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Thema Sex mit Freundin frustriert mich

C
Benutzer162590  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo Leute,

Ich bin seid 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen und wir sind insgesamt ein sehr glückliches Paar. Etwas trübt jedoch mein Glück, was mir mehr und mehr zusetzt und zwar das Thema Sex. Anfangs als alles neu und aufregend war, war noch alles gut. Allerdings haben wir jetzt ca alle 2 Wochen Sex und auch nur dann wenn. Sie will und die Initiative ergreift. Sonderlich ausgefallen ist unser Sex dann aber auch nicht mehr. Aufgrund der Tatsache, dass wir selten Sex haben, komme ich auch relativ schnell. Natürlich ergreife ich auch die Initiative, doch werde ich oft abgewiesen weil sie keine Lust hat und mittlerweile traue ich mich schon fast nicht mehr, weil ich mich deswegen schon fühle als sei ich ein notgeiler der immer nur das eine will. Mit ihr drüber zu reden habe ich natürlich schon mehrfach versucht, allerdings ist nichts dabei rumgekommen. Sie versichert mir, dass sie Lust auf mich hat. Allerdings blockt sie auch ziemlich schnell ab, wenn ich damit anfangen und so fühle ich mich nicht verstanden und es bessert sich auch rein nichts. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es dadurch schlimmer wird. Anfangs klappte z.b. auch sexting ganz gut, um sie in Stimmung zu bringen, sie hat da auch aktiv mitgemacht, aber wenn ich ihr Mal zwischendrin schreibe, wie sehr ich Lust auf sie habe und wie ich sie gerne Mal wieder verwöhnen würde, kommt das Gespräch schnell ins Stocken und bricht ab. Auch verbal Angesicht zu Angesicht ist das nicht viel zu holen. Ich wäre so froh, wenn ich offen mit ihr darüber reden könnt und es zermürbt mich, dass ich das mit meiner Partnerin einfach nicht kann. Es erleichtert das Sexleben ungemein. Und Sex ist für mich in einer Beziehung sehr wichtig, zumal ich sie eben so anziehend finde. Wir lieben uns und haben viele Pläne für die Zukunft, die sie auch aktiv schmiedet. Deswegen hätte ich gerne, dass sich das bessert, denn letztlich will ich noch sehr lange glücklich mit ihr zusammen sein.

Habt ihr ähnliche Probleme und vielleicht auch Tipps für mich?

Danke
Christopher
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #2
ich denke du musst deutlicher werden. Und ihr sagen, dass Sex für dich wichtig ist und dir euer Sexleben so wie es ist nicht gefällt. Und dass sich so auch keine Zukunftspläne schmieden lassen, denn der Frust im Bett und deine Unzufriedenheit und ihr Abblocken gefährden eure Beziehung. Und zwar ernsthaft!
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #3
Ich stimme Krava grundsätzlich zu.

Aufgrund der Tatsache, dass wir selten Sex haben, komme ich auch relativ schnell.

Und dieser Sache kann man abhelfen, indem man(n) es sich einfach ab und an mal selbst macht.
 
blondi445
Benutzer28811  (35) Meistens hier zu finden
  • #4
Lieber TS,

krava krava hat es schon recht gut auf den Punkt gebracht. Du musst unbedingt das Gespräch suchen, wenn du möchtest, dass sich etwas ändert. Schnapp dir deine Freundin, geh mit ihr spazieren etc. und sag ihr wie du dich fühlst. Weggelöst von einem Moment in dem du Sex willst sondern einfach auf neutralem Boden. Erzähl ihr, was du dir wünschst und was dir fehlt und frag sie wie sie sich eure Zukunft vorstellt - auch sexuell.
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #5
Du hast hier nur sehr oberflächlich beschrieben, wie die Gespräche zwischen euch ablaufen, deswegen muss ich mir einen großen Teil vorstellen, was ein bisschen Fehleranfällig ist, wie du dir vorstellen kannst. :zwinker:

Ich vermute einfach, dass sie a) den Ernst der Lage selbst (noch) nicht erkannt hat, oder b) tatsächlich das Interesse an der Beziehung und an dir verliert. Letzteres kann auch passieren, ohne dass sie sich das vorerst selbst eingesteht.

An deiner Stelle würde ich mal von a) ausgehen und danach handeln, schließlich musst du ja zunächst mal davon ausgehen, dass auch stimmt, was sie dir sagt. Ich würde mal ein paar offene Fragen stellen..sowas wie "Weißt du eigentlich wie problematisch das werden kann und schon ist?" und "Was denkst du denn, was in mir vorgeht und wo das hin führen könnte?"
So ist sie gezwungen sich ihre eigenen Gedanken zu machen.
 
WomanInTheMirror
Benutzer123832  (28) Beiträge füllen Bücher
  • #6
Ich würde mal ein paar offene Fragen stellen..sowas wie "Weißt du eigentlich wie problematisch das werden kann und schon ist?" und "Was denkst du denn, was in mir vorgeht und wo das hin führen könnte?"
Ich finde, das klingt sehr vorwurfsvoll. Ich würde erstmal keine Fragen stellen, sondern erzählen, wir es mir geht. Dann kann sie sich darüber Gedanken machen und danach kann man fragen, wie es in Zukunft aussehen soll.
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • #7
Der Schlüssel zu mehr Sexglück ist bestimmt der Beziehung wieder mehr Schwung und Leidenschaft zu geben.
Ich meine damit die Beziehung abseits des Sexes. Nur das Problem bei eurem Sex zu suchen ist event. zu kurz gedacht.

