• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Transsexuelle Freundin

C
Benutzer190204  (23) Ist noch neu hier
  • #1
Hey, ich weiss der Beitrag ist jetzt eine Weile her, aber ich befinde mich in fast der slebn Situation damals. Ich verstehe die Gefühle die du hast echt gut und bin auch froh nicht allein damit zu sein. Selbst wenn sie keine Geschlechtsangleichung will ändert sich sexuell was, du wirst vermutlich nie wieder merken wie sie hart wird von dir, kann evtl garkeinen klassischen Sex mehr mit dir haben, ihre Sexualität irgendwann abstoßen, die Geschlechtsdysphorie wird schlimmer,... Es sind krass viele Sorgen und als ich sie angesprochen habe, werden sie bagatellisiert oder ich als sexorienriert dargestellt. Daher kämpfe ich Grade sehr mit dem Konflikt, mich zu trennen bevor ich mit meinen Ängsten auch sie belaste oder so. Falls du das siehst würde es mich sehr freuen, zu hören, wie alles letztendlich gelaufen ist? Viele liebe Grüße
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #2
Hey, ich weiss der Beitrag ist jetzt eine Weile her, aber ich befinde mich in fast der slebn Situation damals. Ich verstehe die Gefühle die du hast echt gut und bin auch froh nicht allein damit zu sein. Selbst wenn sie keine Geschlechtsangleichung will ändert sich sexuell was, du wirst vermutlich nie wieder merken wie sie hart wird von dir, kann evtl garkeinen klassischen Sex mehr mit dir haben, ihre Sexualität irgendwann abstoßen, die Geschlechtsdysphorie wird schlimmer,... Es sind krass viele Sorgen und als ich sie angesprochen habe, werden sie bagatellisiert oder ich als sexorienriert dargestellt. Daher kämpfe ich Grade sehr mit dem Konflikt, mich zu trennen bevor ich mit meinen Ängsten auch sie belaste oder so. Falls du das siehst würde es mich sehr freuen, zu hören, wie alles letztendlich gelaufen ist? Viele liebe Grüße
Die Userin war seit knapp 2 Jahren nicht online. Ich würde nicht mit einer Antwort rechnen (auch wenn es natürlich schön wäre zu hören).

Kannst aber natürlich trotzdem gerne deine Sorgen teilen. Ich bin selbst trans, also habe naturgemäß eine andere Perspektive. Aber kann es gut verstehen dass das belastend sein muss. Und ja letztlich die Beziehung unweigerlich extrem auf den Kopf stellt, darauf muss die Partnerin gefasst sein.
 
C
Benutzer190204  (23) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #3
Danke dir :smile: Ich finde es halt schwer mit ihr zu reden wie gesagt, es ist ein Zwiespalt zwischen offen sein wollen aber auch nichts verletzendes sagen wollen. Ich habe halt in meiner letzten Beziehung schonmal gehabt dass ich wem durch ne schwere Zeit geholfen hab und dann verlassen wurde als es der Person besser ging. Ich habe Angst dass es ähnlich sein könnte und sie irgendwann andere Bedürfnisse hat wenn die Therapie losgeht oder auch ich einfach krass was vermissen würde wenn sie irgendwann ihren dick nichmehr einsetzen kann oder will. Es ist wirklich unfassbar bedrückend und schwer, ich liebe sie und hätte nie gedacht so "oberflächlich" zu sein.. Am schlimmsten ist aber echt von anderen gehört zu haben dass sie nach der Transition Männer wollten obwohl sie vorher auf Frauen standen, ich habe so Angst diesen Weg mit ihr zu gehen und dann deswegen irgendwann selber nichmehr genug zu sein
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #4
C catninja

Das ist nicht oberflächlich von dir!

Meine Einschätzung: entwickelt sie Interesse an Männern? Vielleicht, so selten ist das nicht bei der Transition. Dass sie dabei aber das Interesse an Frauen verliert, halte ich eher für unwahrscheinlich. Ich habe noch nie eine Transfrau getroffen die vorher Frauen mochte, und danach nur Männer.

Aber es könnte natürlich sein dass in ihr der Wunsch wächst, etwas mit Männern auszuprobieren. Ist die Frage, ob du damit leben könntest.

Dass sie sich verändert, dass ihre Bedürfnisse sich verändern... halte ich hingegen nicht nur für wahrscheinlich, sondern auch für ziemlich sicher. In vielerlei Hinsicht. Ich glaube, so eine Transition ist schon eine der umwälzendsten Lebenserfahrungen, die man machen kann.

Penis und Penetration und so... nicht jede Trans-Frau stört sich an ihrem Penis. Aber viele schon. Das ist auch nicht unbedingt etwas was sie selbst jetzt schon abschätzen kann. Die Dysphorie wächst mitunter erst im Laufe der Transition, weil sich die Perspektive verschiebt.

Ich weiß dass das jetzt wahrscheinlich keine mega Mut machende Antwort ist. Aber es ist halt auch echt kein kleines Thema. Da als Partnerin mit im Boot zu sein ist eine große Sache (hey, mit einer Frau statt eines Mannes zusammen zu sein, die wenigsten würden das locker nehmen!). Wenn du sie dabei begleiten willst, musst du auch bereit sein ihr ihren Weg zu lassen, und sie auch dann zu unterstützen wenn da Stützpfeiler eurer Beziehung völlig neu programmiert werden.

Ebenso ist es völlig legitim und verständlich wenn du sagst, dass du das nicht kannst. Das macht dich nicht zu einem schlechten Menschen (da solltest du dich auch nicht von ihr unter Druck setzen lassen! Ihre Bedürfnisse und Empfindungen sind wichtig - aber deine ebenso!).

So... Ich weiß, furchtbar antiromantisch von mir. Tatsächlich fände ich es wunderschön wenn es für euch beide klappt, auf der anderen Seite kann das natürlich auch mega zusammen schweißen, eine spannende Reise sein, du kannst sie als Menschen ganz neu entdecken! ... aber mach dir nichts vor: sie wird am Ende ein anderer Mensch sein als der, in den du dich verliebt hattest.
 
Cirdancalime
Benutzer190217  (35) Klickt sich gerne rein
  • #5
Danke dir :smile: Ich finde es halt schwer mit ihr zu reden wie gesagt, es ist ein Zwiespalt zwischen offen sein wollen aber auch nichts verletzendes sagen wollen. Ich habe halt in meiner letzten Beziehung schonmal gehabt dass ich wem durch ne schwere Zeit geholfen hab und dann verlassen wurde als es der Person besser ging. Ich habe Angst dass es ähnlich sein könnte und sie irgendwann andere Bedürfnisse hat wenn die Therapie losgeht oder auch ich einfach krass was vermissen würde wenn sie irgendwann ihren dick nichmehr einsetzen kann oder will. Es ist wirklich unfassbar bedrückend und schwer, ich liebe sie und hätte nie gedacht so "oberflächlich" zu sein.. Am schlimmsten ist aber echt von anderen gehört zu haben dass sie nach der Transition Männer wollten obwohl sie vorher auf Frauen standen, ich habe so Angst diesen Weg mit ihr zu gehen und dann deswegen irgendwann selber nichmehr genug zu sein
Hi catninja,
ich würde gerne meine Perspektive und Erfahrung als Transfrau, die vor ~ 1 1/2 Jahren am anderen Ende war, noch hinzufügen.

