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Swingerclubbesuch als Ausschlussgrund für Beziehung?

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S
Benutzer190362  dauerhaft gesperrt
  • #1
Hallo, ist ja alles intressant aber ich hab da jetzt mal ne Frage. Kann eigentlich ein durchschnitts Mensch mit einen Partner überhaupt klarkommen der in einem Swinger Club war?
Ich bin mir da nicht klar. Für mich ist das eigentlich eher ein No Go und es sind in menem Bekanntenkreis keine Leute aus einer Frau, die aber deswegen von keinen mehr, "angelangt" wird.
Mir geht es darum ob so eine Erfahrung dann, mann sollte das ja immer beim Kennenlernen ansprechen. dazu führt das der potentielle Kreis eingeschränkt wird von Partnern?
 
G
Benutzer Gast
  • #2
Ich denke, dass recht viele Menschen damit tatsächlich nicht so gut klar kommen werden.

Ich denke aber auch, dass ein Mensch, der gern in einen Swingerclub geht, eine sexuelle Einstellung hat, die ohnehin nicht zu einem Menschen passt, der Probleme mit solchen Erfahrungen/Vorlieben des Partners hätte.

Von daher schränkt es (wenn man das denn wirklich erzählen will) zwar eventuell den potentiellen Kreis an Partnern ein, nicht aber den potentiellen Kreis an passenden Partnern :cool:
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3
Kann eigentlich ein durchschnitts Mensch
Was ist denn überhaupt ein Durchschnittsmensch? Klingt furchtbar :tongue:

Ich sehe es wie Ms_Raptor. Manche werden das ablehnen, andere nicht.
Ich persönlich wüsste nicht, warum das für mich ein Problem sein sollte, in meinem Umfeld ist es das auch eher nicht, das ist aber natürlich eine Bubble.
Aber wenn ich sexuell so ticke, dass mir x oder y gefällt- will ich dann überhaupt einen Partner, der das ablehnt?
Ich nicht.
 
G
Benutzer Gast
  • #4
Ich bin mir da nicht klar. Für mich ist das eigentlich eher ein No Go und es sind in menem Bekanntenkreis keine Leute aus(ser) einer Frau, die aber deswegen von keinen mehr, "angelangt" wird.
Dann scheint mir in deinem Bekanntenkreis diese besagte Frau diejenigen zu sein, die am meisten Toleranz an den Tag legt.
Kann eigentlich ein durchschnitts Mensch mit einen Partner überhaupt klarkommen der in einem Swinger Club war?
Und auf diese Frage konkret geantwortet, nein, ich denke, ein „Durchschnittsmensch“, der vermutlich nach deiner Einschätzung ein Problem mit einem Swingerclub hat, wird kaum nachvollziehen können, warum jemand mit dem Besuch eines Swingerclubs kein Problem haben kann. Ich denke, dass Clubbesucher, und das müssen noch lange nicht deshalb Swinger sein, eine andere Art von Beziehungsdefinition haben, in der vermutlich in der Menge Sex nicht als Exklusivitätsmerkmal vorkommt.
Noch eine Anmerkung zu deinem Wort „war“. Hier wird dann in meinen Augen sehr bedenklich, zu glauben, dass der „Durchschnittsmensch“ seinen aktuellen Partner nach dessen Vergangenheit im sexuellen Kontext beurteilen zu müssen. In der Endstufe geht es dann um Jungfräulichkeit, da hat dann der Partner vermeintlich überhaupt keine sexuelle Vergangenheit, über die der „Durchschnittsmensch“ dann irritiert wäre.
Mir geht es darum ob so eine Erfahrung dann, mann sollte das ja immer beim Kennenlernen ansprechen. dazu führt das der potentielle Kreis eingeschränkt wird von Partnern?
Um was es dir hier geht, das erschließt sich mir nicht.
 
S
Benutzer190362  dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #5
Dann scheint mir in deinem Bekanntenkreis diese besagte Frau diejenigen zu sein, die am meisten Toleranz an den Tag legt.