Kümmert euch wieder mehr umeinander, nehmt eure Beziehung bewusster wahr und macht euch klar, wie wertvoll ein liebevolles und harmonisches Miteinander ist.
Versucht trotz Alltag wieder mehr auf einander Acht zu geben, hört einander richtig zu.
Also, konserviert das Verliebtsein.

Wenn in der normalen Beziehung eher Alltagstrott herrscht, wirkt sich dass auch irgend wann aufs Sexleben aus.

Dieser Tipp gilt natürlich für euch beide.
Beziehung ist keine Einbahnstrasse.
Also macht euch ehrlich und redet drüber. Auch wenns vielleicht unangenehm ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #8
Ich finde, das klingt sehr vorwurfsvoll. Ich würde erstmal keine Fragen stellen, sondern erzählen, wir es mir geht. Dann kann sie sich darüber Gedanken machen und danach kann man fragen, wie es in Zukunft aussehen soll.
Okay...da hätte ich dazu schreiben können, dass das in einem nicht-vorwurfsvollen Ton gefragt werden sollte. Tendenziell eher besorgt...was man ja auch in dem Fall ist / sein sollte.
"Klang" ist leider ein bisschen schwer mit Schrift zu transportieren...
 
Rescue
Benutzer167679  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Von der Sache her kann ich Dir sagen, du bist nicht allein mit deinem Problem. So eine Flaute kommt durchaus öfter vor als man denkt.

Mein Mann und ich hatten das Problem jetzt auch mal wider. Seid unser Sohn auf der Welt ist bleibt die Zeit für Gemeinsamkeit eben auf der Strecke. Man ist Abends verdammt müde. Mein Mann ist geschlaucht von der Arbeit, dem wenigen Schlaf, dazu noch der Hausumbau. Ich bin frustriert weil ich mich nur noch als Mutti fühle und nicht mehr als Frau.

Edelweiss hat es schon sehr gut auf den Punkt gebracht, wenn der Alltag einzieht. Das ist ganz normal. Bei uns war das auch so, durch Stress, Zeitmangel und Müdigkeit blieb der Sex auf der Strecke. Ich könnte jeden Tag, mein Mann will zwar öfter auch von sich aus (ohne das ich Ihn nötigen muss), aber er ist einfach zu KO oder hat den Kopf so voll mit Dingen das er einfach keine Lust verspürt. Viele Frauen glauben ja nicht das eine Erektion durchaus Kopflastig ist bei Männern. Bei uns blieb eben zuerst der Sex aus, dann hat man sich nicht mehr geküsst, kein liebevolles Wort mehr. Und wir haben uns dann gefragt wo das hinführt.

Und ja wenn man locker 4 Wochen keinen Sex hatte, dann dauerts halt trotz Vorspiel nur 2 Min bis man kommt. Passiert.

Wahrscheinlich seid auch ihr im Alltagstrott gefangen. Vllt gefällt ihr der typische Ablauf wie euer Sex aussieht nicht oder wird langweilig. Denn mal ehrlich, immer nur Küssen, kurz an der Klitoris rumspielen und bisschen Fingern, macht Frau auf Dauer einfach nicht geil. Und Mann sicher auch nicht. Kann schon sein das Sie sich nicht traut dergleichen auszusprechen, weil Du dich natürlich angegriffen fühlen könntest.

Ich weiß ja nicht wie euer Tag und eure gemeinsame Freizeit so aussieht.

PS: vllt liegt es aber auch an der Pille (falls ihr damit verhütet), es gibt viele Frauen deren Libido von der Pille abgetötet wird. Als ich noch mit Pille verhütet habe, war der Sex OK. Es war aber auch nicht tragisch wenn ich keinen hatte. Seit über fünf Jahren nehme ich keine mehr und die eigene Lust, das Empfinden beim Sex ist viel intensiver.
 
Zuletzt bearbeitet:
B
Benutzer167692  (42) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #10
Bei uns ist es umgekehrt. Er will so oft es geht und ich nicht, da mir Sex nicht wirklich wichtig ist und nie wichtig war. Das war schon immer ein Streitpunkt bei uns.
Einen Rat hab ich da leider nicht, da ich selbst auf der Suche eines solchen bin. Aber der Hinweis wegen der Pille ist richtig. Das war früher bei mir auch so. Nehme aber seit einigen Jahren keine mehr. Meine Lust hat sich dadurch aber nicht signifikant gesteigert.

Vllt hilft ein kleiner spontaner Wochenend-Tripp? Um mal aus dem Alltag zu entfliehen. Vllt ergeben sich dann produktivere Gespräche.
 
