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Unausgeglichen, miese Laune ohne Sex

salexi
Benutzer113076  Meistens hier zu finden
  • #1
Wirkt sich eine sexfreie Zeit auf eure allgemeine Laune aus?
Seid ihr gereizter, sehr viel unausgeglichener, nörgeliger, wenn ihr eine bestimmte Zeit lang keinen Sex hattet?

Oder wirkt sich das auf das allgemeine Gemüt in keinster Weise aus?

Nach welcher Zeit macht sich was bemerkbar oder eben nicht bemerkbar?

*Streicht ein "r" aus den zwei möglichen Antworten der Umfrage
 
Mina
Benutzer113220  Sehr bekannt hier
  • #2
Das hat sich bisher noch nie wirklich eindeutig bemerkbar gemacht. Zumindest nicht so, dass ich es eindeutig darauf beziehen konnte. Da spielen dann wohl gleichzeitig noch andere Faktoren eine Rolle.
Es hängt aber glaube ich auch von der Situation ab. Als Single wirkt es sich glaube ich gar nicht aus. Da stellt sich mein Kopf auf einen Sexentzug ein. Wenn ich vergeben bin und es durch irgendwas nicht klappt, sei es durch eine Fernbeziehung oder eine Geschäftsreise etc., könnte es sich schon bemerkbar machen- dann werde ich wohl etwas hibbelig.
 
Fynndus
Benutzer101478  (31) Meistens hier zu finden
  • #3
Hmm... Noch nichts von bemerkt. Mir macht das wenig bis gar nichts aus, wenn ich mal Monate lang keinen Sex habe.
 
Bondage
Benutzer53338  Meistens hier zu finden
  • #4
So nach drei Tagen wird's bei mir kritisch. Ich bin zwar nicht andauernd angepisst oder zickig, aber ich bin auch nicht so ausgeglichen und entspannt wie mit Sex.
 
K
Benutzer114681  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Also bei mit macht sich das in diesem Sinne überhaupt nicht bemerkbar. Ich vermisse Sex eigentlich generell nicht wenn ich nicht in einer Beziehung bin (ich mein klar krieg ich ab und zu mal Lust, aber dann eher auf Sex mit einem vertrauten Partner, und nicht auf Sex mit irgendjemanden nur um des Sexes Willen). Bin froh dass das bei mir so ist, wäre schlimm wenn sich das auch noch auf mein Gemüt auswirken würde, hab doch so auch schon genug Stress im Moment :grin:
 
J
Benutzer53291  Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Wenn ich es einmal gewohnt bin, mit jemanden Sex gehabt zu haben und dann fällt der Sex weg, ist das schon
erst mal wie Entzug.

Nach einer gewissen Zeit hab ich mich aber dran gewöhnt.

Trotzdem geht es mir besser, wenn ich regelmäßig Sex haben kann. Wenn ich einfach niemandem hab mit dem ich Sex haben kann, würde ich schon sagen, dass meine Laune nicht so gut ist, wie wenn ich Sex haben würde.

Es gibt natürlich genug andere Dinge, welche die Laune bessern können.

Wenn ich von mir sprech, ich komm schon auch ohne Sex klar, mach dann eben Selbstbefriedigung, sehne mich dann aber trotzdem nach Sex. Jeder hat das Bedürfnis geliebt zu werden.
 
C
Benutzer100759  Beiträge füllen Bücher
  • #7
Wenn ich Single bin, nein.

In einer Beziehung, ja. Ich weiß dann, daß ich ein geliebtes Männchen "zur Verfügung" habe und werde drängelig, wenn ich nicht kriege was ich brauche.
 
Dreizehn
Benutzer20579  (39) Planet-Liebe ist Startseite
  • #8
Definitiv ja. Aber ich habe mich oben verklickt und bin kein Mann :zwinker:
 
D
Benutzer Gast
  • #9
Nö, bin da entspannt. Es sei denn, ich bin gerade in einer "fickrigen" Phase, dann stört es mich vielleicht etwas mehr. Bin da aber nicht sonderlich anfällig für.
 
M
Benutzer Gast
  • #10
Nach ner Woche Abstinenz sollte man mir nicht zu nahe kommen.
 
F
Benutzer102346  (41) Meistens hier zu finden
  • #11
Also als langjähriger Single hab ich mich damit arrangiert, teilweise mehrere Jahre keinen Sex zu haben. Ist nicht schön, aber davon geht die Welt nicht unter.
In einer Beziehung aber werde ich sehr leicht knatschig, wenn frau ohne erkennbaren Grund für längere Zeit die Finger von mir lässt.
 
