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Unzufrieden mit der WG nach nicht mal einem Jahr

B
Benutzer86655  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Grüße!

Anfang des Jahres bin ich mit einem guten Kumpel, den ich seit ein paar Jahren kenne, in eine gemeinsame WG gezogen. Wir haben echt ´ne geniale und gleichzeitig günstige Wohnung ergattert, die wir uns mit etwas Schweiß gut hergerichtet haben. So viel dazu...

Doch schon zeitig kristallisierte sich für mich heraus, dass das WG-Leben in der Form wie es stattfindet mir nicht gefällt. Wir arbeiten beide, sehen uns meist eher abends, wenn wir nicht gerade unterwegs ist.

Dennoch hängt er ständig, manchmal 2 oder 3 Tage am Stück, noch bei seinen Eltern rum und lässt es sich dort gut gehen, während hier zu Hause die Arbeit liegen bleibt. Wir legen an sich Wert auf eine ordentliche Bude, nur ist derjenige der dafür sorgt meistens meine Wenigkeit. Das ärgert mich maßlos, aber Seitenhiebe in die Richtung werden noch flapsig beantwortet a la "Letzte Woche habe ich doch den Müll rausgebracht" etc. Da könnte ich auf die Palme gehen, zum Glück bleibe ich ruhig.

Allgemein ist mein Mitbewohner ein ganz schöner Gammler, der von sich aus nichts selber tut. Ich kannte ihn ja die Jahre davor schon als ruhigen und zurückhaltenden Menschen, doch im WG-Leben entpuppt er sich echt als Stubenhocker. Er hat auch nie Bock irgendwas zu unternehmen und unsere gemeinsamen Gesprächsthemen werden auch immer weniger, obwohl wir an sich gute Freunde sind/waren.

Wie auch immer. Seit einiger Zeit würde ich am liebsten kurzerhand die Sachen Packen und in die nächstgelegene Stadt ziehen, wo mein ganzer Freundeskreis und seit ca. 7 Monaten auch meine Freundin lebt. Ich bin nur aus bequemlichkeit näher an der Arbeit geblieben, jetzt bereue ich es, denn in die andere Stadt fahre ich sogut wie jeden zweiten Tag.

Was soll ich machen?
 
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Benutzer82589  Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Ausziehen, Wohung in der anderen Stadt suchen.
 
Mann im Mond
Benutzer18780  Geheimdienstchef
  • #3
Wie wärs mit einem Plan, wer wann was machen muss? Das halte ich für eine Selbstverständlichkeit, sonst gibt es meistens streitigkeiten.

Somit ist geklärt, wer in welcher Woche dran ist mit Bad putzen und Wohnung wischen.

Bei uns hat das Wunderbar geklappt!
 
S
Benutzer44823  Meistens hier zu finden
  • #4
Sag deinem Mitbewohner doch, was du denkst.
Damit eine WG funktionieren kann, muss nunmal auch die häusliche Arbeitsteilung funktionieren. Besprich das mit ihm. Ich denke, er wird einsehen, dass es so nicht weitergehen kann. Versucht, einen Plan zusammen aufzustellen.
Ansonsten, wenn er nicht einsichtig ist, zieh doch einfach aus. Natürlich mit genügend Vorlaufzeit für deinen Mitbewohner, damit er sich einen anderen Mitbewohner oder eine neue Wohnung ziehen kann.

Dass ihr wenig zusammen unternehmt, finde ich jetzt nicht so schlimm. Du kannst doch mit anderen Leuten was unternehmen.

Warum bist du eigentlich noch in der WG, wenn du in so vielen Punkten unzufrieden bist und eigentlich sowieso viel lieber näher bei deiner Freundin und deinem Freundeskreis wärst?
Ihm zuliebe? Oder weil ihr soviel Energie in die Wohnung gesteckt habt? Oder Bequemlichkeit?
 
B
Benutzer86655  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #5
Die Idee mit einem "Putzplan" halte ich für uns nicht anwendbar, da wir unregelmäßige Arbeitszeiten (auch WoE) haben und meist die Arbeit machen, wenn sie anfällt.
 
S
Benutzer44823  Meistens hier zu finden
  • #6
Die Idee mit einem "Putzplan" halte ich für uns nicht anwendbar, da wir unregelmäßige Arbeitszeiten (auch WoE) haben und meist die Arbeit machen, wenn sie anfällt.
Es muss ja nicht auf den Tag genau festgelegt werden, finde ich. Einigermaßen flexibel muss so ein Plan schon auch sein. Aber wochengenau müsste man das schon hinkriegen, denke ich. Wenn feststeht, wer was in welcher Woche macht, kann man sich das dann selber noch gut einteilen, wann man die Aufgaben genau erledigt.
 