Rescue
Benutzer167679  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Bei uns ist es umgekehrt. Er will so oft es geht und ich nicht, da mir Sex nicht wirklich wichtig ist und nie wichtig war. Das war schon immer ein Streitpunkt bei uns.
Einen Rat hab ich da leider nicht, da ich selbst auf der Suche eines solchen bin. Aber der Hinweis wegen der Pille ist richtig. Das war früher bei mir auch so. Nehme aber seit einigen Jahren keine mehr. Meine Lust hat sich dadurch aber nicht signifikant gesteigert.

Vllt hilft ein kleiner spontaner Wochenend-Tripp? Um mal aus dem Alltag zu entfliehen. Vllt ergeben sich dann produktivere Gespräche.

Da du ja selbst sagst das du vorher schon nicht so das sexuelle Interesse hattest, denke ich wird da die Pille auch nicht viel verändert haben. Bei einigen kann das aber eben so sein.

Ich finde es Schade wenn bei den Partnern das sexuelle Interesse so ungleich verteilt ist, denn es belastet die Beziehung manchmal schon sehr. Ja auch bei Uns ist das häufiger ein Streitthema. Aber Sex dann als Ritual einzuführen, davon halte ich auch nichts. Es sollte schon spontan sein.

Ist dir Sex an sich nicht wichtig oder einfach diese Routine die zwangsläufig einkehrt wenn man fast täglich Sex hätte?
 
C
Benutzer162590  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #12
Hallo Leute, vielen Dank für die zahlreichen Antworten und sorry, dass ich jetzt erst antworten konnte.
Vor 4 Monaten kam unsere Tochter zur Welt. Während der Schwangerschaft wollte meine Partnerin keinen Sex. Seit der Geburt (Kaiserschnitt) hatten wir bisher auch keinen, was aber auch schlicht daran liegt, dass man als frisch gebackene Eltern ja auch gerade noch damit beschäftigt ist, sich an die neue Rolle zu gewöhnen und Abends einfach k.o. ist. Letztlich haben wir seit einem Jahr keinen Sex gehabt :-(
Aber auch vor der Schwangerschaft hatten wir schon - für meine Bedürfnisse - wenig Sex.
Wenn ich das Thema anspreche, komme ich nicht sonderlich weit, sie blockt irgendwann. Ich bin sehr bemüht, ihr in meinen Gesprächen keine Vorwürfe zu machen.
Allerdings frage ich mich, ob ich richtig an das Thema rangehe und das Gespräch richtig mit ihr führe.
Wenn wir dann mal Sex hatten, bin ich super schnell gekommen, WEIL wir eben selten Sex hatten. Natürlich mache ich es mir mal selbst, weil ich einfach Lust habe und wegen der Problematik des frühen Kommens, allerdings ja auch nicht täglich. Aber ich finde, dass ist auf Dauer für mich persönlich keine Lösung.
Ich bin insgesamt sehr glücklich, aber das Thema Sex trübt mein Glück noch. Leider komme ich mir vor, als würde ich in einer Beziehung stecken, die schon 20 Jahre andauert und in der Sex kaum noch eine Rolle spielt :-(
 
Rosoideae Fragaria
Benutzer147358  (30) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #13
Hat sie etwas dazu gesagt warum sie in der Schwangerschaft keinen Sex wollte?
Ab welchem Zeitpunkt wollte sie keinen Sex mehr?
Stillt sie noch?
Wie kommt sie insgesamt, auch abseits vom Sex, mit den Veränderungen ihres Körpers während und nach der Schwangerschaft klar?
ermittelst du ihr das Gefühl das du noch Sex mit ihr möchtest, oder "nur" das du Sex möchtest?
Wann habt ihr zuletzt über das Thema Sex gesprochen?
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #14
Jetzt bin ich vollständig verwirrt...
Im Oktober hattet ihr alle 2 Wochen Sex, dann 1 Jahr lang nicht und dann kommst du schnell, wenn ihr mal Sex habt, weil du so lange keinen hattest.

Ich glaube du wirst sehr viel weiter ausholen müssen und dich dann ein bisschen klarer ausdrücken...
 
Rescue
Benutzer167679  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Jetzt bin ich vollständig verwirrt...
Im Oktober hattet ihr alle 2 Wochen Sex, dann 1 Jahr lang nicht und dann kommst du schnell, wenn ihr mal Sex habt, weil du so lange keinen hattest.

Ich glaube du wirst sehr viel weiter ausholen müssen und dich dann ein bisschen klarer ausdrücken...

Wahrscheinlich ist es so, das sie um Schwanger zu werden eben weitestgehend regelmässig Sex hatten. Je nachdem wie die Schwangerschaft verläuft hat Frau ja dann auch nicht unbedingt Bock. Die ersten Monate durch Übelkeit, extreme Müdigkeit, vllt hatte sie auch Schmerzen oder man spürte nichts mehr durch die starke Durchblutung. Und gegen Ende hin ist es wirklich ein Akt mit dem Bauch, je nachdem wieviel man eben zugelegt hat.

Und bei uns ist das auch so nach der Geburt unseres Sohnes. Wenn du dann 4-8 Wochen keinen Sex hast und dann endlich endlich wider mal was läuft, dann ist das ganze innerhalb von 2 Minuten gegessen (ich hab auf die Uhr geschaut).
 