Ich war damals in einer 4 1/2 Jährigen monogamen Beziehung mit meiner damaligen Freundin. Wir haben auch bereits seit 4 Jahren zusammengelebt und uns sehr konkrete Pläne für di nächsten 5 Jahre gemacht, inklusive möglicher Kinder und Kauf einer Wohnung. Also alles was man so bei der Lebensplanung macht.
Ich war seit der späten Pubertät bisexuell, habe es nie an die große Glocke gehangen, aber meine Partnerin wusste es und hatte damit auch nie Probleme. Zudem bin ich dominant und habe das mit meiner Partnerin auch ausgelebt.
Vor ~ 2 Jahren habe ich begonnen mein Geschlecht immer weiter zu hinterfagen, aber es dauert bis vor gut einem Jahr, bis ich mich als Transfrau identifiziert habe. Als es mir klar war, habe ich es auch zuerst meiner Freundin erzählt und wir haben dann sehr viel darüber gesprochen, was es für mich bedeutet und für unsere Beziehung. Meine damalige Freundin ist hetero, sie hat mich in dem Moment sofort komplett als frau identifiziert, was für mich ein unheimlich schönes Gefühl war, aber die sexuelle Anziehung von Ihrer Seite war damit mehr oder minder weg.
Wir haben es dann noch einige Wochen probiert, wie es sich für uns beide anfühlt. Aber wir haben beide gemerkt, dass es uns nicht gut tut weiter zusammen zu sein, da sie die erotische Anziehung zu mir verloren hatte und ich mit jemanden zusammen wäre, der mich zwar liebt, aber nicht sexuell attraktiv.
Wir haben dann wieder viel geredet und uns schließlich zusammen entschlossen, uns von einander zu trennen, da es sonst unfair für uns beide wäre.
Das kuriose ist, dass wir uns nicht ein einziges Mal gestritten haben in dieser Zeit und das tiefe Vertrauen aus der Liebesbeziehung immer noch existiert und wir jetzt beste Freundinnen sind. Wir unternehmen weiterhin sehr viel zusammen, wir unterstützen uns, wenn es der Anderen nicht gut geht, wir kennen die dunklen Geheimnissen und Ängste der Anderen. Wir haben beide in dem Moment die Partnerin verloren, dafür aber eine so unglaublich tiefe Freundschaft gewonnen, manchmal ist Veränderung nicht nur negativ oder positiv sondern hat meines Erachtens nach (fast) immer 2 Seiten.

Um etwas genauer auf deine Ängste einzugehen und wie ich sie einschätze:
"Ich finde es halt schwer mit ihr zu reden wie gesagt, es ist ein Zwiespalt zwischen offen sein wollen aber auch nichts verletzendes sagen wollen."
Ich bin in einer Beziehung für radikale Offenheit. Da gibt es Menschen, die das sehr verstört, aber für mich ist es das einzige Modell bei dem ich mich sicher und geborgen fühle, dazu gehört auch, dass man durchaus mal etwas verletzendes sagen darf, wobei es gerade im Bezug auf Transitioning EXTREM auf den Tonfall ankommt.

"Ich habe halt in meiner letzten Beziehung schonmal gehabt dass ich wem durch ne schwere Zeit geholfen hab und dann verlassen wurde als es der Person besser ging. Ich habe Angst dass es ähnlich sein könnte"
Das ist ganz klar DEINE Angst, aus einer vorherigen Beziehung. Es ist klar, wieso du diese Angst hast, aber hat deine aktuelle Partnerin dir irgendeinen Grund dafür gegeben? Sprich mit Ihr darüber, dass du diese Angst hast. Im Endeffekt kann man nie sagen, wie sich eine Beziehung entwickelt. Es kann jederzeit passieren, dass sich der Partner/die Partnerin neu verliebt oder die Gefühle für dich verliert, die wenigsten Beziehungen halten ein Leben lang, das hat aber nichts speziell mit der Transitioning zu tun, sondern kann jederzeit passieren.

" sie irgendwann andere Bedürfnisse hat wenn die Therapie losgeht"
Das würde ich hoffen, dass sich eine Person weiter entwickelt, wenn sie eine (erfolgreiche) Therapie macht. Mir geht es seit meiner eigenen sehr viel besser und ich bin eine deutlich bessere Partnerin auf Grund der Therapie.

"auch ich einfach krass was vermissen würde wenn sie irgendwann ihren dick nichmehr einsetzen kann oder will. "
Ganz dumm gesagt, Strapons funktionieren wunderbar, da kannst du dir sogar die Größe und Form aussuchen, falls es dazu kommt. Hört sich vielleicht etwas fies an, aber das ist alleine Ihre Entscheidung, genau so wie es Deine Entscheidung ist, ob du Analsex möchtest oder geschlagen werden möchtest. Limits sind Limits und wenn es eines Ihrer Limits wird, dann müsst ihr für euch besprechen, was es bedeutet und ob es sexuell noch passt oder nicht. Aber es gibt auch jede Menge Transfrauen die kein Problem haben ihren Schwanz zu benutzen.

"Am schlimmsten ist aber echt von anderen gehört zu haben dass sie nach der Transition Männer wollten obwohl sie vorher auf Frauen standen, ich habe so Angst diesen Weg mit ihr zu gehen und dann deswegen irgendwann selber nichmehr genug zu sein"
Dies sind 2 unterschiedliche Punkte, die du hier vermischt. Eines ist deine Angst ihr nicht mehr zu genügen. Diese Angst gibt es in jeder Partnerschaft zu jedem Zeitpunkt, sie ist vielleicht nur gerade prominenter. Aber das ist nun mal nicht in deiner Kontrolle, du kannst nicht kontrollieren, ob deine Partnerin dich liebt.
Der zweite Punkt, dass sie womöglich auf Männer steht. Gibt es die Fälle? Ja da hab ich durchaus einiges gehört. Kenne ich sehr viel mehr Transfrauen, die vorher auf Frauen standen und es jetzt immer noch tun? Definitiv.
Bei mir persönlich hat es sich kaum gewandelt, ich war vorher bi, jetzt identifiziere ich mich als pan, wobei ich das vorher schon war, nur den Begriff gar nicht kannte, da ich mir vorher (zu meinem beschämen) nie genau damit auseinander gesetzt habe. Ich war vorher dominant und bin es jetzt sogar noch mehr, da ich einfach sicherer in meinem eigenen Wesen und meiner Sexualität geworden bin, wobei ich es mir jetzt erlaube, mit dem richtigen Partner/der richtigen Partnerin auch einfach Frau zu sein und die klassische devote Rolle für einen Moment einzunehmen, vorausgesetzt die emotionale Verbindung ist da. Das ist aber nie von langer Dauer sondern ein Geschenk an meine Partner, dass er/sie mich für einen Moment ohne Domme Maske bekommt sondern einfach nur als eine Frau die begehrt und begehrt werden möchte.
 