R
Benutzer Gast
  • #12
Wenn ich Single bin, nein.

In einer Beziehung, ja. Ich weiß dann, daß ich ein geliebtes Männchen "zur Verfügung" habe und werde drängelig, wenn ich nicht kriege was ich brauche.

Dito.
 
A
Benutzer Gast
  • #13
Wenn ich Single bin, werde ich dadurch eher aufgekratzt und aktiver. In einer Beziehung ist es okay, solange es einen vernünftigen Grund (z.B. wenn der Freund länger im Ausland ist) hat.
 
Lotusknospe
Benutzer91095  Team-Alumni
  • #14
Hm. Es beeinflusst schon meine Laune, aber sie wird dadurch nicht mies. Eher denke ich bei jedem Hübschi gleich daran, wie er wohl beim Sex aussehen würde, und ich träume viel von Sex.
 
A
Benutzer113668  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Wenn ich Singel bin, komme ich auch ohne Sex zurecht.
Aber in einer Beziehung sollten die Sexpausen nicht so groß werden (d. h. nicht länger als eine Woche).
 
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BigSnoopy
Benutzer12216  Sehr bekannt hier
  • #31
da müsst ich ja schon mein ganzes leben miese laune haben:ashamed:

ich hab immer wieder mal so alle paar monate meine depriphasen und das wars
 
coolchica
Benutzer46728  Beiträge füllen Bücher
  • #32
In einer Beziehung: ja, irgendwann wird s doof. Das heißt aber nicht, dass ich meinem Partner auf den Senkel gehe, wenn er gestresst ist oder aufgrund anderer Sachen nicht kann.
Wenn ich solo bin, dann brauch ich nicht unbedingt Sex.
 
S
Benutzer Gast
  • #33
Nach spätestens 2 Wochen ohne Sex werd ich unausgeglichen und leicht reizbar. Ich brauche Sex um entspannt und zufrieden zu sein.
 
R
Benutzer117084  Verbringt hier viel Zeit
  • #34
Naja, ich hab immer gute Laune also so ist es nicht, aber nach einiger zeit ist schon das verlangen da :zwinker:
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #35
Ich finde Sex nicht befriedigender als SB. Und längere Pausen von der SB mache ich nicht, warum auch? Sex kann man sich ja nicht immer aussuchen ob was geht, aber SB kann man ja so gut wie immer haben.
Also keine Ahnung ob das sich auf meine Laune auswirken würde, ich bezweifele es aber.
 
radl_django
Benutzer48403  (54) SenfdazuGeber
  • #36
Meine Frau nörgelt regelmässig meine schlechte Laune und Unzufriedenheit.

Auf den Trichter, dass es am Sexmangel liegt, ist sie bisher in den 11 Jahren Ehe noch nicht - obwohl ich es mehrmals ihr zu verstehen gegeben hatte.
Vielleicht hilft einfach nur die Holzhammermethode. Aber nur deswegen "Pflichtsex" von ihr zu erwarten, behagt mir ebensowenig....
 
Mikiyo
Benutzer90972  Team-Alumni
  • #37
In einer Beziehung (oder ähnlichen Verbindungen) werde ich schon ein wenig...nennen wir es "anhänglich", wenn ich mein Pensum nicht erfüllt bekomme/ erfüllen kann. Es ist aber auch gemein, wenn man was tolles vor der Nase hat und dann nicht ran darf oder kann. :cry:

In Singlezeiten habe ich es nur in den ersten 4-8 Wochen schwer. Da bin ich schon mal ein wenig grummelig, was sicher auch mit dem Ende der "Vereinbarung" zusammenhängt. Nach den paar Wochen ist das aber alles kein Problem mehr und ich komme weiterhin super klar. An meiner Laune merkt man dann (hoffe ich zumindest) nichts mehr.
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #38
Um zu wissen, wie sich fehlender oder vorhandener Sex auf meine Laune auswirkt, müsste ich erst mal beide Erfahrungen gemacht haben... :zwinker:
 
salexi
Benutzer113076  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #39
Die Comments beziehen sich nicht nur auf die Zitate sondern sind für die Allgemeinheit.