B
Benutzer86655  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
Dass ihr wenig zusammen unternehmt, finde ich jetzt nicht so schlimm. Du kannst doch mit anderen Leuten was unternehmen.

Wir haben früher viel zusammen unternommen, das ist jetzt gar nicht mehr der Fall, da er immer keinen Bock hat.


Warum bist du eigentlich noch in der WG, wenn du in so vielen Punkten unzufrieden bist und eigentlich sowieso viel lieber näher bei deiner Freundin und deinem Freundeskreis wärst?
Ihm zuliebe? Oder weil ihr soviel Energie in die Wohnung gesteckt habt? Oder Bequemlichkeit?


Ich könnte von heute auf morgen ausziehen, hätte mit dem Aufwand keine Probleme. Auch nach einer geeigneten Wohnung habe ich heimlich schon geschaut, genauso habe ich aus der anderen Stadt ein WG-Angebot bekommen.

Ich persönlich fühle mich schlecht, wenn ich ihm jetzt mitteilen würde "Du, ich zieh aus, da wo ich ursprünglich immer hin wollte, ohne Dich." usw. Bei dem Gedanken komme ich mir wie der letzte ..... vor. Vermutlich würde er wieder bei seinen Eltern einziehen, er ist irgendwo für sein Alter so unselbstständig, was ich dachte, das es vorbei ginge, wenn wir zu Hause mal raus sind. Ist aber nicht so.

Verurteilt mich bitte nicht, weil es sich so anhört, als ob ich einen Menschen ändern wolle. Das werfe ich mir schon selber oft genug vor.
 
Mann im Mond
Benutzer18780  Geheimdienstchef
  • #8
Unser Putzplan hat festgelegt, wer in welcher Woche dran ist.
Meistens haben wir dann Freitags, also vor dem Wochenende geputzt. Falls wir dann mal Freitags keine Zeit hatten, haben wir den Putztermin eben schon früher gemacht.

Einmal in der Woche MUSS derjenige, der dran ist, einfach zeit haben. Notfalls putzt eben der eine sonntag, und der andere am montag wieder.

außerdem kann man ja miteinander reden, dann klappt das schon.
zu sagen "das geht bei uns nicht", ist für mich nur ne bequeme ausrede!
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #9
Du hast innerlich doch längst gekündigt... so scheint es mir jedenfalls.

Es kann sehr gut klappen, wenn Freunde eine WG bilden, es kann aber auch die Freundschaft belasten.
Mein Rat wäre: Bevor Du Dich endgültig entscheidest, erklär Deinem Freund, wie Du die Lage siehst und dass Du unzufrieden bist mit Eurer Wohnsituation.

Seid Ihr beide Hauptmieter? Oder wie ist das geregelt? Gibt ja auch noch so etwas wie Kündigungsfristen etc.
Wenn Ihr beide Hauptmieter seid, müssen auf dem Kündigungsschreiben BEIDE eigenhändig unterschreiben, sonst ist die Kündigung unwirksam.
Bevor es dazu kommt, dass Du doppelt Miete zahlen musst, solltest Du mit Deinem Kumpel das Gespräch suchen.
--
Ach ja, auch bei unregelmäßigen Arbeitszeiten und verschiedenen Tagesrhythmen kann man einen Putzplan machen, z.B. unterteilt nach Räumen und wechselnden Zuständigkeiten. Ihr müsst ja nicht beide gleichzeitig putzen, bis Termin X muss eben die Arbeit erledigt sein.
Dass er oft nicht da ist, ist dabei egal, der Staub macht es sich auch gemütlich, wenn man abwesend ist.
 
B
Benutzer86655  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #10
Ich hole meinen Thread mal wieder aus der Versenkung. Viel hat sich seitdem nicht getan.

Mich würde mal eure Meinung interessieren.
Mein Mitbewohner hat ca. die Hälfte dieser Woche bei seinen Eltern verbracht anstatt in der WG. Findet ihr das normal? Da hat sich doch der Sinn einer eigenen Bude nicht erfüllt oder sehe ich das falsch?
 
L
Benutzer86003  Benutzer gesperrt
  • #11
Ich hole meinen Thread mal wieder aus der Versenkung. Viel hat sich seitdem nicht getan.

