K
Kleine-Sonne
Gast
Mich würde mal interessieren, was ihr hierzu sagt. Meint ihr damit kann man ausziehen, natürlich dann noch mit klärenden Gesprächen und allem, aber als grober hintergrund.:
Wie soll man anfangen… Vielleicht erst mal ein paar Angaben zu mir. Also ich bin 16 Jahre und habe noch 3 Geschwister (zwei Brüder (11 und 20 (Downsyndrom)) und eine Schwester (18 Jahre). Meine Mutter ist Lehrerin an einem Gymnasium und mein Vater Hausmann. Ich gehe jetzt in die 11. Klasse auf einem Gymnasium und komme mit der Schule sehr gut zurecht. Habe keine Probleme mit den Noten, obwohl ich nicht so viel für die Schule mache. Ich habe vor Abitur zu machen und dann eventuell in den medizinischen Bereich zu gehen, da ich jetzt schon einigermaßen viel damit zu tun habe, da ich in der Johanniter Einsatzeinheit Aachen bin oder vielleicht etwas in die Richtung kochen. Wenn alles gut läuft kann ich die letzte Ferienwoche und dann auch weiter in einer Schreinerei arbeiten. Wir leben in Belgien und die Busverbindungen sind echt richtig schlecht. Der Belgische Bus fährt stündlich, das geht ja noch und abends halt nur alle 2 Stunden, aber wenn man mal schneller wo sein muss klappt das nicht. Also spontan kann man hier nicht sein, da mich meine Eltern auch sehr sehr selten wohin fahren, es sei denn ich habe viel Gepäck dabei, wenn ich Urlaub mache, aber das kommt ja nicht so oft vor. Finanziell geht es meinen Eltern eigentlich gut, aber teilweise musste ich auch schon die belgische Busfahrkarte bezahlen, aber das kam nicht soo oft vor.
Gesundheitlich geht es mir eigentlich sehr gut. Allerdings habe ich schon seit ungefähr 3 Jahren Schlafstörungen beziehungsweise Einschlafprobleme und ich zittre dauerhaft. Ich war auch schon bei einem Heilpraktiker, aber der konnte mir nicht helfen und Schulmedizin mögen meine Eltern allgemein nicht so gern. Die Einschlafprobleme sind halt schon seit ungefähr 3 Jahren und es kommt manchmal vor, dass ich 2 Stunden nicht einschlafen kann. Das Zittern fällt allen auf die mich kennen, aber auch hier wusste der Heilpraktiker nicht warum. Allgemein geht es mir schon gut, ich bin anerkannt habe sehr enge Freunde und bin mit meinem Leben außerhalb meines Elternhauses sehr glücklich. Aber mit meinen Eltern habe ich sehr große Probleme und Streitereien. Normal haben wir schon ewig nicht mehr geredet, eigentlich sind wir nur am streiten. Mittlerweile macht mir das nichts mehr aus und ich bin davon nicht mehr traurig oder down. Früher bzw. vor 1-2 Jahren war ich noch ziemlich fertig von den ganzen Streitereien. Aber mittlerweile nicht mehr, nur das kann auch nicht sein. Ich denke ich verdränge die ganzen Geschehnisse von zu Hause. Lange Zeit war mir das nicht klar, doch dann habe ich etwas mehr auf eine Party getrunken und dann kam alles halt hoch und es war nicht schön. So fertig war ich schon Ewigkeiten mehr. Seitdem trinke ich keinen Schluck Alkohol mehr. Ich muss zusagen ich habe davor auch immer nur wenig getrunken.
