleich zu anderen Faktoren. Je nachdem, wie viele Verwandte bereits Prostatakrebs haben, steigt das Risiko "um das Doppelte bis Sechsfache", steht da auf derselben Seite der Prostata Hilfe. Also um 200 bis 600 Prozent.


Dazu kommen dann weitere Risikofaktoren wie Rauchen, Fleisch oder ein nicht topfittes Immunsystem (Sport, Schlaf). Leider wurden in dem Artikel jetzt keine Zahlen an diese Risikofaktoren geheftet, aber meine Vermutung wäre an der Stelle, dass all das zusammengenommen einen deutlich höheren Einfluss insgesamt hat.

Der Artikel über den Zusammenhang von Kaffee-Vieltrinkern und Prostata-Krebs gibt eine geringere Wahrscheinlichkeit von 9 bis 16 Prozent aus. Hieße dann also, dass keinen Kaffee zu trinken statistisch genauso "gefährlich" ist, wie der bislang unerklärte Zusammenhang zwischen Vasektomie und Krebs. (Wobei es ja auch sinnvolle Gründe gibt, auf Kaffee zu versichten).

 
U
Benutzer177622  Beiträge füllen Bücher
  • #6
Wenn man monogam lebt, ja.
Ansonsten wäre Vasektomie für mich persönlich zu wenig.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #7
Ich als Frau würde es toll finden, würde mein Mann das machen. Würde vieles erleichtern.
Aber erstens habe auch ich diese Statistiken gelesen, zweitens habe ich ein Problem mit einer Methode die ich nicht selbst überprüfen kann (im Sinne von, manchmal lösen sich diese Verödungen), drittens hat mein Mann ein gutes Recht nein zu sagen, auch wenn "nur" ein Bauchgefühl ist - und das tut er zurzeit (noch?).

Ich werde mich definitiv Nicht als bald sterilisieren lassen. Weder habe ich Lust auf eine OP unter VK, noch kann ich derzeit ausschließen, dass ich in den nächsten 10-15 Jahren in denen ich potentiell noch fruchtbar bin, noch weitere Kinder möchte.

Sollte diese Ehe in die Brüche gehen, wissen weder er noch ich, ob wir nicht noch weitere Kinder haben wollen würden.
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #8
Ich als Frau würde es toll finden, würde mein Mann das machen. Würde vieles erleichtern.
Aber erstens habe auch ich diese Statistiken gelesen, zweitens habe ich ein Problem mit einer Methode die ich nicht selbst überprüfen kann (im Sinne von, manchmal lösen sich diese Verödungen), drittens hat mein Mann ein gutes Recht nein zu sagen, auch wenn "nur" ein Bauchgefühl ist - und das tut er zurzeit (noch?).

Ich werde mich definitiv Nicht als bald sterilisieren lassen. Weder habe ich Lust auf eine OP unter VK, noch kann ich derzeit ausschließen, dass ich in den nächsten 10-15 Jahren in denen ich potentiell noch fruchtbar bin, noch weitere Kinder möchte.

Sollte diese Ehe in die Brüche gehen, wissen weder er noch ich, ob wir nicht noch weitere Kinder haben wollen würden.
Ja.. das sind die üblichen "Pros" und "Cons", die sicher viele Menschen/Paare bei der Überlegung zu diesem Entschluss einbeziehen...
 
T
Benutzer109783  Beiträge füllen Bücher
  • #9
Ja, ist für uns auch die beste Option. Kondome finden wir tatsächlich zwar voll ok, aber manchmal überfallen wir uns zu schnell oder keine Ahnung.. sind einfach gleichgültig in dem Moment. Bei uns ist es eine Kombi aus Zyklusbeobachtung+CI+Kondome. Was uns noch davon abhält ist, dass es dieses Post-Vasektomie-Syndrom gibt. Ansonsten würde ich es noch heute machen lassen 😅
 
LouisKL
Benutzer10752  (49) Beiträge füllen Bücher
  • #10
zweitens habe ich ein Problem mit einer Methode die ich nicht selbst überprüfen kann (im Sinne von, manchmal lösen sich diese Verödungen),

Das ist verständlich, wobei ich mich da frage, ob das nicht so ein typischer Fall davon ist, dass wir Dinge, an die wir uns gewöhnen, als "normal" empfinden und nicht hinterfragen und auch kein Risiko empfinden - während Dinge, die uns "fremd" vorkommen, deutlich misstrauischer angesehen werden. Plus die psychologische Falle, dass man sich beruhigter fühlt, wenn man glaubt, selbst die Kontrolle zu haben. (Also zum Beispiel: Wir müssten viel mehr Angst davor haben, uns ins Auto zu setzen, als ins Flugzeug zu steigen, aber das Auto ist uns alltäglich vertraut und wir glauben, selbst die Kontrolle am Lenker zu haben - was ja in vielen Unfällen wenig hilft).

