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Benutzer192305
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo in die Runde,
ich lese hier viel von dem Schmerz bei Verlust des geliebten Partners, der für sich genommen ja schon heftig ist.
Wie steht es um den "Kegel" drum herum? Die Familie des Menschen, mit dem man eine Beziehung hatte, die einen vielleicht liebevoll in ihre Mitte aufgenommen hatte... plötzlich bricht auch diese weg oder scheint unerreichbar!?!
Mich persönlich macht das mindestens genauso traurig, fassungslos und wütend wie das Getrennt-Werden vom Partner.
Mit einer Schwester meines Ex hatte ich kürzlich eine Unterhaltung, in der wir klärten, in Kontakt bleiben zu wollen. Ich war hierbei die treibende Kraft (woher eigentlich?) - wenn ich nicht meinen Unmut über ihre von mir als Abschieds-Mail gewertete Äußerung kund getan hätte, wäre auch sie "weg" gewesen.
Von dem Rest seiner großen Familie kommt nichts. Kaum ein Ausdruck des Bedauerns. Bleibt vielleicht zu erwähnen, dass er Schluss machte, und es n i e einen großen Streit oder Stress mit jemandem gab. Vielleicht stellt er es auch anders dar, weiß ich natürlich nicht.
Vielleicht der Lauf der Dinge... man entsorgt Altlasten, zu denen auch die Frau zählt, die den Sprössling/ Bruder nun nicht mehr glücklich machen wird.
Hatte ich aber auch schon anders, mit der Schwester eines früheren Exfreundes stehe ich auch nach mehreren Jahren in Kontakt. Ich denke nicht an ihren Bruder, wenn ich mit ihr zu tun habe, sondern schätze sie als Mensch, ganz für sich allein gesehen.
Eure Erfahrungen oder Gedanken dazu interessieren mich.
ich lese hier viel von dem Schmerz bei Verlust des geliebten Partners, der für sich genommen ja schon heftig ist.
Wie steht es um den "Kegel" drum herum? Die Familie des Menschen, mit dem man eine Beziehung hatte, die einen vielleicht liebevoll in ihre Mitte aufgenommen hatte... plötzlich bricht auch diese weg oder scheint unerreichbar!?!
Mich persönlich macht das mindestens genauso traurig, fassungslos und wütend wie das Getrennt-Werden vom Partner.
Mit einer Schwester meines Ex hatte ich kürzlich eine Unterhaltung, in der wir klärten, in Kontakt bleiben zu wollen. Ich war hierbei die treibende Kraft (woher eigentlich?) - wenn ich nicht meinen Unmut über ihre von mir als Abschieds-Mail gewertete Äußerung kund getan hätte, wäre auch sie "weg" gewesen.
Von dem Rest seiner großen Familie kommt nichts. Kaum ein Ausdruck des Bedauerns. Bleibt vielleicht zu erwähnen, dass er Schluss machte, und es n i e einen großen Streit oder Stress mit jemandem gab. Vielleicht stellt er es auch anders dar, weiß ich natürlich nicht.
Vielleicht der Lauf der Dinge... man entsorgt Altlasten, zu denen auch die Frau zählt, die den Sprössling/ Bruder nun nicht mehr glücklich machen wird.
Hatte ich aber auch schon anders, mit der Schwester eines früheren Exfreundes stehe ich auch nach mehreren Jahren in Kontakt. Ich denke nicht an ihren Bruder, wenn ich mit ihr zu tun habe, sondern schätze sie als Mensch, ganz für sich allein gesehen.
Eure Erfahrungen oder Gedanken dazu interessieren mich.