Ich weiß das ausziehen keine einfache Sache ist, aber hier zu Hause bzw. mit meinen Eltern klappt einfach gar nichts mehr und das ist ja nicht erst seit kurzem so. Es fing so richtig vor zwei Jahren an. Davor war es auch schon aber da waren es noch die normalen Probleme die man halt in der Pubertät mit den Eltern hat. Aber seit einem Jahr wird es einfach kontinuierlich schlimmer. Davor konnte man noch immer sagen, dass es die normalen pubertäts Probleme sind, aber seit einem Jahr geht es immer weiter runter und ich man denkt, es kann gar nicht mehr schlechter werden doch schon wenige Zeit später merkt man, dass es doch noch tiefer gehen kann. Vor einem halben Jahr war ich schon mal so weit und habe mit dem obersten von den Johannitern geredet, er wollte mir auch helfen, allerdings wurde er dann angeklagt(ich habe nie genaues erfahren, warum aber es war irgendwas mit Belästigung an Mädchen) und dann ist das halt geplatzt. Jetzt habe ich mich halt noch mal dran gesetzt insbesondere auch weil ich von jemandem Tipps bekommen habe, der auch mit 17 ausgezogen ist und ich bin ja in zwei Monaten auch 17.
Das waren so die Hintergrundinformationen über mich und eine kleine Einleitung. Hier zum richtigen Problem:
Ich denke die zwei zentralen Fragen sind zum einen warum die Beziehung mit meinen Eltern so schlecht ist und zum anderen seit wann die Beziehung so schlecht ist.
Das was alles so zerstört ist das „nichts für einander tun“. Meine Eltern machen auch nicht sonderlich viel füreinander. Zum Beispiel will meine Mutter jede Sommerferien mal richtig in den Urlaub fahren und mein Vater nicht. Anstatt dass die sich dann mal irgendwie einigen streiten sie sich jedes Jahr darüber. Sie fahren dann halt nur in das Ferienhaus von meinem Opa um Sachen zu reparieren und alles aber das ist für beide kein richtiger Urlaub, sondern etwas was gemacht werden muss. Weiß nicht aber ist so nach außen hin eher eine freundschaftliche Beziehung finde ich, ein Kuss kommt ganz selten vor, wobei ich ja nur beurteilen kann wenn ich sie sehe, aber das ist verdammt selten, wenn sie sich da küssen. Zusammen einkaufen und all so was kommt auch nie vor. Stellt sich natürlich die Frage lieben die beiden sich noch? Wer weiß… ist ja jetzt ach nicht direkt meine Sache… Aber dann der Unterschied wenn beide hier sind und nur einer von beiden hier ist, ist echt komplett anders. Wobei man dazusagen muss, dass das nicht häufig vorkommt, da meine Eltern so gut wie nie weggehen. Wenn beide da sind und ich frage ob sie mich zur deutschen Bushaltestelle bringen kommt meistens: „Nein fahr mit dem belgischen Bus“, aber wenn jetzt nur einer da ist kommt meisten: „Ok“ oder so was.
Auch jetzt in den letzten Tagen da war mein Vater mit meinen anderen Geschwistern eine Nacht am Ruhrsee und nur meine Mutter war noch hier. Es gab keinen Streit und so und sie hat mich auch gefahren, aber wäre jetzt mein Vater noch da gewesen wäre das wieder alles anders gewesen. Z.b.: kam er dann wieder dann gab es wieder Streit. Aber das wäre jetzt andersrum genauso, also wenn meine Mutter weg ist und nur mein Vater hier ist.
Ein großes Problem ist halt die Busverbindung in die Stadt. Meine Eltern sind halt eher unspontan und machen auch wenig mit Freunden. Aber spontan kann man hier nicht sein… Der Belgische Bus fährt nur jede Stunde, wochentags, und sonntags nur alle 2 Stunden. Abends fährt der Bus halt auch nicht oft, aus der Stadt heraus um 19, 21, 24 Uhr aber das geht noch. Nur das Hinkommen ist immer ein bisschen blöd weil ich bis zur Innenstadt eine Stunde brauche und wenn ich dann noch weiter fahren muss, dauert das dementsprechend auch länger. Und der deutsche Bus ist halt 4,5km entfernt. Deshalb gibt es wegen den Fahrtmöglichkeiten auch oft Streit.