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Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #6
Ich finde deine Ängste und Sorgen völlig normal.

Und das sie auch einen Raum brauchen. Sprich es an!

Ob es deinen Partner verletzt, ist der falsche Ansatz.

Deine Ängste und Sorgen haben genauso eine Berechtigung wie das outen.

Ihr müsst auch deine Seite thematisieren!
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #7
Ich war vorher dominant und bin es jetzt sogar noch mehr, da ich einfach sicherer in meinem eigenen Wesen und meiner Sexualität geworden bin
Off-Topic:
Stimmt, bei mir auch. Je wohler ich mich in meinem Körper, meinem Geschlecht, meiner Sexualität fühlte, desto mehr erwachte die dominante Seite.
 
C
Benutzer190204  (23) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #8
Oh Gott Leute ich hätte nie gedacht, hier so Hilfe bekommen zu können. Ehrlich, vielen vielen Dank dass ihr euch damit ausseinander gesetzt und eure Eindrücke geteilt habt. Ich habe das jetzt ein paar Wochen so in mich reingefressen und finde Grade garkeinen Ausdruck dafür wie froh ich bin, hier nicht nur alles einmal rauslassen zu können, sondern etwas Support zu bekommen. Ehrlich, vielen vielen Dank erstmal.
Selbst wenn das jetzt etwas "Antiromantisch" ist hilft mir ein realistischer Blick auf das ganze. Ich habe gestern nochmal angesprochen was für Sorgen ich habe und meine Partnerin wirkt darauf hin eher wütend auf mich, denn sie ist sich sicher Männer ekelhaft und ihren Dick gut zu finden. Ich glaube ihr das ja auch aber sie will nicht wahrhaben, dass Hormone daran etwas ändern könnten und wenn ich das entgegne stellt sie mein Vertrauen in Frage. Ich würde ihr da gerne komplett glauben, aber wie ihr schon meintet denke ich auch, dass man das vor der Hormonnahme nicht so finalisieren kann und sollte. Ich will mich einfach wirklich drauf einstellen können, was mich erwartet. Und keine Ahnung aber ich denke, sie würde gerne Mal einem Mann head geben, bei mir hingegen macht sie fast nie was obwohl sie das angeblich gerne macht. Das verletzt mich schon momentan weil ich daraus natürlich irgendwie gleich viel mehr schließe. Habt ihr vlt eine Erklärung, ist es für sie vlt blöd sich mit cochies ausseinander zu setzen oder so (ich habe sie gefragt und sie hat nicht klar geantwortet), kennt/kanntet ihr sowas?
An sich wäre ich offen für Erfahrungen mit Männern, sie ist aber extrem monogam eingestellt. Ich hoffe dass es dadurch nicht dazu kommt, dass sie Mal etwas hinter meinem Rücken macht, auch wenn ich das nicht denken möchte.
Wegen der Dominanz mache ich mir auch weniger Sorgen, sie ist sehr sehr hyped auf unser Sex leben wenn sie Hormone nimmt und meint auch, dann noch dominanter zu werden, was ja auch einfach Sinn macht. Ich freu mich auch darauf und will mich definitiv drauf einlassen.
Wegen den Strap Ons: Ich bin einfach jemand der an Sex sehr das "spirituelle" enjoyed, ich mag es den direkten Kontakt zu haben und wirklich eine Person in mir zu spüren. Klar sind Strap Ons bestimmt auch irgendwo schön aber ich denke nicht, dass es mich nochmal zum kommen etc bringen könnte, da einfach wichtige Aspekte für meinen Kopf fehlen der maßgeblich zu einem Spass an der Sache beiträgt.
Ich weiss nicht ob ich deswegen jetzt schon sagen sollte, dass ich die Beziehung vlt beenden sollte, da ich aus diesem Punkt nicht sagen kann dass ich egal, was sie macht, immer ihre Partnerin bleiben möchte. Das macht mir ein schlechtes Gewissen. Ich will auch nicht dass diese Energie von mir dazu führt, dass sie denkt ihren dick jetzt immer akzeptieren zu müssen. Ich will dass die ihren Weg gehen kann denn sie entwickelt sich jetzt schon zu einer wunderschönen Frau. Und wenn sie das irgendwann belastet fürchte ich, dass sie es aus Verlustangst nichmehr ansprechen würde. Ich würde insgesamt aber sehr gerne bei ihr bleiben und die Hoffnung bewahren dass sie Hormone nicht "gegen uns spielen". Ich hoffe, das ist nicht naiv.
 
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Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #9
Sorry aber mit deinem "Denglisch" hab ich gerade echt probleme
 
C
Benutzer190204  (23) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #10
Head = Oralsex, dick= penis, cochie= vagina, enjoyed= Spass dran haben, hyped = positiv aufgeregt sein, ich hoffe das hilft und war alles.

Um nochmal kurz was zu ergänzen:
Das würde ich hoffen, dass sich eine Person weiter entwickelt, wenn sie eine (erfolgreiche) Therapie macht. Mir geht es seit meiner eigenen sehr viel besser und ich bin eine
Ich will ja auch dass sie sich entwickeln kann, ich nehme sie ja auch viel glücklicher wahr seit dem und finde es schön mit ihr zu shoppen usw. Mit anderen Bedürfnissen meine ich eben die naxh sexuellen Interaktionen mit einem Mann oder dass sie ihren Dick nichmehr benutzen will. Das hoffe ich eben nicht, nicht nur für mich sondern bei zweiterem auch für sie weil das sicher schmerzhaft ist.
 
Cirdancalime
Benutzer190217  (35) Klickt sich gerne rein
  • #11
Mit etwas mehr Absätzen und Zeilenumbrüchen wäre es leichter zu lesen und zu antworten :zwinker:, aber ich versuch mal mein Bestes.

"denn sie ist sich sicher Männer ekelhaft und ihren Dick gut zu finden. "
Du kannst ihr in dieser Hinsicht nur glauben bzw es akzeptieren, auch wenn es schwer fällt. Genau so wenig wie ich für dich festlegen kann, ob du hetero, homo, bi, pan, ace oder sonstwas bist, kann nur sie Ihre eigene Identität und sexuelle Vorliebe definieren, aber das scheint doch für den Moment zumindest alles zu passen.