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B
Benutzer167692  (42) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #16
Da du ja selbst sagst das du vorher schon nicht so das sexuelle Interesse hattest, denke ich wird da die Pille auch nicht viel verändert haben. Bei einigen kann das aber eben so sein.

Ich finde es Schade wenn bei den Partnern das sexuelle Interesse so ungleich verteilt ist, denn es belastet die Beziehung manchmal schon sehr. Ja auch bei Uns ist das häufiger ein Streitthema. Aber Sex dann als Ritual einzuführen, davon halte ich auch nichts. Es sollte schon spontan sein.

Ist dir Sex an sich nicht wichtig oder einfach diese Routine die zwangsläufig einkehrt wenn man fast täglich Sex hätte?
[doublepost=1510141540,1510141031][/doublepost]Es ist anstrengend und nervig, da er will und drängelt und ich ihn ablehne und er dann beleidigt ist und ich ein schlechtes Gewissen habe usw..

Man muss dazu wissen, dass mir Sex iwie nie wirklich wichtig war. Viele Bekannte sagen, daß ich wohl noch nie richtig guten Sex hatte ^^
Tja, da ich bisher nur einen Partner hatte mag ich da auch keine wirklichen Vergleichsmöglichkeiten haben.
Die letzten Jahre liefen schrecklich und oft war Streit usw...
Man schmerzt sich gegenseitig. Er hat irgendwann angefangen Nachts, während ich schlief, an mir rumzufingern um mich so wach zu machen und zum Sex zu bewegen.
Nachdem ich ihm sagte, ich wolle nicht so geweckt werden, kam die Aussage "Du bist meine Frau."

LOL, als wenn die Ehe einem erlaubt alles mit dem. Partner machen zu können was man will. ^^

Nachdem wir Monate keinen Sex hatten, bin ich abends/nachts nach einigen Jacky-Cola auf der Couch eingeschlafen. Wach wurde ich im Bett, als ich auf ihm saß.
Ich sprang von ihm runter und lief ins Wohnzimmer. Er schrie mich an "das ist das schlimmste was man einem Mann antun kann"

Nach dem kurzen Umriss meiner Vergangenheit ist wohl verständlich, dass ich darauf kein Bock habe.

Ich persönlich empfinde es immer so, als sei ich nur Gegenstand. Es geht ihm nur um die Befriedigung und nicht um mich als Person. Immer wenn er kuscheln will, fängt er gleich zu fummeln. Oder wenn ich mich zum schlafen umziehe (Dunkelheit im Zimmer) hält er sein Handylicht auf mich um zu gaffen.

Dazu kommt noch dass die Liebe einfach weg ist und da auch keine körperliche Anziehungskraft mehr vorhanden ist ^^

Allerdings haben wir uns in den letzten Monaten zusammen gerauft und versuchen an der Beziehung zu arbeiten und am Sex...

Doch es fällt mir alles sehr sehr schwer.
 
G
Benutzer Gast
  • #17
LOL, als wenn die Ehe einem erlaubt alles mit dem. Partner machen zu können was man will. ^^
Darf ich fragen auf wen sich das jetzt bezieht?
Auf ihn, weil er, zugegebenermaßen auf übergriffige Weise, trotz deiner Zurückweisung noch Lzst und Interesse an dir hat? Habt Ihr Monogamie vereinbart? Beziehst Du deine Aussage oben eher auf dich, weil Du ihn faktisch komplett sexuell dominierst, weil Du komplett seine Sexualität steuerst? Ich geh davon aus, dass Du erwartest, dass er wenigstens körperlich nicht fremdgeht. Warum machst Du das dann mit ihm?

Ich geb dir völlig recht bei deiner Aussage. Es stellt sich für mich bei euch nur die Frage, welcher von euch beiden der übergriffigere ist.
 
Wentj
Benutzer144187  Sehr bekannt hier
  • #18
Ich geb dir völlig recht bei deiner Aussage. Es stellt sich für mich bei euch nur die Frage, welcher von euch beiden der übergriffigere ist.
Das finde ich ja mal echt heftig. So etwas kann man doch jemandem, der von seinem Partner dermassen genötigt wird nicht an den Kopf werfen?! Zumal du ihre Vereinbarungen nicht kennst, sondern nur unterstellst.
 
B
Benutzer167692  (42) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #19
Darf ich fragen auf wen sich das jetzt bezieht?
Auf ihn, weil er, zugegebenermaßen auf übergriffige Weise, trotz deiner Zurückweisung noch Lzst und Interesse an dir hat? Habt Ihr Monogamie vereinbart? Beziehst Du deine Aussage oben eher auf dich, weil Du ihn faktisch komplett sexuell dominierst, weil Du komplett seine Sexualität steuerst? Ich geh davon aus, dass Du erwartest, dass er wenigstens körperlich nicht fremdgeht. Warum machst Du das dann mit ihm?

Ich geb dir völlig recht bei deiner Aussage. Es stellt sich für mich bei euch nur die Frage, welcher von euch beiden der übergriffigere ist.
 
G
Benutzer Gast
  • #20
Wer nötigt faktisch wen? Was ist Nötigung? Ich möchte darauf hinweisen, dass nicht ich den Begriff ins Gespräch gebracht habe. Aber verdeutlicht um so mehr die eigentlichen Machtverhältnisse.