Aber das „nichts für einander tun“ ist ja wesentlich schlimmer. Ich meine darauf beruht eigentlich eine Freundschaft oder in diesem Fall Beziehung schon ziemlich stark. Wenn man nichts füreinander macht entsteht auch nie eine tiefere Beziehung. Sie erwarten halt, dass ich Sachen für sie mache aber sie selber tun wie ich finde wenig für ihre Kinder bzw. mich. Und das war auch schon in der Kindheit so. Aber seit 2 Jahren ist mir das klar geworden und seitdem verstehe ich mich mit meinen Eltern auch immer schlechter. Vertrauen ist nicht mehr da, ich erzähle meinen Eltern gar nichts mehr, früher habe ich auch schon super wenig erzählt also mit 12 Jahren oder so aber jetzt halt noch weniger. Damals habe ich mich auch schon immer gewundert, warum ich so wenig erzähle… Ich kann ihnen aber auch nicht viel über mich erzählen irgendwie geht das nicht und ich will es auch gar nicht mehr. Ich esse auch nicht viel zu Hause, zeitweise fast gar nichts und bei Freunden halt schon etwas mehr aber allgemein nicht viel. Warum? Zu Hause kann ich es nicht und wenn dann nur wenig und wenn es zuviel ist, wird mir schlecht.
So richtig klar geworden ist mir das halt erst in den letzten 2 Jahren.
Ich helfe mittlerweile auch nicht mehr soviel mit. Früher habe ich noch einiges hier zu Hause mitgeholfen, aber da war die Beziehung im Grunde auch nicht besser. Es ist ja auch nicht so, dass ich gar nicht bereit bin irgendwo mitzuhelfen aber hier zu Hause halt nicht mehr, aber bei Freunden, wenn sie mal Hilfe brauchen oder wenn ich bei jemandem bin da helfe ich dann auch gerne mit. Ich musste schon mal zu einer Psyachaterin und dann noch einmal zur Erziehungsberatung. Aber gebracht hat das beides nichts. Bei der Erziehungsberatung war es sogar so, dass sie meinte dass man da vielleicht so gar nichts ändern kann aber weiter ging es da dann auch nicht.
Wie soll man anfangen… Vielleicht erst mal ein paar Angaben zu mir. Also ich bin 16 Jahre und habe noch 3 Geschwister (zwei Brüder (11 und 20 (Downsyndrom)) und eine Schwester (18 Jahre). Meine Mutter ist Lehrerin an einem Gymnasium und mein Vater Hausmann. Ich gehe jetzt in die 11. Klasse auf einem Gymnasium und komme mit der Schule sehr gut zurecht. Habe keine Probleme mit den Noten, obwohl ich nicht so viel für die Schule mache. Ich habe vor Abitur zu machen und dann eventuell in den medizinischen Bereich zu gehen, da ich jetzt schon einigermaßen viel damit zu tun habe, da ich in der Johanniter Einsatzeinheit Aachen bin oder vielleicht etwas in die Richtung kochen. Wenn alles gut läuft kann ich die letzte Ferienwoche und dann auch weiter in einer Schreinerei arbeiten. Wir leben in Belgien und die Busverbindungen sind echt richtig schlecht. Der Belgische Bus fährt stündlich, das geht ja noch und abends halt nur alle 2 Stunden, aber wenn man mal schneller wo sein muss klappt das nicht. Also spontan kann man hier nicht sein, da mich meine Eltern auch sehr sehr selten wohin fahren, es sei denn ich habe viel Gepäck dabei, wenn ich Urlaub mache, aber das kommt ja nicht so oft vor. Finanziell geht es meinen Eltern eigentlich gut, aber teilweise musste ich auch schon die belgische Busfahrkarte bezahlen, aber das kam nicht soo oft vor.