Und auf diese Frage konkret geantwortet, nein, ich denke, ein „Durchschnittsmensch“, der vermutlich nach deiner Einschätzung ein Problem mit einem Swingerclub hat, wird kaum nachvollziehen können, warum jemand mit dem Besuch eines Swingerclubs kein Problem haben kann. Ich denke, dass Clubbesucher, und das müssen noch lange nicht deshalb Swinger sein, eine andere Art von Beziehungsdefinition haben, in der vermutlich in der Menge Sex nicht als Exklusivitätsmerkmal vorkommt.
Noch eine Anmerkung zu deinem Wort „war“. Hier wird dann in meinen Augen sehr bedenklich, zu glauben, dass der „Durchschnittsmensch“ seinen aktuellen Partner nach dessen Vergangenheit im sexuellen Kontext beurteilen zu müssen. In der Endstufe geht es dann um Jungfräulichkeit, da hat dann der Partner vermeintlich überhaupt keine sexuelle Vergangenheit, über die der „Durchschnittsmensch“ dann irritiert wäre.

Um was es dir hier geht, das erschließt sich mir nicht.
Also ich muss hier mal meien Standpunkt klarlegen:
Ein Swingerclub bedeutet Beliebigkeit. Beziehun ist Excluvität.
Meine Frage ist ob es möglich ist einen ggf ehemalige Swingerclubgänger/Gängerin mit einen Kritiker dessen zu kombinieren.
Bzw wenn man einen Partner sucht ob es dann bei der Aussage. Ich war schon mal bewust in einen Swingerclub dann die Reaktion kommt. Tut mir leid damit bis du bei mir unten durch.
 
G
Benutzer Gast
  • #6
Ein Swingerclub bedeutet Beliebigkeit. Beziehun ist Excluvität.
Warst Du schon im Swingerclub? Oder woher hast Du diese These? Und was ist Beliebigkeit In deinen Augen?

Beziehung ist Exklusivität, richtig. Aber eben nicht zwangsläufig sexueller Natur.
 
S
Benutzer190362  dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #8
Nein, natürlich nicht.

Das kommt doch stark auf den Kritiker und seine Beweggründe an.

Ist mir jedenfalls noch nie passiert.
Genau das ist meine Frage die mich beschäftig.
Wurde jemand schon einmal abgewieseb. Ich meine insbesondetedie Frauen explizit.


Mir geht se nicht um freundschaft plus beziehungen sondern um eine dauerhafte die mit diesem Faktor
War im swingerclub aufgebaut werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kokiri
Benutzer157013  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #9
Beiträge ausgelagert, um nicht den persönlichen Thread der anderen TS zu kapern.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #10
sexuelle Vorerfahrungen sind für mich niemals ein Ausschlussgrund.
Ich finde es zwar grundsätzlich immer spannend was darüber zu hören, aber ich frage da nichts ab.
das ergibt sich aber sehr oft im Gespräch und mich schockt da so schnell nichts :grin:

Beziehungspartner Suche ich nach anderen Kriterien aus. Ein swingerclub Besuch ist garantiert nichts negatives.

ach so und andersherum dürfte ich ohne einen Swingerclubbesuch wesentlich mehr Sexpartner gehabt haben als andere Frauen mit.
Wer damit als Mann aber ein Problem hat, der ist ganz sicher kein Beziehungsmaterial.
 
Zuletzt bearbeitet:
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #11
Puh, deine Frage ist ziemlich klischeebeladen, versuchen wir es trotzdem Mal.
Ich glaube, deine Grundannahme ist falsch.
Es gibt z.B. auch Parties, die sehr exklusiv gehalten sind, da wird vorab schon eine Auswahl getroffen. Außerdem bedeutet das Schlagwort „Swingerclub“ auch nicht, dass da zwangsläufig jede Person mit allen schläft. Ganz im Gegenteil, ein Nein wird umgehend akzeptiert, ein Abbruch ist natürlich auch jederzeit hinzunehmen. Viele Menschen gehen mit einer oder mehren Personen hin, mit denen sie in einer Beziehung sind, manchmal sucht man zum Beispiel mit dem Partner gemeinsam nach einer dritten interessierten Person o.ä.
Also ja, der Fokus liegt schon auf Sex, weshalb für eine Beziehung erforderliche Merkmale womöglich nicht unbedingt vorhanden sein müssen, aber Wahllosigkeit liegt mit Sicherheit seltenst vor.
Umgekehrt: Es gibt auch Menschen, die sehr wenig bei Beziehungen selektieren. Oftmals, weil sie z.B. ungern Single sind und dann die erste Person dankbar akzeptieren, die ihnen auf dieser Ebene entgegenkommt. So eine Person wäre für mich auch nicht unten durch.