Bei Wikipedia findet man folgende Definition:
„Nötigung bezeichnet allgemein eine unzulässige Gewaltanwendung oder Drohung, die das Opfer zu einer Handlung zwingt, die dieses nicht wünscht. Der Begriff ist in Bezug auf die Begriffe Zwang und Gewalt, rechtssprachlich die Vis absoluta(„überwältigende Gewalt“, insbesondere körperlich) und die Vis compulsiva („beugende Gewalt“, die in die Richtung eines psychischen Zwanges geht), durchaus kritisch zu sehen, und wird in den Rechtsprechungen sehr diffizil beurteilt.“

Wenn man akzeptiert, dass derjenige, der sich verweigert, faktisch denjenigen mit der größeren Macht darstellt, dann kann man verstehen, dass derjenige auch der ist, der faktisch bestimmt, was passiert bzw nicht passiert. Er ist dann derjenige, nach dem sich der andere zu richten hat. Ich sage ausdrücklich „faktisch“, denn emotional wird das in diesem konkreten Kontext meist anders gesehen. Meist geht es dann nur noch darum, den eigenen Willen durchzusetzen, wie hier geschildert. Sie fühlt sich, und das hab ich oben auch so gesagt, zurecht von ihm im höchsten Maße bedrängt (ich hab übergriffige geschrieben), aber sie steuert komplett, was geschieht und was nicht. Wer nötigt jetzt wem seinen Willen auf? Wessen Wille ist der dominante, der dich durchsetzt?

Dass es ein Lustgefälle in Beziehungen gibt ist der Normalfall. Neuere Untersuchungen gehen von einer ausgeglichenen Verteilung zwischen Mann und Frau aus (bevor es jetzt heißt, es wären immer die Männer, die mehr wollten. Es gibt genügend Fäden auch hier mit unzufriedenen Frauen).

Dass derjenige mit dem geringeren Verlangen wenigerLust hat, ist absolut keine Frage der Schuld und nicht zwangsläufig problematisch. Ein Problem entsteht dann, wenn die Spannungen als Konsequenz aus unterschiedlicher Lust ignoriert werden. Das Problem verstärkt sich, wenn man sich dann nicht für eine gemeinsame Lösung dieser Problematik interessiert bzw engagiert. Es eskaliert dann, wenn genau dieser Umstand für Machtspiele instrumentalisiert wird. Die Suche nach Schuld hat noch keine Lösung gebracht, die Suche nach Schildigen nur Verlierer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
B
Benutzer167692  (42) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #21
Also soll ich trotz nicht wollen und Ekel empfinden mit ihm schlafen nur damit es ihm gut geht und ich dann hinter her im Bad heule weil es mich ankotzt?
Das ist eine Sache die von beiden Seiten gewollt sein soll. Nur dann ist es etwas Schönes und intimes was geteilt wird. Für mich gehören Gefühle und Emotionen auch dazu. Nicht nur drüber rutschen und gut is...
Mir ist es egal was er macht. Er war mir wohl nie Fremd gegangen. Aber selbst wenn hätte ich ihm nichts vorwerfen können.
[doublepost=1510151051,1510150735][/doublepost]
Wer nötigt faktisch wen? Was ist Nötigung? Ich möchte darauf hinweisen, dass nicht ich den Begriff ins Gespräch gebracht habe. Aber verdeutlicht um so mehr die eigentlichen Machtverhältnisse.

Bei Wikipedia findet man folgende Definition:
„Nötigung bezeichnet allgemein eine unzulässige Gewaltanwendung oder Drohung, die das Opfer zu einer Handlung zwingt, die dieses nicht wünscht. Der Begriff ist in Bezug auf die Begriffe Zwang und Gewalt, rechtssprachlich die Vis absoluta(„überwältigende Gewalt“, insbesondere körperlich) und die Vis compulsiva („beugende Gewalt“, die in die Richtung eines psychischen Zwanges geht), durchaus kritisch zu sehen, und wird in den Rechtsprechungen sehr diffizil beurteilt.“

Wenn man akzeptiert, dass derjenige, der sich verweigert, faktisch derjenige mit der größeren Macht darstellt, dann kann man verstehen, dass derjenige auch der ist, der faktisch bestimmt, was passiert bzw nicht passiert. Er ist dann derjenige, nach dem sich der andere zu richten hat. Ich sage ausdrücklich „faktisch“, denn emotional wird das in diesem konkreten Kontext meist anders gesehen. Meist geht es dann nur noch darum, den eigenen Willen durchzusetzen, wie hier geschildert. Sie fühlt sich, und das hab ich oben auch so gesagt, zurecht von ihm im höchsten Maße bedrängt (ich hab übergriffige geschrieben), aber sie steuert komplett, was geschieht und was nicht. Wer nötigt jetzt wem seinen Willen auf.


Ich kann im Grunde verstehen was er damit sagen will.
Mein Mann sieht es genauso.