Gesundheitlich geht es mir eigentlich sehr gut. Allerdings habe ich schon seit ungefähr 3 Jahren Schlafstörungen beziehungsweise Einschlafprobleme und ich zittre dauerhaft. Ich war auch schon bei einem Heilpraktiker, aber der konnte mir nicht helfen und Schulmedizin mögen meine Eltern allgemein nicht so gern. Die Einschlafprobleme sind halt schon seit ungefähr 3 Jahren und es kommt manchmal vor, dass ich 2 Stunden nicht einschlafen kann. Das Zittern fällt allen auf die mich kennen, aber auch hier wusste der Heilpraktiker nicht warum. Allgemein geht es mir schon gut, ich bin anerkannt habe sehr enge Freunde und bin mit meinem Leben außerhalb meines Elternhauses sehr glücklich. Aber mit meinen Eltern habe ich sehr große Probleme und Streitereien. Normal haben wir schon ewig nicht mehr geredet, eigentlich sind wir nur am streiten. Mittlerweile macht mir das nichts mehr aus und ich bin davon nicht mehr traurig oder down. Früher bzw. vor 1-2 Jahren war ich noch ziemlich fertig von den ganzen Streitereien. Aber mittlerweile nicht mehr, nur das kann auch nicht sein. Ich denke ich verdränge die ganzen Geschehnisse von zu Hause. Lange Zeit war mir das nicht klar, doch dann habe ich etwas mehr auf eine Party getrunken und dann kam alles halt hoch und es war nicht schön. So fertig war ich schon Ewigkeiten mehr. Seitdem trinke ich keinen Schluck Alkohol mehr. Ich muss zusagen ich habe davor auch immer nur wenig getrunken.
Ich weiß das ausziehen keine einfache Sache ist, aber hier zu Hause bzw. mit meinen Eltern klappt einfach gar nichts mehr und das ist ja nicht erst seit kurzem so. Es fing so richtig vor zwei Jahren an. Davor war es auch schon aber da waren es noch die normalen Probleme die man halt in der Pubertät mit den Eltern hat. Aber seit einem Jahr wird es einfach kontinuierlich schlimmer. Davor konnte man noch immer sagen, dass es die normalen pubertäts Probleme sind, aber seit einem Jahr geht es immer weiter runter und ich man denkt, es kann gar nicht mehr schlechter werden doch schon wenige Zeit später merkt man, dass es doch noch tiefer gehen kann. Vor einem halben Jahr war ich schon mal so weit und habe mit dem obersten von den Johannitern geredet, er wollte mir auch helfen, allerdings wurde er dann angeklagt(ich habe nie genaues erfahren, warum aber es war irgendwas mit Belästigung an Mädchen) und dann ist das halt geplatzt. Jetzt habe ich mich halt noch mal dran gesetzt insbesondere auch weil ich von jemandem Tipps bekommen habe, der auch mit 17 ausgezogen ist und ich bin ja in zwei Monaten auch 17.
Das waren so die Hintergrundinformationen über mich und eine kleine Einleitung. Hier zum richtigen Problem:
Ich denke die zwei zentralen Fragen sind zum einen warum die Beziehung mit meinen Eltern so schlecht ist und zum anderen seit wann die Beziehung so schlecht ist.
Das was alles so zerstört ist das „nichts für einander tun“. Meine Eltern machen auch nicht sonderlich viel füreinander. Zum Beispiel will meine Mutter jede Sommerferien mal richtig in den Urlaub fahren und mein Vater nicht. Anstatt dass die sich dann mal irgendwie einigen streiten sie sich jedes Jahr darüber. Sie fahren dann halt nur in das Ferienhaus von meinem Opa um Sachen zu reparieren und alles aber das ist für beide kein richtiger Urlaub, sondern etwas was gemacht werden muss. Weiß nicht aber ist so nach außen hin eher eine freundschaftliche Beziehung finde ich, ein Kuss kommt ganz selten vor, wobei ich ja nur beurteilen kann wenn ich sie sehe, aber das ist verdammt selten, wenn sie sich da küssen. Zusammen einkaufen und all so was kommt auch nie vor. Stellt sich natürlich die Frage lieben die beiden sich noch? Wer weiß… ist ja jetzt ach nicht direkt meine Sache… Aber dann der Unterschied wenn beide hier sind und nur einer von beiden hier ist, ist echt komplett anders. Wobei man dazusagen muss, dass das nicht häufig vorkommt, da meine Eltern so gut wie nie weggehen. Wenn beide da sind und ich frage ob sie mich zur deutschen Bushaltestelle bringen kommt meistens: „Nein fahr mit dem belgischen Bus“, aber wenn jetzt nur einer da ist kommt meisten: „Ok“ oder so was.