"Ich glaube ihr das ja auch aber sie will nicht wahrhaben, dass Hormone daran etwas ändern könnten und wenn ich das entgegne stellt sie mein Vertrauen in Frage. Ich würde ihr da gerne komplett glauben, aber wie ihr schon meintet denke ich auch, dass man das vor der Hormonnahme nicht so finalisieren kann und sollte."
Für mich hatte es nichts mit dem Start von HRT zu tun. Wenn ich Dysphorie empfinde, dann fast immer in alltagssituationen, in denen ich nicht wie eine cis-Frau auftreten kann, zB wenn ich im Büro auf Toilette gehe, dauert es einfach, bis ich mich wieder entsprechend hergerichtet habe und es ist meist auch etwas schmerzvoll (Tucking ist keiner mir bekannten Transfrau komplett schmerzfrei). Während wenn ich intim mit einer PartnerIn bin, ich keinerlei Dysphorie empfinde, da ich weiß, dass mich mein Gegenüber so akzeptiert, wie ich bin. Sprich es sind nicht die Hormone (zumindest für mich) die dazu führen können, dass ich meinen Prinzessinenstab manchmal ganz gerne loswerden möchte, aber auch das ist kein dauerhafter Zustand (für mich).

" Und keine Ahnung aber ich denke, sie würde gerne Mal einem Mann head geben,"
Du denkst, oder hast du sie einfach Mal gefragt? Und falls es der Fall ist, woher dieses Bedürfnis kommt?

" ist es für sie vlt blöd sich mit cochies ausseinander zu setzen oder so (ich habe sie gefragt und sie hat nicht klar geantwortet), kennt/kanntet ihr sowas?"
Auch dies kann ich nur aus meiner eigenen Erfahrungen und den mir bekannten Transschwestern beantworten. Ich bin pan und fucking verehre Frauen in allen Formen und Farben. Es war für mich eher immer ein unentschieden zwischen, möchte ich jetzt so aussehen, wie diese Frau oder möchte ich mit ihr zusammen/intim sein - meistens war es beides zugleich... XD
Viele der Transschwestern in meinem direkten Umfeld sind sowas von lesbisch, die können gar nicht genug bekommen. Aber auch hier, frag Sie bitte einfach. Vielleicht ist es ihr unangenehm, da sie sich wünscht selber eine zu haben. Oder Sie muss erst selber damit klar kommen, dass Sie sich zwar als Frau fühlt (und wahrscheinlich auch leben will), aber trotzdem ihren Penis behalten möchte. Das ist kein einfacher Gedanke, wenn man 20+ (bei mir waren es ~30) mit sehr klaren Gedanken sozialisiert wurde. Das erfordert sehr viel Reflektion und kritisches Hinterfragen von Dingen, die einem seit Jahren beigebracht wurden.

"Wegen der Dominanz mache ich mir auch weniger Sorgen, sie ist sehr sehr hyped auf unser Sex leben wenn sie Hormone nimmt und meint auch, dann noch dominanter zu werden, was ja auch einfach Sinn macht. Ich freu mich auch darauf und will mich definitiv drauf einlassen."
Ich sag es Mal so, ich hab jetzt auf Hormonen einen deutlich geringeren Libido (eine sehr häufiger Nebenwirkung - leider), aber wenn dann ist der Sex so intensiv, dass es mit vorher fast nicht vergleichbar ist. Und ich hab deutlich mehr Lust auf Berührungen, Kuscheln, Massagen, alles was nicht direkt Sex ist, aber trotzdem einen hohen Grad der Intimität.

"Wegen den Strap Ons: Ich bin einfach jemand der an Sex sehr das "spirituelle" enjoyed, ich mag es den direkten Kontakt zu haben und wirklich eine Person in mir zu spüren. Klar sind Strap Ons bestimmt auch irgendwo schön aber ich denke nicht, dass es mich nochmal zum kommen etc bringen könnte, da einfach wichtige Aspekte für meinen Kopf fehlen der maßgeblich zu einem Spass an der Sache beiträgt."
Probiert euch in der Richtung einfach nach und nach aus. Ihr habt jetzt etwas gefunden, dass für euch beide funktioniert. Entweder das funktioniert weiterhin oder ihr sucht nach etwas Neuem, das Du Dir jetzt vielleicht noch nicht einmal ausmalen kannst. Versuch hier einfach offen zu sein, es gibt so viele tolle Sachen zu entdecken.
"Ich weiss nicht ob ich deswegen jetzt schon sagen sollte, dass ich die Beziehung vlt beenden sollte, da ich aus diesem Punkt nicht sagen kann dass ich egal, was sie macht, immer ihre Partnerin bleiben möchte."
Dafür gibt es imho 0 Grund. Denn du würdest dich ja nur trennen, weil Du Angst vor einer möglichen Zukunft hast, trenn dich doch einfach frühestens, wenn die Angst sich auch so realisiert hat. Ich denke, es gibt eine durchaus ziemlich große Chance, dass die wirkliche Zukunft für euch anders aussiehst als du es Dir ausmalst, positiv, wie negativ sondern, so wie du es dir nicht vorstellen kannst.
Ich weiß es nur von mir selbst. Ich bin als Frau jetzt so viel offener, ehrlicher, kommunikativer und vor Allem glücklicher. Ich begehre tiefer, und bin bereit dafür mehr zu riskieren. Bin bereit Schmerzen zu akzeptieren, wenn ich damit meinem Glück näher komme, schließlich habe ich es geschafft als Frau zu leben :zwinker:. Und noch so vieles mehr.
 
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Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #12
Ich habe gestern nochmal angesprochen was für Sorgen ich habe und meine Partnerin wirkt darauf hin eher wütend auf mich, denn sie ist sich sicher Männer ekelhaft und ihren Dick gut zu finden. Ich glaube ihr das ja auch aber sie will nicht wahrhaben, dass Hormone daran etwas ändern könnten und wenn ich das entgegne stellt sie mein Vertrauen in Frage. Ich würde ihr da gerne komplett glauben, aber wie ihr schon meintet denke ich auch, dass man das vor der Hormonnahme nicht so finalisieren kann und sollte.
Hmm, das klingt doch eigentlich relativ gut. Wie gesagt, viel ändert sich nach und nach... aber wenn sie da jetzt schon sehr klar und sicher ist, würde ich das als gutes Zeichen werten. Später kann sich sowas natürlich trotzdem ändern, aber dass sich Präferenzen und so ändern kann in jeder Beziehung ganz unabhängig von trans passieren. Sollte man sich aber auch nicht zu sehr verrückt machen lassen. :zwinker:

Coochies hätte ich jetzt ohne Erklärung nicht verstanden. :grin: Woher nimmst du denn jetzt, dass sie gerne einem Mann einen blasen wollen würde?

Dass sie keine Lust hat zu lecken weil es bei ihr Dysphorie triggert... habe ich so jetzt noch nicht gehört. Aber klingt auch nicht völlig undenkbar. Jeder Mensch ist verschieden und hat seine eigenen schwierigen Punkte. Da wäre natürlich sie die Person die das am besten beantworten kann. Aber es scheint dass ihr allgemein ziemliche Schwierigkeiten habt, offen zu reden, ne?

Ich will dass die ihren Weg gehen kann denn sie entwickelt sich jetzt schon zu einer wunderschönen Frau. Und wenn sie das irgendwann belastet fürchte ich, dass sie es aus Verlustangst nichmehr ansprechen würde. Ich würde insgesamt aber sehr gerne bei ihr bleiben und die Hoffnung bewahren dass sie Hormone nicht "gegen uns spielen". Ich hoffe, das ist nicht naiv.
Das klingt doch auch nach einer ganz guten Grundlage, und nach etwas was schon Zukunft haben kann.