Männer können ja auch nicht überprüfen, ob die Frau an die Pille gedacht hat. Und so wirklich sinnvoll können wir Menschen kleine Löcher in Kondomen auch nicht überprüfen. Dass verknotete Verödungen wieder zusammenwachsen ist jetzt biologisch gesehen im Grunde nicht sehr wahrscheinlich.

Sterilisation ist eben "unbekannter", man spricht auch im Alltag weniger darüber, es fühlt sich "fremder" an. Das ist jetzt keine Wertung meinerseits gegen dieses "ungute Gefühl", ich halte das wie gesagt für sehr menschlich und auch psychologisch erklärbar.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (40) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #11
Wir hatten eigentlich eine Vasektomie geplant, aber mein Mann muss wegen Corona und OP-Warteschlangen nun bis zu 5 Jahre auf einen Termin warten. Er ist auch immer noch skeptisch, will aber auch nicht mit Kondomen verhüten. Und halbherzige Zyklusbeobachtung + CI ist ja nun auch nicht die Lösung, wenn es um sichere Verhütung geht. 🙊

Wir warten jetzt mal, wann er überhaupt einen Termin zur Voruntersuchung bekommt, und dann sehen wir weiter.
 
individuell
Benutzer183007  dauerhaft gesperrt
  • #12
zweitens habe ich ein Problem mit einer Methode die ich nicht selbst überprüfen kann (im Sinne von, manchmal lösen sich diese Verödungen)
Naja, das geht schon. Da reicht ein handelsübliches Mikroskop. :zwinker:

Da stelle ich mir das bei der Pille bzw. hormoneller Verhütung weit schwieriger vor. Mal hormonell verhütet?
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #13
Ich bin ja nun (endlich) sterilisiert, hab das aber nie Von ner Partnerschaft abhängig gemacht. Für mich war das rein FÜR MICH essentiell. Wenn Partner Kinder haben wollen, mögen sie das bitte mit anderen tun :smile:

Trotzdem „empfehle“ ich das niemandem, weil es eben doch endgültig ist und jeder selbst diese Richtung einschlagen muss meiner Meinung nach.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (40) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #14
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Bembelschorsch
Benutzer186758  (52) Öfter im Forum
  • #390
Meine ist schon fast 20j her, Familienplanung war abgeschlossen und ich hatte zusätzlich ein Zystenproblem ( schmerzhaft) am Hoden.
Da ist die Vasektomie quasi mitgemacht worden.
Obs an der Zyste lag jedenfalls hatte ich gut 6mon Schwellungen und z.T. sehr schmerzhaftes Ziehen. Danach wars super und ich würde es jederzeit wieder machen.
 
C
Benutzer222014  (29) Klickt sich gerne rein
  • #391
Bleibt da sonst alles gleich, ich meine Libido, Ejakulation etc.?
 
M
Benutzer183186  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #392
Bleibt da sonst alles gleich, ich meine Libido, Ejakulation etc.?
Mein Mann hat das vor ein paar Monaten gemacht. Seine Libido ist auf keinen Fall weniger geworden :grin:. Bei der Ejakulation habe ich schon das Gefühl, dass weniger kommt und es nicht mehr "glibberig" ist. Beides finde ich super. Und natürlich: Der Kopf ist frei, ich brauche keine Spirale oder Pille mehr und Kondome sind auch nicht mehr nötig.
 
C
Benutzer222014  (29) Klickt sich gerne rein
  • #393
Mein Mann hat das vor ein paar Monaten gemacht. Seine Libido ist auf keinen Fall weniger geworden :grin:. Bei der Ejakulation habe ich schon das Gefühl, dass weniger kommt und es nicht mehr "glibberig" ist. Beides finde ich super. Und natürlich: Der Kopf ist frei, ich brauche keine Spirale oder Pille mehr und Kondome sind auch nicht mehr nötig.
Ich überlege mir das auch für die Zukunft, hatte aber diesbezüglich Bedenken. Momentan bin ich noch ein bisschen jung dafür, denke ich.
 