Auch jetzt in den letzten Tagen da war mein Vater mit meinen anderen Geschwistern eine Nacht am Ruhrsee und nur meine Mutter war noch hier. Es gab keinen Streit und so und sie hat mich auch gefahren, aber wäre jetzt mein Vater noch da gewesen wäre das wieder alles anders gewesen. Z.b.: kam er dann wieder dann gab es wieder Streit. Aber das wäre jetzt andersrum genauso, also wenn meine Mutter weg ist und nur mein Vater hier ist.
Ein großes Problem ist halt die Busverbindung in die Stadt. Meine Eltern sind halt eher unspontan und machen auch wenig mit Freunden. Aber spontan kann man hier nicht sein… Der Belgische Bus fährt nur jede Stunde, wochentags, und sonntags nur alle 2 Stunden. Abends fährt der Bus halt auch nicht oft, aus der Stadt heraus um 19, 21, 24 Uhr aber das geht noch. Nur das Hinkommen ist immer ein bisschen blöd weil ich bis zur Innenstadt eine Stunde brauche und wenn ich dann noch weiter fahren muss, dauert das dementsprechend auch länger. Und der deutsche Bus ist halt 4,5km entfernt. Deshalb gibt es wegen den Fahrtmöglichkeiten auch oft Streit.
Aber das „nichts für einander tun“ ist ja wesentlich schlimmer. Ich meine darauf beruht eigentlich eine Freundschaft oder in diesem Fall Beziehung schon ziemlich stark. Wenn man nichts füreinander macht entsteht auch nie eine tiefere Beziehung. Sie erwarten halt, dass ich Sachen für sie mache aber sie selber tun wie ich finde wenig für ihre Kinder bzw. mich. Und das war auch schon in der Kindheit so. Aber seit 2 Jahren ist mir das klar geworden und seitdem verstehe ich mich mit meinen Eltern auch immer schlechter. Vertrauen ist nicht mehr da, ich erzähle meinen Eltern gar nichts mehr, früher habe ich auch schon super wenig erzählt also mit 12 Jahren oder so aber jetzt halt noch weniger. Damals habe ich mich auch schon immer gewundert, warum ich so wenig erzähle… Ich kann ihnen aber auch nicht viel über mich erzählen irgendwie geht das nicht und ich will es auch gar nicht mehr. Ich esse auch nicht viel zu Hause, zeitweise fast gar nichts und bei Freunden halt schon etwas mehr aber allgemein nicht viel. Warum? Zu Hause kann ich es nicht und wenn dann nur wenig und wenn es zuviel ist, wird mir schlecht.
So richtig klar geworden ist mir das halt erst in den letzten 2 Jahren.
Ich helfe mittlerweile auch nicht mehr soviel mit. Früher habe ich noch einiges hier zu Hause mitgeholfen, aber da war die Beziehung im Grunde auch nicht besser. Es ist ja auch nicht so, dass ich gar nicht bereit bin irgendwo mitzuhelfen aber hier zu Hause halt nicht mehr, aber bei Freunden, wenn sie mal Hilfe brauchen oder wenn ich bei jemandem bin da helfe ich dann auch gerne mit. Ich musste schon mal zu einer Psyachaterin und dann noch einmal zur Erziehungsberatung. Aber gebracht hat das beides nichts. Bei der Erziehungsberatung war es sogar so, dass sie meinte dass man da vielleicht so gar nichts ändern kann aber weiter ging es da dann auch nicht.