Nach diesem Beitrag würde ich raten: findet Wege offener darüber zu reden, dass du auch deine Bedenken äußern kannst und ernst genommen wirst, das sehe ich als die wichtigste Baustelle. Vielleicht kann sie auch mal fragen ob ihr gemeinsam zu ihrer Therapie könnt um daran zu arbeiten, oder so?

Und das weitere: niemand weiß wie alles kommt. Aber eines nach dem anderen, und wenn sich dann doch eine Entwicklung ergibt wie sie mag ihren Penis nicht mehr, oder anderer Leute Penis' etc., kann man immer noch gucken wie man damit umgeht.
 
L
Benutzer190180  (28) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #13
Oh Gott Leute ich hätte nie gedacht, hier so Hilfe bekommen zu können. Ehrlich, vielen vielen Dank dass ihr euch damit ausseinander gesetzt und eure Eindrücke geteilt habt. Ich habe das jetzt ein paar Wochen so in mich reingefressen und finde Grade garkeinen Ausdruck dafür wie froh ich bin, hier nicht nur alles einmal rauslassen zu können, sondern etwas Support zu bekommen. Ehrlich, vielen vielen Dank erstmal.
Selbst wenn das jetzt etwas "Antiromantisch" ist hilft mir ein realistischer Blick auf das ganze. Ich habe gestern nochmal angesprochen was für Sorgen ich habe und meine Partnerin wirkt darauf hin eher wütend auf mich, denn sie ist sich sicher Männer ekelhaft und ihren Dick gut zu finden. Ich glaube ihr das ja auch aber sie will nicht wahrhaben, dass Hormone daran etwas ändern könnten und wenn ich das entgegne stellt sie mein Vertrauen in Frage. Ich würde ihr da gerne komplett glauben, aber wie ihr schon meintet denke ich auch, dass man das vor der Hormonnahme nicht so finalisieren kann und sollte. Ich will mich einfach wirklich drauf einstellen können, was mich erwartet. Und keine Ahnung aber ich denke, sie würde gerne Mal einem Mann head geben, bei mir hingegen macht sie fast nie was obwohl sie das angeblich gerne macht. Das verletzt mich schon momentan weil ich daraus natürlich irgendwie gleich viel mehr schließe. Habt ihr vlt eine Erklärung, ist es für sie vlt blöd sich mit cochies ausseinander zu setzen oder so (ich habe sie gefragt und sie hat nicht klar geantwortet), kennt/kanntet ihr sowas?
An sich wäre ich offen für Erfahrungen mit Männern, sie ist aber extrem monogam eingestellt. Ich hoffe dass es dadurch nicht dazu kommt, dass sie Mal etwas hinter meinem Rücken macht, auch wenn ich das nicht denken möchte.
Wegen der Dominanz mache ich mir auch weniger Sorgen, sie ist sehr sehr hyped auf unser Sex leben wenn sie Hormone nimmt und meint auch, dann noch dominanter zu werden, was ja auch einfach Sinn macht. Ich freu mich auch darauf und will mich definitiv drauf einlassen.
Wegen den Strap Ons: Ich bin einfach jemand der an Sex sehr das "spirituelle" enjoyed, ich mag es den direkten Kontakt zu haben und wirklich eine Person in mir zu spüren. Klar sind Strap Ons bestimmt auch irgendwo schön aber ich denke nicht, dass es mich nochmal zum kommen etc bringen könnte, da einfach wichtige Aspekte für meinen Kopf fehlen der maßgeblich zu einem Spass an der Sache beiträgt.
Ich weiss nicht ob ich deswegen jetzt schon sagen sollte, dass ich die Beziehung vlt beenden sollte, da ich aus diesem Punkt nicht sagen kann dass ich egal, was sie macht, immer ihre Partnerin bleiben möchte. Das macht mir ein schlechtes Gewissen. Ich will auch nicht dass diese Energie von mir dazu führt, dass sie denkt ihren dick jetzt immer akzeptieren zu müssen. Ich will dass die ihren Weg gehen kann denn sie entwickelt sich jetzt schon zu einer wunderschönen Frau. Und wenn sie das irgendwann belastet fürchte ich, dass sie es aus Verlustangst nichmehr ansprechen würde. Ich würde insgesamt aber sehr gerne bei ihr bleiben und die Hoffnung bewahren dass sie Hormone nicht "gegen uns spielen". Ich hoffe, das ist nicht naiv.
Teilweise wurde schon etwas davon gesagt:smile:
Ich habe keine eigenen Erfahrungen dazu und kann nur versuchen mich hineinzuversetzen, was rein gedanklich nicht vollends funktionieren kann. Aber vielleicht hilft demgegenüber eine umso objektivere Betrachtungsweise:

Es muss für beide (genug) stimmen. Das herauszufinden sollte in einem genügend langen Zeitraum erfolgen, danach muss aber jeder eine Entscheidung treffen. Wenn es für dich so nicht passt, z.B. weil die Sexualität nicht stimmt, dann ist das dein Recht, es auch auszusprechen. Bloss nichts überstürzen, es kann auch das Gegenteil der Fall sein:smile:
 
C
Benutzer190204  (23) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #14
Danke nochmal an alle einzelnen hier die mir helfen. Wie gesagt, mich überwältigt es voll endlich irgendwo darüber sprechen zu können und Rückmeldung zu bekommen. Ich Versuche mich jetzt auch etwas geordneter und komplett deutsch auszudrücken :zwinker: (mich nervt mein denglisch ja selber haha)

"Sprich es sind nicht die Hormone (zumindest für mich) die dazu führen können, dass ich meinen Prinzessinenstab manchmal ganz gerne loswerden möchte, aber auch das ist kein dauerhafter Zustand (für mich)."

Das nimmt mir Grade echt einen Stein von Herzen. Ich meinte auch schon zu ihr dass ich ihren dick komplett weiblich wahrnehme was auch so ist. Ich habe mir selbst schon öfter einen dick "gewünscht" und nehme es irgendwie je nach Mensch garnicht als zwangsläufig männliches Organ wahr, es hat echt was von einer Blume oder so und was sehr verletzliches irgendwie, ich denke das hilft ihr vlt auch sich zu akzeptieren ohne Operation etc. Aber so hab ich jetzt weniger Angst wenn im Alltag Mal dysphorie Auftritt, dass es dann nicht gleich auch das Bett betreffen muss :smile:

Du denkst, oder hast du sie einfach Mal gefragt? Und falls es der Fall ist, woher dieses Bedürfnis kommt?
Naja, wir haben so eine Art Strap on für mich Mal geholt und jetzt möchte sie ihn wenn wir rummachen öfters gerne in den Mund nehmen. Sie meint aber sie würde keinen richtigen Penis befriedigen wollen weil sie Männer so abstoßend findet. Irgendwie lässt mich das natürlich sorgen dass sie sich eine transfrau als Partnerin wünschen würde aber ich denke das reicht zumindest momentan so, und liebe zählt ja eh am meisten.
Sie meinte aber dass sie sich dabei weiblicher fühlt und es deswegen gerne macht. Ich würde ihr das Gefühl auch gerne selbst besser geben können aber weiss nicht, wie.

