Hmm als jemand der durch ein pathologisches Schlafprovil ohnehin nicht viel träumt, freue mich eigentlich wenn ich es mal schaffe weil man sich bekanntlich nur durch träumen erholt, Die Tiefschlafphasen sind eher Schlafverschwendung.
Aber was wenn man nichtmal in den paar "glücklichen" Momenten zu seiner Erholung kommt sondern Schweissgebadet aufwacht, denn genauso geht es mir mitlerweile immer öfters. Es ist immer der gleiche Traum, meistens erinner ich mich noch genau an jede Einzelheit.
Normalerweise verlief es immer so, dass ich auf einem Baum über einer tiefen Schlucht sass und mich da so sicher und geborgen fühlte, als wenn es nichts schlechtes auf der Welt gäbe. Im nächsten Moment Panik seltsamerweise BEVOR der Baum zu kippen beginnt und kurz bevor ich zurück geklettert bin fällt der Baum engültig von den Klippen hinab. Bisher sah es immer so aus dass ich zusammengekrampft in dem Moment aufwachte wo ich auf dem Boden aufschlug aber seid etwa 3 Monaten ist da was anders, ich falle nur noch aber ich schlag nicht mehr unten auf dem Boden auf...
Jetzt bin ich etwa seid dieser Änderung mit meiner Freundin zusammen und habe mir überlegt das Sie mich vor dem Absturz rettet den das Ende meiner ersten Beziehung auslöste, aber das kann doch nicht sein, dass ich das dann immer und immer wieder durchmache, im Alltag denk ich nichtmal an meine Ex, und sie ist mir auch egal geworden seid sie meint sich nicht mehr mit ihren alten Freunden abgeben zu müssen. Oder vieleicht trägt mein Unterbewusstsein diese Fetzen immer schnell zusammen aber es macht mir Angst (Kummer eben) weil ich bisher IMMER meine träume irgendwie aufs Leben zurückführen konnte.
Und was mich daran verunsichert ist die Tatsache:
Ich falle ja noch immer, nur ohne mich dem Boden zu nähern ....
Aber was wenn man nichtmal in den paar "glücklichen" Momenten zu seiner Erholung kommt sondern Schweissgebadet aufwacht, denn genauso geht es mir mitlerweile immer öfters. Es ist immer der gleiche Traum, meistens erinner ich mich noch genau an jede Einzelheit.
Normalerweise verlief es immer so, dass ich auf einem Baum über einer tiefen Schlucht sass und mich da so sicher und geborgen fühlte, als wenn es nichts schlechtes auf der Welt gäbe. Im nächsten Moment Panik seltsamerweise BEVOR der Baum zu kippen beginnt und kurz bevor ich zurück geklettert bin fällt der Baum engültig von den Klippen hinab. Bisher sah es immer so aus dass ich zusammengekrampft in dem Moment aufwachte wo ich auf dem Boden aufschlug aber seid etwa 3 Monaten ist da was anders, ich falle nur noch aber ich schlag nicht mehr unten auf dem Boden auf...
Jetzt bin ich etwa seid dieser Änderung mit meiner Freundin zusammen und habe mir überlegt das Sie mich vor dem Absturz rettet den das Ende meiner ersten Beziehung auslöste, aber das kann doch nicht sein, dass ich das dann immer und immer wieder durchmache, im Alltag denk ich nichtmal an meine Ex, und sie ist mir auch egal geworden seid sie meint sich nicht mehr mit ihren alten Freunden abgeben zu müssen. Oder vieleicht trägt mein Unterbewusstsein diese Fetzen immer schnell zusammen aber es macht mir Angst (Kummer eben) weil ich bisher IMMER meine träume irgendwie aufs Leben zurückführen konnte.
Und was mich daran verunsichert ist die Tatsache:
Ich falle ja noch immer, nur ohne mich dem Boden zu nähern ....