Hallo zusammen,
ich stecke gerade in einer etwas unglücklichen Situation. Am Wochenende mussten wir unsere Hündin über die Regenbogenbrücke gehen lassen... für uns ist die Welt zusammen gebrochen.
Was die Situation nicht besser macht, ist, dass mein Partner mir seit dem aus dem Weg geht. Ich habe ihn gebeten, einfach bei mir zu sein, auch wenn ich gerade sicher nicht die beste Gesellschaft bin. Aber es tut mir gut, wenn diese Leere und Stille durch seine Anwesenheit verschwindet. Dieser Bitte ist er nicht nachgekommen. Gleich am nächsten Morgen verschwand er, meldete sich nicht mehr. Kam dann spät in der Nacht nach Hause, schlief und ging zur Arbeit. Die letzten zwei Tage kam er nach der Arbeit nicht nach Hause, erst wieder nachts als er sicher war, dass ich schlafe. Auf Kontakt meinerseits reagierte er zweimal sporadisch und teilte mit, dass er mich so nicht sehen mag und daher lieber woanders ist. Mag sein dass jeder anders trauert, aber als Partner ist man doch auch in schweren Zeiten für den anderen da?! Geschlafen hat er die letzten vier Nächte auf der Couch, er erträgt meine Nähe nicht.
Nun stelle ich mir zwei Fragen...
1. wäre es für euch ein Trennungsgrund, wenn euer Partner in schweren Zeiten nicht für euch da sein kann? Man wird im Leben leider noch öfter an diesen Punkt geraten und zu wissen, dass man auch dann völlig allein da stehen wird, ist sehr unschön.
2. kann es vorkommen, dass ein Haustier quasi das Bindeglied zwischen zwei Menschen war und nun, wo dieses nicht mehr existiert auch die Beziehung scheitert? Ich habe das Gefühl, er wollte uns als „Familie“ vielleicht nicht verlieren, aber jetzt, wo er „nur“ noch mich gibt, ist die Beziehung für ihn vielleicht gescheitert. Hat jemand vielleicht etwas Ähnliches erlebt?
herzlichst
ich stecke gerade in einer etwas unglücklichen Situation. Am Wochenende mussten wir unsere Hündin über die Regenbogenbrücke gehen lassen... für uns ist die Welt zusammen gebrochen.
Was die Situation nicht besser macht, ist, dass mein Partner mir seit dem aus dem Weg geht. Ich habe ihn gebeten, einfach bei mir zu sein, auch wenn ich gerade sicher nicht die beste Gesellschaft bin. Aber es tut mir gut, wenn diese Leere und Stille durch seine Anwesenheit verschwindet. Dieser Bitte ist er nicht nachgekommen. Gleich am nächsten Morgen verschwand er, meldete sich nicht mehr. Kam dann spät in der Nacht nach Hause, schlief und ging zur Arbeit. Die letzten zwei Tage kam er nach der Arbeit nicht nach Hause, erst wieder nachts als er sicher war, dass ich schlafe. Auf Kontakt meinerseits reagierte er zweimal sporadisch und teilte mit, dass er mich so nicht sehen mag und daher lieber woanders ist. Mag sein dass jeder anders trauert, aber als Partner ist man doch auch in schweren Zeiten für den anderen da?! Geschlafen hat er die letzten vier Nächte auf der Couch, er erträgt meine Nähe nicht.
Nun stelle ich mir zwei Fragen...
1. wäre es für euch ein Trennungsgrund, wenn euer Partner in schweren Zeiten nicht für euch da sein kann? Man wird im Leben leider noch öfter an diesen Punkt geraten und zu wissen, dass man auch dann völlig allein da stehen wird, ist sehr unschön.
2. kann es vorkommen, dass ein Haustier quasi das Bindeglied zwischen zwei Menschen war und nun, wo dieses nicht mehr existiert auch die Beziehung scheitert? Ich habe das Gefühl, er wollte uns als „Familie“ vielleicht nicht verlieren, aber jetzt, wo er „nur“ noch mich gibt, ist die Beziehung für ihn vielleicht gescheitert. Hat jemand vielleicht etwas Ähnliches erlebt?
herzlichst