Es geht nur um deinen Willen und wenn du nicht willst und nichts passiert dann ist es so.. (seine Aussage)

Die Schwierigkeit ist, dass ich gar nicht darüber dominieren will. Ich will diese Last nicht auf den Schultern tragen. Ist halt schwierig wenn man geliebt wird und nicht in gleicher Weise zurück liebt, aber sich bemüht eine 15 Jahre alte a Beziehung mit Kindern nicht vollends an die Wand zu fahren.
 
Wentj
Benutzer144187  Sehr bekannt hier
  • #22
Wer nötigt faktisch wen? Was ist Nötigung? Ich möchte darauf hinweisen, dass nicht ich den Begriff ins Gespräch gebracht habe. Aber verdeutlicht um so mehr die eigentlichen Machtverhältnisse.
Ja, ich habe den Begriff ins Spiel gebracht. Die von dir gebrachte Definition widerspricht meiner Verwendung des Wortes nicht, oder? Was soll mir dein Betrag jetzt also sagen?
Die Suche nach Schuld hat noch keine Lösung gebracht, die Suche nach Schildigen nur Verlierer.
Ich suche keine Schuld und ich suche keine Schuldigen - ich fand nur deine Aussage absolut unangebracht.
 
G
Benutzer Gast
  • #23
Die Schwierigkeit ist, dass ich gar nicht darüber dominieren will. Ich will diese Last nicht auf den Schultern tragen. Ist halt schwierig wenn man geliebt wird und nicht in gleicher Weise zurück liebt, aber sich bemüht eine 15 Jahre alte a Beziehung mit Kindern nicht vollends an die Wand zu fahren.

BigMama, genau da liegt das Problem. Und ich zweifel , ob es von seiner Seite wirklich (noch) Liebe ist. Aber es ist sicher eine gegenseitige Schuldzuweisungen und Erwartungshaltung, es ist das klassische Henne-Ei-Problem. Es geht zu oft darum, dem anderen zu sagen, dass er damit angefangen hat, dass dein Mann sich dir gegenüber ekelhaft verhalten hat, dass Du immer nicht wolltest. Und es geht dann darum, dass der andere den ersten Schritt machen soll, dass er dir wieder mehr Respekt zeigen soll, dass Du ihm wieder mehr Verlangen entgegenbringen sollst. Aber so wird das nur ein weiterer Machtkampf, es wird keine Lösung dabei herauskommen.

Ich glaube dir absolut, dass Du nicht dominieren willst, sondern vermutlich einfach in Ruhe gelassen und möglichst, wenn schon, dann respektvoll behandelt werden willst. Aber es ist so, dass der sich verweigernde die größere Macht ausübt, solange keine körperliche Gewalt hinzukommt. Du kannst dir das nicht aussuchen, aber Du bestimmst faktisch, ob es Sex gibt oder nicht. Es ist aber einfach so, dass in einem Monogamiekommitment aus dem Umstand, dass einer weniger oder keine Lust hat, der andere dann in der Beziehung gefangen ist. Wenn jetzt auch Du noch eigentlich sehr wohl Lust auf Sex hättest, aber eben nicht auf ihn, weil es dir einfach durch sein blödes Verhalten vergeht, dann bist auch Du in der Situation gefangen. Ihr verhindert euch mehr oder weniger gegenseitig und die Ehe wird zum Gefängnis, schließlich habt ihr ja beide keinen Sex mehr. Es entsteht ein Teufelskreis von (meist) psychischer Aggression und Gegenaggression (es gibt auch den Begriff der passiven Aggression durch Verweigerung), eine durch und durch destruktive Konstellation, die aber überraschend stabil sein kann, quasi eine stabilen Balance von Angriff und Gegenangriff, von Forderung und Verweigerung. Die Spannungen, die das mit sich bringt, die sind dann sehr kräftezehrend.

Und ausdrücklich sehe ich hier absolut keine einseitige Ursache. Es mag dem einen so vorkommen, als hätte er sich ja nicht verändert, nur der andere. Dem ist aber nicht so, jedenfalls nicht ursächlich im Sinne der Gesamtsituation, in der beide stecken. So wie es die passive Aggression gibt, so gibt es auch den Anteil an einer Situation durch Zulassen. Es mag zuerst aus Rücksicht geschehen sein, aber warum thematisiert man nicht das Problem? Wenn man zu wenig Sex hat, warum redet man nicht mit dem Partner darüber, was das mit einem macht, warum akzeptiert man zwar mit Klagen, dass es keinen/zu wenig/langweiligen/... Sex gibt, aber man steht nicht zu sich selbst? Das was dann dabei herauskommt, ist der kleinste gemeinsame Nenner, und der mag bei manche nPaaren dann auch Null heißen. Aber auch darin haben beide ihren Anteil, es gibt einen, der verweigert, und es gibt einen anderen, der das mit sich machen lässt. Selbstverständlich kann die Konsequenz sein, dass man sich trennen muss, weil eine einvernehmliche Lösung nicht zu erarbeiten ist. Das was manche Paare noch zusammenzuhalten scheint, ist nicht der Wille dazu, sondern die Angst vor der Trennung und den entsprechenden Konsequenzen. Aber Angst ist der schlechteste Motivator, zumal man eigentlich dieser Angst entgehen will, geht das nicht, dann sucht man nach dem Verursacher. Und der Kreislauf von Schuldzuweisung und Verschulden geht von vorne los.
[doublepost=1510166292,1510164545][/doublepost]
Also soll ich trotz nicht wollen und Ekel empfinden mit ihm schlafen nur damit es ihm gut geht und ich dann hinter her im Bad heule weil es mich ankotzt?
Das ist eine Sache die von beiden Seiten gewollt sein soll. Nur dann ist es etwas Schönes und intimes was geteilt wird. Für mich gehören Gefühle und Emotionen auch dazu. Nicht nur drüber rutschen und gut is...
Mir ist es egal was er macht. Er war mir wohl nie Fremd gegangen. Aber selbst wenn hätte ich ihm nichts vorwerfen können.