Es hängt aber glaube ich auch von der Situation ab. Als Single wirkt es sich glaube ich gar nicht aus. Da stellt sich mein Kopf auf einen Sexentzug ein. Wenn ich vergeben bin und es durch irgendwas nicht klappt, sei es durch eine Fernbeziehung oder eine Geschäftsreise etc., könnte es sich schon bemerkbar machen- dann werde ich wohl etwas hibbelig.
Ja ich denke da gibt es wirklich Unterschiede zu vergeben/Single.
So nach drei Tagen wird's bei mir kritisch. Ich bin zwar nicht andauernd angepisst oder zickig, aber ich bin auch nicht so ausgeglichen und entspannt wie mit Sex.
Da wäre ich permanent schlecht gelaunt, weil ich meinen Freund manchmal unter der Woche nicht sehe :grin:
Also bei mit macht sich das in diesem Sinne überhaupt nicht bemerkbar. Ich vermisse Sex eigentlich generell nicht wenn ich nicht in einer Beziehung bin (ich mein klar krieg ich ab und zu mal Lust, aber dann eher auf Sex mit einem vertrauten Partner, und nicht auf Sex mit irgendjemanden nur um des Sexes Willen).
Klar es ist nicht unbedingt egal mit wem man Sex hat aber wenn der Partner gerade aus irgendwelchen Gründen nicht kann/will, geht die Laune da nicht in den Keller?
Wenn ich Single bin, nein.
In einer Beziehung, ja. Ich weiß dann, daß ich ein geliebtes Männchen "zur Verfügung" habe und werde drängelig, wenn ich nicht kriege was ich brauche.
Drängelig ist auch ein schönes Wort!
Inklusive "menno" und Flunsch ziehen, wenn er sagt er will nicht? :grin:
Nach ner Woche Abstinenz sollte man mir nicht zu nahe kommen.
Und klappt es ein ganzes Leben lang 1x die Woche oder mehr Sex zu haben? :grin:
Sexlosigkeit ist für mich kein erstrebenswerter Zustand und dementsprechend fühlt sich das dann auch an: nicht richtig. Es ist nicht so, dass ich dann nicht mehr funktionieren würde, still in der Ecke vor mich hinschluchze oder permanent grummele, aber es kann meine Laune schon einmal kippen lassen, gerade wenn mehrere Dinge noch dazu kommen.
Beruflich auch mehr Stress in so einer Situation?
Das geht mir absolut so.
Also 1x pro Woche ist wirklich das Minimum das ich brauche, wenn das aus welchen Gründen auch immer nicht klappt dann lauf ich schon ziemlich stinkig durch die Gegend. :grin:
Und derzeit oft schlecht drauf? :grin:
Generell hebt Sex meine Stimmung ungemein, also ist es immer ratsam, mir regelmäßig welchen zu bieten, wenn man nicht will, dass ich schlecht drauf bin. :grin:
Ich finde auch dass sich nicht nur die Stimmung der Beteiligten ins positive ändert sondern auch die Stimmung in der Beziehung, kleinere Streitereien sind schnell mal vergessen durch die Endorphine.
Sex ist für mich die beste Medizin, wenn's mir schlecht geht, aber ich kriege keine schlechte Laune, wenn ich keinen Sex habe. Mit der Zeit werde ich nur extrem geil :drool::drool:
Wie sehen das die anderen Frauen? Ich werde nicht zwangsweise notgeil nur weil ich keinen Sex habe, nur eben patzig....:grin:
Dito :grin: Wobei es auf das Stresslevel ankommt. Aktuell hab ich so viel um die Ohren, dass ich auch ohne genügend ausgelastet bin :tongue:
Aber auch wenn man sehr viel um die Ohren hat und nicht einen Gedanken an das momentane sexlose Leben verschwendet ist man doch wesentlich gereizter?
ich brauche schon meine orgasmen um (auch damit) stress abbauen zu können und somit dann auch ausgeglichener und entspannter zu sein. :jaa:
Na das sollte ja keine Problematik darstellen davon ab und an einige zu kriegen.
Ich werde dann schon deutlich unausgeglichener, allerdings nicht gereizt oder zickig. Bei mir äußert sich das eher darin, dass ich depressiver/manischer werde,je nachdem wie ich mich gerade insgesamt fühle.
Wie würdest du denn manischer beschreiben?
Naja, ich hab immer gute Laune also so ist es nicht, aber nach einiger zeit ist schon das verlangen da :zwinker:
"Immer" ist ein großes Wort!
Meine Frau nörgelt regelmässig meine schlechte Laune und Unzufriedenheit.
Auf den Trichter, dass es am Sexmangel liegt, ist sie bisher in den 11 Jahren Ehe noch nicht - obwohl ich es mehrmals ihr zu verstehen gegeben hatte.
Wie du in der Umfrage siehst scheint es genauso viele Frauen wie Männer zu geben, die schlechte Laune kriegen, du solltest dir eine Frau suchen, die dann auch mies drauf ist :grin:
In einer Beziehung (oder ähnlichen Verbindungen) werde ich schon ein wenig...nennen wir es "anhänglich", wenn ich mein Pensum nicht erfüllt bekomme/ erfüllen kann. Es ist aber auch gemein, wenn man was tolles vor der Nase hat und dann nicht ran darf oder kann. :cry:
Wenn man es am nötigsten hat verhält man sich von Natur aus genau so, wie es für den anderen am wenigsten sexy ist...da beißt sich die Schlange in den Schwanz :grin:
 