Ich sag es Mal so, ich hab jetzt auf Hormonen einen deutlich geringeren Libido (eine sehr häufiger Nebenwirkung - leider), aber wenn dann ist der Sex so intensiv, dass es mit vorher fast nicht vergleichbar ist.
Wir hätten eh erstmal eine Fernbeziehung weil ich bald umziehe, ich hoffe es passt dann mit der libido an den Wochenenden xD aber, wenn ich fragen darf, ist es ein ding dass dicks nicht mehr hart genug werden für Penetration? :0 lese da immer anderes und je mehr man aus Artikeln nimmt desto verwirrter wird man ...


Ich weiß es nur von mir selbst. Ich bin als Frau jetzt so viel offener, ehrlicher, kommunikativer und vor Allem glücklicher. Ich begehre tiefer, und bin bereit dafür mehr zu riskieren.
Ich hoffe auch dass das so schön wird, dass es alles was ich irgendwo vermissen würde wieder rausreißt. Ich denke das kann echt passieren deswegen, du hast Recht, ich sollte mich nicht von meiner Angst kleinmachen lassen und die Hoffnung nehmen. ihr Glück hat ja wirklich viel Potential auf mich abzufärben :smile:


Aber es scheint dass ihr allgemein ziemliche Schwierigkeiten habt, offen zu reden, ne
Sie ist schon sehr sensibel und ein nimmt Sachen schnell persönlich. Außerdem ist sie sehr aufmerksam und deutet jede kleine Veränderung der Mimik, Gestik, Tonfalls, ... und das führt oft dazu dass sie verletzt reagiert oder so, bei vielen Themen, ich bin dazu noch sehr direkt und rede gerne Mal schneller als ich denke :/


Vielleicht kann sie auch mal fragen ob ihr gemeinsam zu ihrer Therapie könnt um daran zu arbeiten, oder so?
Ich hab mich auch schon nach sowas umgeguckt und sie fand es auch gut Mal zusammen Therapie zu machen, ich hoffe das hilft dann und klappt bald :0


Wenn es für dich so nicht passt, z.B. weil die Sexualität nicht stimmt, dann ist das dein Recht, es auch auszusprechen. Bloss nichts überstürzen, es kann auch das Gegenteil der Fall sein:smile:
Danke, das denke ich auch :smile: tatsächlich bin ich auch das erste Mal gekommen als wir das Sex hatten und ich sie das erste Mal weiblich wahrgenommen habe, wenn ich wüsste dass Sexualität und dick mitspielen würde ich mich auch ausschließlich freuen auf diesen weg^^
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #15
aber, wenn ich fragen darf, ist es ein ding dass dicks nicht mehr hart genug werden für Penetration? :0 lese da immer anderes und je mehr man aus Artikeln nimmt desto verwirrte
Ja, das kann durch die Hormone passieren. Wobei man da oft auch Spielräume hat an der Dosis der Testosteronblocker zu drehen, und davon weniger zu nehmen und zu gucken ob es dann besser geht. Ist halt bei jeder verschieden.

Ich hatte gegen Ende kaum noch starke Erektionen (was mir tatsächlich ganz recht war). Aber mein Testo war halt auch sehr niedrig.
 
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Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #17
Sie wollte auf Testoblocker ganz verzichten, reichen Hormone dann überhaupt dass es so weit kommt, hast du da Mal was mitbekommen? Danke btw für deine Einblicke, das hilft sehr :smile:
Alleine dadurch, dass sie Östradiol nimmt (oder nehmen wird), sinkt das Testosteron. Die körperlichen Regelkreisläufe merken dass reichlich Sexualhormone vorhanden sind, und fahren daher die Produktion zurück (unabhängig davon, dass es eine andere Art von Sexualhormon ist). Manchmal wird bei der Hormonersatztherapie auch komplett auf Testosteronblocker verzichtet.

Auch mit höherem Testosteronspiegel wird natürlich eine gewisse Art von Feminisierung erreicht (meinst du das mit "dass es soweit kommt"?), aber ggf. weniger.

Aber dafür sollte sie sich besser bei einem fachkundigen, transerfahrenen (!) Endokrinologen oder Gynäkologen erkundigen. Ich würde ihr in jedem Fall (unabhängig von Erektionen) von einem Arzt abraten, der mit sehr hohen Dosen Testosteronblocker (50 oder 100 mg täglich) starten will und sich in dem Fall lieber einen Arzt zu suchen der weiß was er tut.
 
C
Benutzer190204  (23) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #18
Hey! :smile: Meine Freundin (seit ein paar Wochen geoutet) und ich waren vorhin beim Hausarzt um eine Überweisung für den Endokrinologen zu holen. Der Arzt hat ihr direkt die Diagnose Transsexualismus (F64.0) gegeben, ist das normal bzw reicht das evtl sogar um direkt Hormone zu bekommen/den Prozess zu beschleunigen? :0

Ich hoffe die Frage ist hier okay! Vielen Dank schonmal für Antworten!
 
C
Benutzer190204  (23) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #19
Auch mit höherem Testosteronspiegel wird natürlich eine gewisse Art von Feminisierung erreicht (meinst du das mit "dass es soweit kommt"?), aber ggf. weniger.
Nein nein, damit meinte ich dass ihr dick nicht mehr so einsatzfähig wird. Dass sie dadurch femininer wird insgesamt ist natürlich toll und ja auch Sinn der Sache :smile:

Mit einer niedrigen Dosis wollte sie eh starten, sie ist zum Glück sehr achtsam und wertschätzend mit ihrem Körper und versucht vorsichtig zu sein. Danke dir! Wenn du Zeit hast, ich habe eben einen Thread gemacht weil wir eine Frage zu ihrer Diagnose haben , maybe kannst du da was zu sagen mit deiner Erfahrung (wenn nicht riiiesen danke für die Hilfe bis jetzt, du ahnst nicht wie wertvoll das für mich grade ist!)

PS: Ah lol, anscheinend steht die Frage jetzt einfach hier, ich dachte ich hab einen Thread gemacht aber maybe Blick ich das Forum einfach noch nicht ganz und mach hier jetzt voll das Chaos, sorry:frown:(
 
J4DE
Benutzer168370  (29) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #20
PS: Ah lol, anscheinend steht die Frage jetzt einfach hier, ich dachte ich hab einen Thread gemacht aber maybe Blick ich das Forum einfach noch nicht ganz und mach hier jetzt voll das Chaos, sorry:frown:(
Nein, die beiden Themen wurden zusammengeführt, da es nicht sinnvoll ist, das selbe Thema in zwei Threads aufzuteilen, sodass User hin und her springen müssen.