Selbstverständlich sollst Du nicht einfach Sex mit ihm haben, nur weil er es erwartet! Denn genau da liegt ja die Ursache des Dilemmas - es geht dabei um Erwartungen.

Es müsste aber darum gehen, was geschehen müsste, damit es dir gut geht und damit es ihm gut geht. Es müsste darum gehen, welche Bedürfnisse ihr habt, und das ist etwas ganz anderes als eine Erwartung. Der Unterschied liegt darin, dass ein Bedürfnis erst mal nur etwas mit mir zutun hat. Eine Erwartung hat dagegen im Wesen deutlich mehr mit dem zutun, an den ich diese Erwartung richte. Es ist dabei viel wichtiger, dass der andere diese Erwartung erfüllt, und dadurch bestätigt, dass ich ihm wichtig bin. Durch diese Erwartungerfüllung fühle ich mich dann bestätigt, quasi fremdbestätigt. Durch diese Fremdbestätigung entsteht aber ein Abhängigkeitsverhältnis. Bekomme ich was ich erwarte, dann fühle ich mich gut, bekomme ich es nicht fühle ich mich schlecht. Warum fühle ich mich schlecht? Weil der andere meine Erwartungen nicht erfüllt, er ist damit schuld an meinem Zustand. Und dann beginnt die Manipulation des anderen, um das zu bekommen, was ich erwarte. Was dabei auf Dauer rauskommt, das kennen wir.

Den Teufelskreis kann man in meinen Augen nur dadurch brechen, dass man von Erwartungen auf Bedürfnisse umschaltet, von Erwartungen auf Angebote. Nicht „Ich will Sex, weil wir eine Beziehung haben und ich ein Recht darauf habe“, sondern „Ich möchte Sex und ich lade dich dazu ein, weil ich Sex in unserer Beziehung haben will (und nicht außerhalb)“. Die erste Variante hat etwas zwanghaftes, die zweite etwas einladendes, die erste hat mehr mit dem anderen zu tun und meiner Vorstellung, was er zu tun hat, die zweit hat nur mit mir zu tun. Klar, wird die Einladung und das Angebot auf Dauer nicht angenommen, dann bleibt nur der Weg aus der Beziehung heraus. Alles andere wäre dann die Erwartung des Verweigerers auf den Verzicht der Persönlichkeit des des anderen im Stile „Ich will keinen Sex mit dir, und deshalb hast du auch keinen“. Aber das wäre dann genau so übergriffige, wie die erste Variante, was man als Betroffener akzeptieren müsste, freiwillig wohlgemerkt. Aber genauso wenig wie man ernsthaft fordern kann entgegen des eigenen Bedürfnisses mit jemandem Sex zu haben, genauso wenig kann man ernsthaft von einem Partner fordern er solle auf seine Sexualität verzichten, weil man eben selbst nicht will.

Es geht darum die Rechte auf Persönlichkeit des anderen zu respektieren, seine Freiheit anzuerkennen. Es geht darum, in der Interaktion den eigenen Standpunkt darzulegen, ohne daraus eine Erwartungshaltung an den anderen zu formulieren. Es geht darum in der Interaktion Einladungen und Angebote auszusprechen, die dann eben den größten gemeinsamen Nenner ergeben, anstatt Beschränkungen und Verhinderungen. Aber dazu gehört eine ordentliche Portion Mut und Selbstreflexion, da kommen dann sehr individuelle Lösungen bei heraus, wenn man es schafft, sich von Konventionen (= geschellschaftliche Erwartungen) zu lösen und unabhängig zu werden. Es ist gar nicht so einfach einen eigenen Standpunkt zu finden, zu benennen, zu kommunizieren, und dann auch noch dazu zu stehen, wenn es haarig wird.

Aber es lohnt sich! (BigMama, wenn Du mehr wissen möchtest schreib mir eine PN).
 
G
Benutzer Gast
  • #25
MIr gehts ungefähr wie Fritz in diesem Artikel, um es etwas zu veranschaulichen
Sex in der Beziehung: Ich will viel Sex, meine Freundin nicht | STERN.de
Die Lösungen der Ratgeberin sind aber meiner Meinung nachc nicht zu gebrauchen

Das sehe ich absolut wie Du. Was für ein Blödsinn, mach es dir selbst und gut ist.