M
Benutzer183186  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #394
Ich überlege mir das auch für die Zukunft, hatte aber diesbezüglich Bedenken. Momentan bin ich noch ein bisschen jung dafür, denke ich.
Solange der Kinderwunsch nicht abgeschlossen ist, sehe ich das auch so.
 
C
Benutzer222014  (29) Klickt sich gerne rein
  • #395
Bei der Ejakulation habe ich schon das Gefühl, dass weniger kommt und es nicht mehr "glibberig" ist.
Würdest du sagen, dass du einen vasektomierten von einem nicht vasektomierten unterscheiden könntest? Also ist der Unterschied schon deutlich?
 
CasualFun
Benutzer218141  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #396
In einer ernsthaften, langfristigen Beziehung mit einer Partnerin, für die Verhütung noch einige Jahre ein Thema ist würde ich das inzwischen machen.
 
Maifeld
Benutzer155728  Sehr bekannt hier
  • #397
Würdest du sagen, dass du einen vasektomierten von einem nicht vasektomierten unterscheiden könntest? Also ist der Unterschied schon deutlich?
Nein, das kann man nicht unterscheiden. Sieht aus wie vorher und in der Konsostenz und Menge kann ich auch keinen Unterschied ausmachen. Das hängt eher von anderen Faktoren ab, die haben aber auch Männer ohne Vasektomie.
In einer ernsthaften, langfristigen Beziehung mit einer Partnerin, für die Verhütung noch einige Jahre ein Thema ist würde ich das inzwischen machen.
Ich würde es sogar ohne diese Parameter machen, wenn ich mir ganz sicher wäre, kein Kind (mehr) bekommen zu wollen. Es verhütet zusätzlich zu Kondomen und auch ohne feste Partnerschaft gibt es Konstellationen, wo man dann auf Kondome verzichten kann.
 
CasualFun
Benutzer218141  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #398
Ich würde es sogar ohne diese Parameter machen, wenn ich mir ganz sicher wäre, kein Kind (mehr) bekommen zu wollen.
Eben, genau das ist für mich aber momentan noch nicht sicher. Mit der richtigen Partnerin könnte das Thema in den nächsten Jahren noch denkbar sein. Nicht wahrscheinlich, aber denkbar.
 
Lalilia
Benutzer66067  (39) Meistens hier zu finden
  • #399
Sollten keine mehr messbar sein, bekomme ich ein rechtsicheres Dokument welche mir die Zeugungsunfähigkeit bescheinigt.
Aus Interesse: haben sowas andere hier bekommen?
Bei meinem Mann hat nur der Urologe angerufen, in beiden Proben waren keine Spermien mehr drin, hat alles geklappt und er ist steril. Schriftlich gab es nichts 🤔
 
C
Benutzer222014  (29) Klickt sich gerne rein
  • #400
Aus Interesse: haben sowas andere hier bekommen?
Bei meinem Mann hat nur der Urologe angerufen, in beiden Proben waren keine Spermien mehr drin, hat alles geklappt und er ist steril. Schriftlich gab es nichts 🤔
Hab zwar keine Vasektomie aber Spermiogramme. Und die Werte davon sollten das Schriftliche doch sein denke ich. Mit entsprechenden Werten dann halt
 