Edit, die gute J4De hätte schauen müssen, wie der Thread losging :grin: Scusa, habe übersehen, dass du im Thread einer anderen TS eingehakt hast. Ich habe dein Thema jetzt ab dem ersten Beitrag von dir abgetrennt in einen eigenen Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #21
Hey! :smile: Meine Freundin (seit ein paar Wochen geoutet) und ich waren vorhin beim Hausarzt um eine Überweisung für den Endokrinologen zu holen. Der Arzt hat ihr direkt die Diagnose Transsexualismus (F64.0) gegeben, ist das normal bzw reicht das evtl sogar um direkt Hormone zu bekommen/den Prozess zu beschleunigen? :0

Ich hoffe die Frage ist hier okay! Vielen Dank schonmal für Antworten!
Prinzipiell ist es die Entscheidung des Endokrinologen, ob er Hormone verschreibt. Aber der wird das höchstwahrscheinlich nicht ohne Indikation vom Psychotherapeuten oder Psychiater machen.

Insofern ist F64.0 schon mal nicht so verkehrt, aber die Überweisung zu einem anderen Facharzt wäre m.E. sinnvoller.

Aber trotzdem toll dass sie diesen Schritt gewagt hat!
 
Cirdancalime
Benutzer190217  (35) Klickt sich gerne rein
  • #22
Naja, wir haben so eine Art Strap on für mich Mal geholt und jetzt möchte sie ihn wenn wir rummachen öfters gerne in den Mund nehmen. Sie meint aber sie würde keinen richtigen Penis befriedigen wollen weil sie Männer so abstoßend findet. Irgendwie lässt mich das natürlich sorgen dass sie sich eine transfrau als Partnerin wünschen würde aber ich denke das reicht zumindest momentan so, und liebe zählt ja eh am meisten.
Sie meinte aber dass sie sich dabei weiblicher fühlt und es deswegen gerne macht. Ich würde ihr das Gefühl auch gerne selbst besser geben können aber weiss nicht, wie.
Da hast du doch deine Anwtort. Sie fühlt sich in dem Moment weiblicher. Also rede mit Ihr darüber, was ihr noch machen könnt, damit Sie sich so fühlt. Ich behalte zum Beispiel gerne meinen BH an, denn meine Brüste sind mehr oder minder nicht existent, aber so hat es zumindest die Illusion. Wenn es dominant und weiblich sein soll funktoniert bei mir Korsett, kniehohe Stiefel mit schön klingenden Stiefeln, Gerte, Mini Rock etc extrem gut.

Wir hätten eh erstmal eine Fernbeziehung weil ich bald umziehe, ich hoffe es passt dann mit der libido an den Wochenenden xD aber, wenn ich fragen darf, ist es ein ding dass dicks nicht mehr hart genug werden für Penetration? :0 lese da immer anderes und je mehr man aus Artikeln nimmt desto verwirrter wird man ...
Das ist bisher bei mir kein Problem, aber meine Dosis T-Blocker ist auch ziemlich gering. Da hat Sorceress Apprentice Sorceress Apprentice deutlich mehr Erfahrung.
Ich hoffe auch dass das so schön wird, dass es alles was ich irgendwo vermissen würde wieder rausreißt. Ich denke das kann echt passieren deswegen, du hast Recht, ich sollte mich nicht von meiner Angst kleinmachen lassen und die Hoffnung nehmen. ihr Glück hat ja wirklich viel Potential auf mich abzufärben :smile:
Meiner Meinung nach, ist es natürlich eine riesen Umstellung, aber auch eine riesen Chance. Du hast die Möglichkeit zu sehen, wie sich deine Freundin langsam in die Frau verwandelt, die du eh schon liebst, nur dass Sie eine ganze Menge neuer, toller Qualitäten dazu gewinnen wird.
Danke, das denke ich auch :smile: tatsächlich bin ich auch das erste Mal gekommen als wir das Sex hatten und ich sie das erste Mal weiblich wahrgenommen habe, wenn ich wüsste dass Sexualität und dick mitspielen würde ich mich auch ausschließlich freuen auf diesen weg^^
Hört sich doch gut an, dass ist doch etwas auf dem man aufbauen kann :zwinker:.
Hey! :smile: Meine Freundin (seit ein paar Wochen geoutet) und ich waren vorhin beim Hausarzt um eine Überweisung für den Endokrinologen zu holen. Der Arzt hat ihr direkt die Diagnose Transsexualismus (F64.0) gegeben, ist das normal bzw reicht das evtl sogar um direkt Hormone zu bekommen/den Prozess zu beschleunigen? :0
Gratulation das Du sie begleitet hast und es anscheinend ein positives Erlebnis war. In meinem Bekanntenkreis wollten die Endokrinologen immer die Diagnose von einem Therapeuten, nicht vom Hausarzt, aber probieren kann man es mal.
Auch hier kann ich mich Sorceress Apprentice Sorceress Apprentice nur anschließen, bitte schaut euch bei der Suche nach einem Endokrinologen sehr genau um. Wenn er/sie bisher keine Erfahrungen mit transsexuellen Patientinnen hat. würde ich persönlich die Finger davon lassen. Die Hormontherapie wird in fast allen Fällen den Körper für den Rest des Lebens aktiv verändern und das ist mit Risiken verbunden und da ist für mich die Erfahrung meiner betreuenden Ärztin unendlich viel wert.
 
C
Benutzer190204  (23) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #23
Danke für die Hilfe zunächst was den Endokrinologen betrifft :smile: Ich habe von einem Kumpel jetzt einen in Frankfurt empfohlen bekommen und hoffe, da bald einen Termin zu bekommen damit sie gut eingestellt werden kann.
Also rede mit Ihr darüber, was ihr noch machen könnt, damit Sie sich so fühlt.
Ich meinte auch schonmal dass so "Outfits" doch cool waren, sie fand die Idee auch toll. Meine Korsetts passen ihr leider nicht und ich hab meine von Shein gehabt wo ich eigentlich nicht unbedingt nochmal bestellen wollte, hast du evtl einen Tipp wo es gute gibt oder weißt, wo man ansonsten schöne Stiefel und Schuhe allgemein in grossen Größen findet? Habe Mal gegoogelt aber die Ergebnisse da für 44/45 waren sehr ernüchternd :frown:

Das ist bisher bei mir kein Problem, aber meine Dosis T-Blocker ist auch ziemlich gering.
Damit bist du aber vermutlich näher an der Einstellung die sie bekommen möchte, vielen Dank für die Antwort also, ist sehr wertvoll für uns!!

An euch beide vielleicht noch die Frage, kennt ihr ein Forum etc wo sie sich allgemein mehr mit Frauen austauschen kann die diese Erfahrung schon gemacht haben? :smile:
 
Cirdancalime
Benutzer190217  (35) Klickt sich gerne rein
  • #24
Danke für die Hilfe zunächst was den Endokrinologen betrifft :smile: Ich habe von einem Kumpel jetzt einen in Frankfurt empfohlen bekommen und hoffe, da bald einen Termin zu bekommen damit sie gut eingestellt werden kann.
Hört sich super an. Ich habe auf meinen Endo Termin mehrere Monate gewartet, aber die waren es mir wert, um an erfahrene Ärzte und Ärztinnen zu kommen. Die HRT wird ja wie gesagt den Rest meines Lebens lang laufen.