Wenn Du an einer ernsthaften Lösung und vor allem einem tieferen Verständnis der gesamten Beziehungsdynamik interessiert bist, dann kann ich dir nur das Buch von David Schnarch (kein Tipfehler, der Mann heißt tatsächlich so) empfehlen, „die Psychologie sexueller Leidenschaft“. Keine einfache Kost, man muss auch mit dem ursprünglich amerikanischen Schreibstil klarkommen, aber das Thema als solches ist nun wahrlich nicht trivial. Und Beziehungsarbeit ist erst mal Arbeit. Meine Frau und ich haben es beide gelesen, jeder sein eigenes Exemplar wegen der Anstreichungen und Anmerkungen. Es hat uns verändert, und damit auch unsere Beziehung. Glaub mir, es gibt Wege aus der Lustlosigkeutsfalle und dem destruktiven Kreislauf, Schnarch bietet einen an (andere kenne ich allerdings nicht). Allerdings müssen es auch beide wollen. Eine Beziehung kann einer alleine beenden, sie erhalten nur beide zusammen.
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #26
Wahrscheinlich ist es so, das sie um Schwanger zu werden eben weitestgehend regelmässig Sex hatten. Je nachdem wie die Schwangerschaft verläuft hat Frau ja dann auch nicht unbedingt Bock. Die ersten Monate durch Übelkeit, extreme Müdigkeit, vllt hatte sie auch Schmerzen oder man spürte nichts mehr durch die starke Durchblutung. Und gegen Ende hin ist es wirklich ein Akt mit dem Bauch, je nachdem wieviel man eben zugelegt hat.

Und bei uns ist das auch so nach der Geburt unseres Sohnes. Wenn du dann 4-8 Wochen keinen Sex hast und dann endlich endlich wider mal was läuft, dann ist das ganze innerhalb von 2 Minuten gegessen (ich hab auf die Uhr geschaut).
Mir ist das alles bekannt, es ergibt dennoch keinen Sinn. Seine Aussagen widersprechen sich und er gibt keine Antworten auf meine Fragen. Warum versuchst du für ihn zu antworten?
Solche Probleme sind echt unschön...aber wenn man Hilfe möchte, reicht es nicht irgendwelche links zu posten, wo irgendwas ähnlich sein soll (späterer Beitrag von ihm). Wenn er also ernsthaft ein Problem hat, wird er anfangen müssen dieses auch mal zu umschreiben und auf Fragen zu antworten. So lieb deine Erklärungen gemeint sind, es erklärt noch immer nicht seine komischen Aussagen.

B BigMama01
Bitte mach doch deinen eigenen Thread auf, wenn du über deine Situation reden möchtest, denn auch deine Situation muss überhaupt und gar nichts mit der des TS zu tun haben. Deine Beiträge sind bald länger als die des TS womit du kaum auf ihn geantwortet, oder seine Informationen genutzt haben kannst. Bisher kommt da einfach fast nix von ihm, was ihm nicht weiter helfen wird, denn wenn nicht bald eine ausfürliche Beschreibung kommt und Antwort auf die hier gestellten Fragen, bin ich raus. Da kann ich nicht weiterhelfen.
 
Rescue
Benutzer167679  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #27
Mir ist das alles bekannt, es ergibt dennoch keinen Sinn. Seine Aussagen widersprechen sich und er gibt keine Antworten auf meine Fragen. Warum versuchst du für ihn zu antworten?
Solche Probleme sind echt unschön...aber wenn man Hilfe möchte, reicht es nicht irgendwelche links zu posten, wo irgendwas ähnlich sein soll (späterer Beitrag von ihm). Wenn er also ernsthaft ein Problem hat, wird er anfangen müssen dieses auch mal zu umschreiben und auf Fragen zu antworten. So lieb deine Erklärungen gemeint sind, es erklärt noch immer nicht seine komischen Aussagen.

Ach das war eigentlich gar keine bewusste Handlung :smile: ich war im Schreibwahn.
 
B
Benutzer167692  (42) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #28
Mir ist das alles bekannt, es ergibt dennoch keinen Sinn. Seine Aussagen widersprechen sich und er gibt keine Antworten auf meine Fragen. Warum versuchst du für ihn zu antworten?
Solche Probleme sind echt unschön...aber wenn man Hilfe möchte, reicht es nicht irgendwelche links zu posten, wo irgendwas ähnlich sein soll (späterer Beitrag von ihm). Wenn er also ernsthaft ein Problem hat, wird er anfangen müssen dieses auch mal zu umschreiben und auf Fragen zu antworten. So lieb deine Erklärungen gemeint sind, es erklärt noch immer nicht seine komischen Aussagen.

B BigMama01
Bitte mach doch deinen eigenen Thread auf, wenn du über deine Situation reden möchtest, denn auch deine Situation muss überhaupt und gar nichts mit der des TS zu tun haben. Deine Beiträge sind bald länger als die des TS womit du kaum auf ihn geantwortet, oder seine Informationen genutzt haben kannst. Bisher kommt da einfach fast nix von ihm, was ihm nicht weiter helfen wird, denn wenn nicht bald eine ausfürliche Beschreibung kommt und Antwort auf die hier gestellten Fragen, bin ich raus. Da kann ich nicht weiterhelfen.


Da hast du Recht, bitte entschuldige, ich wollte das auch gar nicht hier so auf mich ausdehnen!
 
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