Mich würde mal eure Meinung interessieren.
Mein Mitbewohner hat ca. die Hälfte dieser Woche bei seinen Eltern verbracht anstatt in der WG. Findet ihr das normal? Da hat sich doch der Sinn einer eigenen Bude nicht erfüllt oder sehe ich das falsch?
Na ja... du selbst schreibst:
Seit einiger Zeit würde ich am liebsten kurzerhand die Sachen Packen und in die nächstgelegene Stadt ziehen, wo mein ganzer Freundeskreis und seit ca. 7 Monaten auch meine Freundin lebt. Ich bin nur aus bequemlichkeit näher an der Arbeit geblieben, jetzt bereue ich es, denn in die andere Stadt fahre ich sogut wie jeden zweiten Tag.

Er scheint also nicht der einzige zu sein, der gerne mal "die Flucht ergreift". ;-)

Was ist schon "normal"... ich halte es auch nicht für sonderlich sinnvoll, eine eigene Wohnung zu haben und dann die Hälfte der Zeit woanders zu verbringen. Aber wem's Spaß macht...

Problematisch wird es natürlich dann, wenn der Mitbewohner sich das WG-Leben irgendwie anders vorgestellt hat... es gibt ja durchaus auch WGs, die reine Zweckgemeinschaften sind, wo jeder sein eigenes Ding macht und alle damit glücklich sind. Nur funktioniert das bloß, wenn alle das so sehen...

Wer von euch ist denn Hauptmieter? Was habt ihr für Kündigungsfristen? Wenn du wirklich ausziehen willst, solltest du darüber natürlich fairerweise erstmal ruhig mit deinem Freund/Mitbewohner reden und ihm auch erklären, warum das so ist. Wie dann ein neuer Mitbewohner gesucht wird bzw. ob die WG ganz aufgelöst oder was ihr sonst macht, solltet ihr auch zusammen klären.
 
B
Benutzer86655  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #12
Er scheint also nicht der einzige zu sein, der gerne mal "die Flucht ergreift". ;-)

Ich penne wenigstens immer hier. Er ist einfach mal 3 Tage nicht da. Da kann hier die Bude unter Wasser stehen, es interessiert ihn einfach nicht.

Kündigungsfristen haben wir die übliche 3 Monate laut Vertrag.
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #13
Auf meinen Beitrag von neulich bist Du nicht weiter eingegangen, schade.
Hast Du wie von mir vorgeschlagen denn mit ihm mal das Gespräch gesucht in den letzten Wochen und mit ihm über Deine Sicht geredet?

Wenn Du eigentlich nicht mehr die Wohngemeinschaft fortsetzen willst, warum hast Du mit ihm dann noch nicht über Deinen Wunsch geredet? Ihm jetzt nur vorzuwerfen, dass er "einfach mal drei Tage nicht da" war, ist doch nicht produktiv.

Im Übrigen finde ich es völlig okay, auch mal einige Zeit nicht anwesend zu sein, kam auch in meiner WG vor. Meist habe ich meinen Mitbewohnern gesagt, dass ich vorübergehend nicht da bin, zum Beispiel einige Tage bei meinem Freund verbringen werde (selbe Stadt!). Das kam einige Zeit lang auch öfter vor.
Wenn mein Mitbewohner wegfahren wollte, hat er mich oder eben die Nachbarn gefragt, ob ich mich um seinen Kater kümmern kann. Klar ist es blöd, wenn jemand dauerhaft die Hälfte der Woche auswärts wohnt. Aber ich glaub nicht, dass Ihr eine Anwesenheitspflicht vereinbart habt, oder? ;-) Wenn Du enttäuscht bist, dass er nicht wirklich zur WG steht etc. - dann sprich mit ihm und sag ihm, dass Du Dir das Zusammenleben anders vorgestellt hast.

Es kann immer zu Problemen kommen, wenn Freunde zusammenziehen, weil mancher zu hohe Erwartungen hat, was das gemeinsame Wohnen angeht. Wenn er sich in der WG nicht zuhause fühlt und es bei Muttern bequemer ist, dann ist das für Dich blöd, das versteh ich, aber dann klärt das miteinander. Sag Du ihm, was Du willst, und frag ihn, was er will.

Wer ist Hauptmieter, steht ihr beide als Mieter im Vertrag oder nur einer von Euch? Das ist entscheidend, was die Kündigung angeht. Die müssen nämlich im Fall von zwei Hauptmietern beide unterschreiben, sonst ist sie ungültig.

Auf meinen Vorschlag zum Putzen im vorigen Beitrag will ich auch noch einmal hinweisen.
 