Ich meinte auch schonmal dass so "Outfits" doch cool waren, sie fand die Idee auch toll. Meine Korsetts passen ihr leider nicht und ich hab meine von Shein gehabt wo ich eigentlich nicht unbedingt nochmal bestellen wollte, hast du evtl einen Tipp wo es gute gibt oder weißt, wo man ansonsten schöne Stiefel und Schuhe allgemein in grossen Größen findet? Habe Mal gegoogelt aber die Ergebnisse da für 44/45 waren sehr ernüchternd :frown:
Ich kenne mich nur im Münchner Großraum aus und hier gibt es 2 Geschäft mit Übergrößen, die ich empfehlen kann unc wo ich sehr wahrscheinlich auch nicht die erste Transfrau war, die dort shoppen gegangen ist. Die Verkäuferin haben mich in beiden ganz normal behandelt und auch bei abweichenden Namen der Bankkarte, explizit nach meinem Namen für die Kundekartei gefragt.
1. Horsch Shop
2. Schuhe in Übergrößen | schuhplus | große Schuhe für Damen & Herren |
Beide haben auch einen entsprechenden Webshop wobei ich bei Schuhen mittlerweile nur noch im Geschäft kaufen würde, da meine eher männliche Fussform bei Frauenschuhen problematisch sein kann, selbst wenn die Größe passt.
Bei Korsetts tue ich mich auch schwer passende zu finden, da wird man in den meisten Fällen wohl in den teuren Apfel beißen müssen und eines anfertigen lassen, was jetzt auch nicht die Welt kostet, aber halt eine andere Preisklasse als Shein ist :zwinker:

Damit bist du aber vermutlich näher an der Einstellung die sie bekommen möchte, vielen Dank für die Antwort also, ist sehr wertvoll für uns!!
Ich muss mal schauen, ob meine Endokrinologin es eventuell noch anpasst, aber bis jetzt, wie gesagt 0 Probleme.

An euch beide vielleicht noch die Frage, kennt ihr ein Forum etc wo sie sich allgemein mehr mit Frauen austauschen kann die diese Erfahrung schon gemacht haben? :smile:
Ich kenne da nichts, bzw hab auch noch nie speziell gesucht, aber mittlerweile doch eine ganze Menge Transfrauen persönlich kennen gelernt, aber frag mich bitte nicht, wie es immer dazu gekommen ist
Falls die Forenregeln es erlauben(?), kannst du mich gerne kurz per DM anschreiben, dann geb ich dir meine Messenger Daten und Du kannst sie entsprechend weiterleiten.
 
C
Benutzer190204  (23) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #25
danke für die ganzen Tipps, ich guck mich auf den Seiten auf jedenfall Mal um!:smile: Sie würde sich bestimmt freuen sich mit dir auszutauschen, aber eine Nachricht kann ich dir leider nicht schreiben, geht es vielleicht andersrum? :/ Und ganz viel Glück mit deinem Endo dass alles läuft wie du es dir wünscht!
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #26
Danke für die Hilfe zunächst was den Endokrinologen betrifft :smile: Ich habe von einem Kumpel jetzt einen in Frankfurt empfohlen bekommen und hoffe, da bald einen Termin zu bekomm
Ich würde das mit der Psychotherapie auch möglichst bald anstoßen. Da gibt es ja auch Wartezeiten. Und wenn sie einen Therapieplatz hat, muss sie bis zu ein Jahr lang dort hin bevor es Hormone gibt. Manche machen es auch früher, aber Kennenlernen und sich vergewissern dass es ihr ernst ist, wird der/die Thera ja dennoch.

Vielleicht könnt ihr auch auf Selbsthilfe-Seiten, bei Stammtischen oder Beratungsstellen Tipps kriegen für die Therapeutensuche. Dass man nicht beim allerschlimmsten Gatekeeper landet.

Trans-Foren kenne ich leider keine. Das wo ich vor ein paar Jahren mal war, gibt es offenbar nicht mehr. Inzwischen lerne ich gefühlt andauernd Schwestern kennen (man findet sich eben :grin:), so dass ich gar nicht so das große Bedürfnis nach entsprechenden Foren habe.
 
Honigblume
Benutzer86199  Meistens hier zu finden
  • #27
Ich habe leider nicht viel Zeit, möchte nur schnell ein paar Tipps da lassen:
transdb.de und
Queermed-Deutschland.de haben Suchmaschinen für trans*friendly Behandler*innen.
Die dgti (Dgti.org) leistet peer to peer Beratung. Das könnte ein guter Anfang für deine Partnerin sein.

Viele Grüße
 
G
Benutzer Gast
  • #28
Die Userin war seit knapp 2 Jahren nicht online. Ich würde nicht mit einer Antwort rechnen (auch wenn es natürlich schön wäre zu hören).

Kannst aber natürlich trotzdem gerne deine Sorgen teilen. Ich bin selbst trans, also habe naturgemäß eine andere Perspektive. Aber kann es gut verstehen dass das belastend sein muss. Und ja letztlich die Beziehung unweigerlich extrem auf den Kopf stellt, darauf muss die Partnerin gefasst sein.
In wie weit bist du denn trans
 
Cirdancalime
Benutzer190217  (35) Klickt sich gerne rein
  • #29
In wie weit bist du denn trans
Die Formulierung der Frage ist komisch bzw. kann verletzend sein, da Sie impliziert, dass es unterschiedliche Stufen von trans gibt.
Ein Mensch ist entweder trans oder nicht, da gibt es keine Abstufung.

Was du wahrscheinlich meinst und nur unglücklich formuliert hast, wie weit Sie mit Ihrer Transition ist, da hast Sie vor ein paar Tagen ein extra Thread aufgemacht, den du über Ihr Profil leicht finden kannst.

Generell gibt es auch genug transsexuelle Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht transitionen wollen oder können und die genau so valid sind, wie jede andere transsexuelle Person.

PS: Der Post ist wirklich nicht bös gemeint, sondern soll nur helfen 😅
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #30
In wie weit bist du denn trans
Ich bin nicht ganz sicher, wie du das meinst... Ich bin vor ein paar Jahren transitioniert ("Mann-zu-Frau"), also ich kenne den Weg einigermaßen gut (obwohl es natürlich nie der eine Weg ist, sondern immer individuell).
 
G
Benutzer Gast
  • #31
Ich bin nicht ganz sicher, wie du das meinst... Ich bin vor ein paar Jahren transitioniert ("Mann-zu-Frau"), also ich kenne den Weg einigermaßen gut (obwohl es natürlich nie der eine Weg ist, sondern immer individuell).
Ja das meinte ich von Mann zu Frau hab da auch jemanden im Freundeskreis von Mann zu Frau fehlt nur noch die Geschlechtsangleichung
 
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