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Benutzer184120 (23)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Guten Abend.
Ich hab hier ja in anderen Threads schon berichtet, dass ich letztes Jahr zweimal von einem Typen beim Sex kaputt geschlagen wurde. Beim ersten mal war es eine leichte Gehirnerschütterung, beim zweiten mal ein Loch im Trommelfell.
Ich hatte oft das Gefühl, ich bin drüber hinweg. Jetzt gab es aber in den letzten Wochen öfter Momente wo ich mir gewünscht habe, wieder in dieser Situation zu sein. Warum? Tja, weil ich so negativ von mir selber denke dass ich glaube ich habe es nicht anders verdient. Ich weiß dass ich mir und anderen Missbrauchsopfern gegenüber damit irgendwie respektlos bin aber ich würde so gerne einfach wieder geschlagen werden, ich würde gerne wieder weinen dabei während er von oben herab fragt warum ich jetzt heule.
Ich weiß das etwas mit mir nicht stimmt. Ich werde NIEMALS mein Bedürfnis in die Tat umsetzen denn ich weiß dass es beim dritten mal sicherlich schlimm (vielleicht sogar tödlich) enden würde.
Ist das vielleicht MEINE eigene Art mit dem Trauma umzugehen? Wie kann man sowas krankes denn psychologisch erklären?
Ich glaube halt dass es meine Art von Selbstverletzung ist, immer wieder daran zu denken und mich selber zu triggern. Aber ich fühle mich nicht wohl mit diesen Gedanken.
Was wenn es eventuell sogar mein Fetisch ist, gedemütigt zu werden? Das möchte ich nämlich auf keinen Fall, weil ich weiß wie sehr es der Seele schadet.
LG
Ich hab hier ja in anderen Threads schon berichtet, dass ich letztes Jahr zweimal von einem Typen beim Sex kaputt geschlagen wurde. Beim ersten mal war es eine leichte Gehirnerschütterung, beim zweiten mal ein Loch im Trommelfell.
Ich hatte oft das Gefühl, ich bin drüber hinweg. Jetzt gab es aber in den letzten Wochen öfter Momente wo ich mir gewünscht habe, wieder in dieser Situation zu sein. Warum? Tja, weil ich so negativ von mir selber denke dass ich glaube ich habe es nicht anders verdient. Ich weiß dass ich mir und anderen Missbrauchsopfern gegenüber damit irgendwie respektlos bin aber ich würde so gerne einfach wieder geschlagen werden, ich würde gerne wieder weinen dabei während er von oben herab fragt warum ich jetzt heule.
Ich weiß das etwas mit mir nicht stimmt. Ich werde NIEMALS mein Bedürfnis in die Tat umsetzen denn ich weiß dass es beim dritten mal sicherlich schlimm (vielleicht sogar tödlich) enden würde.
Ist das vielleicht MEINE eigene Art mit dem Trauma umzugehen? Wie kann man sowas krankes denn psychologisch erklären?
Ich glaube halt dass es meine Art von Selbstverletzung ist, immer wieder daran zu denken und mich selber zu triggern. Aber ich fühle mich nicht wohl mit diesen Gedanken.
Was wenn es eventuell sogar mein Fetisch ist, gedemütigt zu werden? Das möchte ich nämlich auf keinen Fall, weil ich weiß wie sehr es der Seele schadet.
LG