M
Benutzer Gast
  • #41
Und klappt es ein ganzes Leben lang 1x die Woche oder mehr Sex zu haben?

Bisher zumindest seit ca. 10 Jahren beinahe durchgehend.
Fernbeziehungszeiten waren da sehr hart. Sehr. Sehr. Hart.
 
C
Benutzer100759  Beiträge füllen Bücher
  • #42
Wie sehen das die anderen Frauen? Ich werde nicht zwangsweise notgeil nur weil ich keinen Sex habe

Ich (wieder unter der Prämisse Beziehung) schon. Ich bin dann nicht nur irritiert sondern auch richtiggehend "läufig" - denke dauernd an meinen Freund, an gewisse Körperteile, gewisse Vorgänge. Kopfkino ohne Ende.

salexi;6476600 schrieb:
Drängelig ist auch ein schönes Wort!
Inklusive "menno" und Flunsch ziehen, wenn er sagt er will nicht? :grin:

Na,
wenn er sagt er will nicht - und das kam nur in einem Abschnitt unserer Bezehung vor, weil er da von der Arbeit immer so sackmüde war - so respektierte ich das (notgedrungen :tongue:) stets und tröstete mich halt mit an ihn ranschmusen.

Aber wenn er nicht "greifbar" ist, weil einer von uns beiden grad nicht daheim, tigere ich unleidig und frustiert herum. Ich werde dann klettig und sexuell aggressiv:

Meist wird er dann bei meiner/seiner Heimkehr schon an der Wohnungstür abgefangen, ihm nach dem Händewaschen die Kleider vom Leib gerissen, und wenn er es nicht innert 30 sek. im Schlafzimmer ist, er an Ort und Stelle durchgebumst Bild wurde entfernt. Meine """"weiblichen Verführungskünste""" degenerieren dann sehr schnell zu wenig zivilisiertem "Zunge in seinen Hals stecken, Schwanz kneten, Besteigen".

Wenn man es am nötigsten hat verhält man sich von Natur aus genau so, wie es für den anderen am wenigsten sexy ist...da beißt sich die Schlange in den Schwanz

Nö. Mein Partner steht da drauf, wenn ich drängelig bin. Ist ja auch irgendwie logisch, begehrt zu werden ist ja auch was schönes.
 
Mikiyo
Benutzer90972  Team-Alumni
  • #43
Wenn man es am nötigsten hat verhält man sich von Natur aus genau so, wie es für den anderen am wenigsten sexy ist...da beißt sich die Schlange in den Schwanz :grin:

Naja, mein "anhänglich" war eher in Richtung fummelig und ihn ständig anpacken gemeint. Das ist im Normfall schon ein wenig animierend, wenn der allgemeine Stresspegel nicht gerade sehr hoch ist. Er findet es toll, wenn ich verrückt nach ihm bin. :zwinker:
 
Aliena
Benutzer82466  (45) Sehr bekannt hier
  • #45
Aber auch wenn man sehr viel um die Ohren hat und nicht einen Gedanken an das momentane sexlose Leben verschwendet ist man doch wesentlich gereizter?
Also ich kann nur für mich sprechen, aber bei mir ist das nicht so, weil ich wie gesagt noch so viel andere Ausgleiche hab: Sport, Backen, Kochen, Freunde treffen - alles Dinge, die mir Spaß machen. Klar gibts auch Arbeits- oder jetzt grad aktuell Umzugsstress, aber ich gleiche das mit positivem Stress wieder aus :zwinker:

Und sexlos würde ich mein Leben nicht bezeichnen, nur wei wir momentan nicht häufiger als 1 mal pro Woche haben :grin:
 
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