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Benutzer170020 (34)
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- #1
Hallo, ich bin schon oft über die Google Suche in euer Forum gestoßen und war immer sehr positiv überrascht von den wirklich hilfreichen Ratschlägen. Daher wende ich mich nun auch mal mit meinem Problem an euch...
Mein Ex 37 und ich 27 sind seit 4 Wochen getrennt (7 Monate Beziehung), Trennung ging von ihm aus, über die genauen Gründe haben wir nie gesprochen.
Damals als wir uns kennenlernten hatte er alle 2 Wochen seine Kleine (9). Die Beziehung zur Mutter des Kindes wohl schon immer sehr schwierig. Sie trieb ihn auch schon in eine Depression, weil sie das Kind manipulativ einsetzt.
Die Kleine bekam mit, dass nun auch eine Frau in dem Haus „wohnte“, da mein Duschbad, Zahnbürste und vereinzelt Sachen dort waren. Sie durchwühlte angestachelt von der Mutter die Schränke und berichtete haargenau, was sie gefunden hat.
Irgendwann fragte die Tochter „ist deine Freundin auch da? Dann komme ich nicht“. Sie wollte nicht mehr kommen bzw die Mutter wollte es nicht. Dabei sind wir uns nie begegnet. Und um sein Kind zu schützen, so nannte er es, hat er den Kontakt erst mal reduziert. Damit die Kleine nicht weiter von der Mutter manipuliert wird und etwas Ruhe einkehrt. Es hat ihm das Herz zerrissen sie nicht zu sehen. Er sagte die Ex wusste nie von Beziehungen zu Frauen, nur von einer früheren und da ist sie genauso durchgedreht. Man muss dazu sagen, die Beiden sind seit 8 Jahren getrennt!!
Jedenfalls nähert er sich mit seinem Kind seit unserer Trennung wieder an. Sie haben sich schon 2 mal getroffen. Und nun denke ich, dass er mich deswegen verlassen haben könnte. Ich war ja quasi der Störfaktor... und mit diesem Gefühl fühle ich mich ganz ganz mies. Ich habe nie verlangt, dass er den Kontakt abbricht. Im Gegenteil, ich hätte sie sehr gerne kennengelernt. Aber er sagte sein Kind ist eifersüchtig, sie akzeptiert keine andere Frau an der Seite des Papas. Und eigentlich sagte er, er kann nicht auf alles verzichten, was ihn glücklich macht, nur dem Kind zuliebe...
Das kann doch keine Lösung sein? Natürlich ist die Liebe zu einem Kind was ganz anderes, aber warum kann Partnerschaft und Kind nicht vereint werden? Stellt man sein Liebesglück wirklich hinten an? Er hat es eigentlich so genossen und scheinbar viele Jahre auf eine ehrliche Partnerschaft verzichtet. Und nun doch der Weg zurück ins alte Leben? Das nur aus Kind, Arbeit und gelegentlich sex besteht? Ich fühle mich so ausgetauscht
Habt ihr schon mal Ähnliches erlebt? Handelt vielleicht selber so?
Vielleicht ist das auch nicht der Grund, er hat zusätzlich einen neuen, sehr sehr stressigen Job, der es unmöglich macht sich um Kind und mich zu kümmern...
Mein Ex 37 und ich 27 sind seit 4 Wochen getrennt (7 Monate Beziehung), Trennung ging von ihm aus, über die genauen Gründe haben wir nie gesprochen.
Damals als wir uns kennenlernten hatte er alle 2 Wochen seine Kleine (9). Die Beziehung zur Mutter des Kindes wohl schon immer sehr schwierig. Sie trieb ihn auch schon in eine Depression, weil sie das Kind manipulativ einsetzt.
Die Kleine bekam mit, dass nun auch eine Frau in dem Haus „wohnte“, da mein Duschbad, Zahnbürste und vereinzelt Sachen dort waren. Sie durchwühlte angestachelt von der Mutter die Schränke und berichtete haargenau, was sie gefunden hat.
Irgendwann fragte die Tochter „ist deine Freundin auch da? Dann komme ich nicht“. Sie wollte nicht mehr kommen bzw die Mutter wollte es nicht. Dabei sind wir uns nie begegnet. Und um sein Kind zu schützen, so nannte er es, hat er den Kontakt erst mal reduziert. Damit die Kleine nicht weiter von der Mutter manipuliert wird und etwas Ruhe einkehrt. Es hat ihm das Herz zerrissen sie nicht zu sehen. Er sagte die Ex wusste nie von Beziehungen zu Frauen, nur von einer früheren und da ist sie genauso durchgedreht. Man muss dazu sagen, die Beiden sind seit 8 Jahren getrennt!!
Jedenfalls nähert er sich mit seinem Kind seit unserer Trennung wieder an. Sie haben sich schon 2 mal getroffen. Und nun denke ich, dass er mich deswegen verlassen haben könnte. Ich war ja quasi der Störfaktor... und mit diesem Gefühl fühle ich mich ganz ganz mies. Ich habe nie verlangt, dass er den Kontakt abbricht. Im Gegenteil, ich hätte sie sehr gerne kennengelernt. Aber er sagte sein Kind ist eifersüchtig, sie akzeptiert keine andere Frau an der Seite des Papas. Und eigentlich sagte er, er kann nicht auf alles verzichten, was ihn glücklich macht, nur dem Kind zuliebe...
Das kann doch keine Lösung sein? Natürlich ist die Liebe zu einem Kind was ganz anderes, aber warum kann Partnerschaft und Kind nicht vereint werden? Stellt man sein Liebesglück wirklich hinten an? Er hat es eigentlich so genossen und scheinbar viele Jahre auf eine ehrliche Partnerschaft verzichtet. Und nun doch der Weg zurück ins alte Leben? Das nur aus Kind, Arbeit und gelegentlich sex besteht? Ich fühle mich so ausgetauscht
Habt ihr schon mal Ähnliches erlebt? Handelt vielleicht selber so?
Vielleicht ist das auch nicht der Grund, er hat zusätzlich einen neuen, sehr sehr stressigen Job, der es unmöglich macht sich um Kind und mich zu kümmern...