D
Benutzer228768  (49) Ist noch neu hier
  • #401
Bei mir ist die Vasektomie mittlerweile 14 Jahre her. An einen schriftlichen Nachweis kann ich mich aktuell nicht mehr erinnern, da müsste ich die Unterlagen danach durchsuchen. Bei uns hier aufm flachen Land bekam ich vom Urologen ganz simpel ein Döschen mit Formalinlösung überreicht, in der die beiden entfernten Samenleiter als Beweis der Entfernung eingelegt sind. Das steht bei mir seither im Aktenschrank bei den wichtigen Unterlagen:smile:
Ich war zum Zeitpunkt der Vasektomie erst 35. Da meine Frau sich eingestand, dass sie definitiv keine Kinder möchte und es für mich auch ok war, haben wir die Möglichkeiten abgewogen. Was mir letztlich enorm geholfen hat, den Schritt schon in dem Alter zu gehen, war der Kontakt zu einem anderen Paar. Sie hatten nämlich ein Mädchen, welches ein paar Jahre nach seiner Vasektomie geboren worden war. Ja es ist nämlich mit etwas größerem Aufwand trotzdem möglich, auch danach noch ein Kind zu zeugen. Da der Hoden inkl. Nebenhoden intakt bleibt, wurde per Spritze Sperma von dort entnommen und zur Zeugung verwendet. Wie das Leben eben manchmal spielt, hatte sich die Beziehungskonstellation geändert und der starke Kinderwunsch war entstanden. Ihnen war es der Aufwand wert.
Ich möchte das nicht als Standardlösung propagieren. Eine Vasektomie sollte eine endgültige Entscheidung sein und gut überlegt. Aber wäre z.B. meine Frau, warum auch immer, sehr früh verstorben, hätte zumindest der Notnagel zusammen mit einer neuen Partnerin greifen können.
Zum Eingriff selber: Ich hatte lediglich einen Schnitt mittig senkrecht an der im oberen Bereich des Hodensacks. Der Urologe hat den 1,5cm Schnitt genau auf dem kleinen Hautwulst gesetzt, welcher Mittig über den Hodensack verläuft. Die Narbe muss man schon extra suchen, dass man sie noch findet. Fällt zumindest bei mir überhaupt nicht auf.
Ich bin sehr schmerzempfindlich und hatte auch ganz schöne Blutergüsse. Aber die Schmerzen waren nach 2-3 Tagen auch wieder vergessen. Mal das eine oder anderen Ziehen je nach Bewegung und Betätigung war schon zu spüren und unangenehm.
Da der Hodensack gut äußerlich zugänglich ist, ist diese OP eben wirklich ein Klacks, im Vergleich zu einer Sterilisation bei der Frau.
Mein Urologe hatte mir versprochen, dass ich am Ejakulat keinerlei Unterschied merken werde. Dem kann ich voll zustimmen, sowohl bei Menge als auch Konsistenz, konnte ich keinerlei Unterschied feststellen. Und da der Nebenhoden sich nicht mehr entleeren kann, ist der auch immer gut gefüllt und der Körper resorbiert die produzierten Spermien, ohne dass man etwas davon bemerkt. Der Erektion wäre es wohl eher zuträglich meinte er. Ich kann zumindest nach wir vor nicht über Erektionsprobleme klagen, obwohl der 5er vorne droht. Der wichtigste Effekt: Seit der Vasektomie sind bei meiner Frau die Scheidentrockenheit und Krämpfe Vergangenheit und sie kann sich viel eher fallen lassen und genießen. Das war vorher alles durch die Birne und die Angst schwanger werden zu können, komplett blockiert. Seit sie dann auch noch vor ein paar Jahren aus ganz anderen Gründen eine Gebärmutterschleimhautverödung gemacht bekommen hat, was eine Schwangerschaft zusätzlich annähernd unmöglich macht, sind die Dämme gebrochen und es wird immer besser. Also, alles richtig gemacht. Deshalb ihr Männer: Traut euch den Schritt zu gehen, wenn die Zeit dafür reif ist!
 
M
Benutzer183186  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #402
Würdest du sagen, dass du einen vasektomierten von einem nicht vasektomierten unterscheiden könntest? Also ist der Unterschied schon deutlich?
Also ich kann nur den Vergleich für MEINEN sagen. Ja, ich finde, es ist ein Unterschied vor allem bei der Konsistenz und auch etwas bei der Menge. Beides finde ich jetzt besser.
 
U
Benutzer228775  Ist noch neu hier
  • #403
Bin seit fast 10 Jahren steril und finde es einfach nur gut, Kinderplanung war abgeschlossen und ich habe mich dafür entschieden, Frau braucht keine Pille und wir müssen nicht aufpassen oder ähnliches....muss jeder selbst entscheiden. Mein Trieb blieb bis heute unverändert.
 
W
Benutzer207859  (36) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #404
Aus Interesse: haben sowas andere hier bekommen?
Bei meinem Mann hat nur der Urologe angerufen, in beiden Proben waren keine Spermien mehr drin, hat alles geklappt und er ist steril. Schriftlich gab es nichts 🤔

War bei letztes Jahr exakt genau so 🤷🏻😄
 
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