B
Benutzer86655  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #14
Die Kommunikation untereinander ist halt extrem schlecht geworden, wenn man bedenkt wie gut befreundet wir sind (?). Irgendwie ist es da ganz schön eisig und distanziert geworden.

Wir stehen beide im Mietvertrag, müssten im Falle einer WG-Auflösung auch sicher beide eine Kündigung unterschreiben.
 
L
Benutzer86003  Benutzer gesperrt
  • #15
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mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #16
Okay, Eure Freundschaft hat schon gelitten. Aber dafür tragt Ihr beide Verantwortung. Du bist auf ihn sauer, weil er zu oft fort ist und Deinen Ansprüchen an eine freundschaftliche Wohngemeinschaft nicht genügt.
Er ist auf Dich sauer, weil Du von ihm "zu viel" forderst und Ansprüche an ihn stellst, die er für überzogen hält.

Ihr habt beide Fehler gemacht - weil Ihr verschiedene Ansprüche an Eure Wohngemeinschaft stellt und nicht die gleichen Erwartungen teilt.

Schlag ihm vor, dass Ihr Euch mal auf ein Bier trefft, vielleicht in einer Kneipe, und beredet, wie Ihr zu einer Lösung kommt - damit Eure angeknackste Freundschaft nicht komplett in die Brüche geht? Eine solche Lösung kann eben darin bestehen, dass Ihr die WG auflöst und Euch dann wieder neu anfreundet, wenn jetzigen Streitargumente entfallen.

Ihr könnt es auch noch einmal gemeinsam in der WG probieren, aber natürlich weiß ich nicht, ob Ihr die jetzige eisige Distanz überbrücken könnt und vor allem WOLLT.
 
B
Benutzer86655  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #17
So, die ganzen Probleme sind jetzt angesprochen.
Da ich innerlich mit der WG schon abgeschlossen habe und voraussichtlich im Sommer ausziehe, da ich ein neuerliches WG in DER Stadt habe, gestaltet sich die Situation für mich jetzt etwas problematisch.

Wie gehe ich mit der Situation um? Immerhin wohnen wir jetzt noch ca. 5 oder 6 Monate zusammen. Das Gesrpäch an sich lief ruhig und wir haben uns ehrlich ausgetauscht.
 
G
Benutzer Gast
  • #18
Macht das beste daraus. Hast du schon angesprochen, dass du im Sommer ausziehst? Manchmal erleichtert eine Klärung der Fronten ja auch die die Beziehung zueinander und man kann wieder besser miteinander umgehen.
 
B
Benutzer86655  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #19
Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich ernsthaft am überlegen bin und wohl zusagen werde. Aber wie gesagt, die Zeit bis dahin ist noch etwas länger.
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #20
Wenn Du sicher weißt, dass Du ausziehen wirst, fände ich es sinnvoll, ihm das auch zu sagen und nicht so "diffus zu lassen", ob Du nun ausziehst oder nicht.

Vielleicht tut es Euch sogar ganz gut, dass es nun ein absehbares Ende gibt, und Ihr könnt wieder besser miteinander umgehen? Vielleicht bessert sich Euer Verhältnis zueinander ja wieder, wenn der Stressfaktor "unterschiedliche Vorstellungen vom WG-Leben" angesprochen ist und ihr beide wisst, dass Ihr nur noch gewisse Zeit miteinander wohnen "müsst".

Was ist denn aus Deiner Sicht jetzt "schwierig"? Fronten sind geklärt, jetzt wohnt eben weiter miteinander.

Was ist mit Putzplan etc.?
 
B
Benutzer86655  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #21
Wenn Du sicher weißt, dass Du ausziehen wirst, fände ich es sinnvoll, ihm das auch zu sagen und nicht so "diffus zu lassen", ob Du nun ausziehst oder nicht.

Ich habe ihm halt gesagt, dass ich mir demnächst die Wohnung mal anschaue und Ende Februar erfahre wann ich einziehen könnte. Termin wäre wohl Juni/Juli.


Was ist denn aus Deiner Sicht jetzt "schwierig"? Fronten sind geklärt, jetzt wohnt eben weiter miteinander.

So kann man das fast nicht mehr nennen. Die meiste Zeit bin ich irgendwie alleine hier. Wüsste nicht wann er letzte Woche mal hier gepennt hat. Das nervt mich wie die Sau, weil alleine wollte ich hier eigentlich nicht wohnen. Ich wäre froh, wenn das halbe Jahr schon rum wäre.
 
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