Dein Bekanntenkreis und deine Vorstellungen lesen sich für mich konservativ. Ich kann mir also gut vorstellen, weshalb es dort keine Ausreißer „gibt“ (ab einer gewissen Personenanzahl, kannst du davon ausgehen, dass mindestens eine linkshändrige, eine homosexuelle, eine Person, die ein Suchtproblem hat/haben wird dabei ist — zumindest statistisch und ja, auch in konservativen Kreisen, da wird es nur eher versteckt).
Davon ab, sollte man sich auch fragen, was man da eigentlich verteufelt. Von einer Person, die regelmäßig Swingerclubs besucht, würde ich z.B. eher davon ausgehen, dass Kondome verwendet werden, regelmäßig getestet wird, etc. Im anständigen Dorf musste ich bereits den Sexversuch beenden, weil die Person Kondome nicht verwenden wollte, da „man sich kenne“ und man „einander vertraue“. Ich würde dich gerne gedanklich etwas zu mehr Offenheit und Toleranz bewegen. Nur, weil du etwas nicht verstehst, muss es nicht schlecht sein. Vieles kannst du hier im Forum übrigens nachlesen, falls es dich interessiert.
 
distracted
Benutzer182842  Öfter im Forum
  • #12
„Ich war im Swingerclub“ bedeutet doch nicht automatisch, dass ich von so vielen Männern wie möglich durchgevögelt wurde. Da gibt es unzählige Möglichkeiten wie so ein Besuch als Paar ablaufen kann.

Für mich war das sexuelle Vorleben eines Partners noch nie ausschlaggebend für eine Entscheidung pro/contra.

Ich habe das immer eher positiv gewertet wenn andere/mehr Erfahrungen gemacht wurden. Und habe auch ein Stück weit die Offenheit, Neugier, Toleranz
und vor allem auch den Mut bewundert.

Wenn ich daran denke, wie viele Erfahrungen ich mir selbst aus Angst, mangelndem Selbstbewusstsein und Tabuisierung durch das Umfeld verwehrt habe, bereue ich das heute schon sehr.
 
Machaa
Benutzer184451  (29) dauerhaft gesperrt
  • #13
Also ich würde mir schon denken: "Swingerclubs sind nicht meine Welt. Ob das dann überhaupt passt zwischen uns?" Also Ja, das kann definitiv ein Ausschlusskriterium sein. Ist auch völlig in Ordnung. Ob es für mich das wirklich wäre, ist dann wieder ne andere Frage. Mein Freund hat auch sexuelle Erfahrungen gemacht, die ich im Leben nicht machen würde. Trotzdem sind wir zusammen. Er muss halt damit leben, dass es die mit mir nicht geben wird.

Und Ja, ich kenne auch eine Frau, die schon einige Männer abgelehnt haben weil sie eben schon so viele Partner hatte. Da ging es aber meines Wissens nach nicht um Swingerclubs. Finde ich völlig legitim. Ist halt nicht Jedermanns Wertevorstellung. Ich würde vermutlich auch, wenn ich nochmal auf Partnersuche wäre, zu einem nicht-promiskuitiven Mann tendieren.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #14
Ich habe früher einen Swinger gedatet, war eine gute Zeit. Er war prinzipiell nicht monogam, gestört hat mich das nicht, ebenso wenig seine früheren Besuche in Clubs. 🙂
 
G
Benutzer Gast
  • #15
Ich würde eine potentiellen Partnerin deshalb nicht ausschließen und umgekehrt würde ich es auch nicht verstehen, wenn eine potentielle Partnerin mich als Partner deshalb ausschließen würde. Ich bin ein sexuell interessierter Mensch und ohne Partnertausch hätte es mich auch schonmal interessiert, hatte auch meine Partnerin schonmal gefragt, ob wir das zusammen mal probieren wollen. Hatte sie kein Interesse dran. Damit war der Fall abgehakt.
Aber prinzipiell sagt das für mich gar nichts aus über den Charakter eines Menschen und das ist es, was hauptsächlich für mich zählt.
 
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G
Benutzer Gast
  • #35
Also joy club mit katholischen frauenbund und vergetarier mit jagdverband überspitzt ausgedrückt
Deine Vergleiche sind teilweise richtig, der letzte hinkt, weil es dabei „gegenständlich“ um Dritte (Tiere) geht. Für mich zeigt aber deine Wahl an Vergleichen, dass Du sehr wertend unterwegs bist, um nicht zu sagen elitär. Der Punkt bei deinen Vergleichen ist, dass es eine tolerantere Seite gibt. Dem Joyclub dürfte der kath. Frauenbund ziemlich egal sein, anders rum sieht die Sache wertend eben anders aus, da wird abgewertet und (ver)urteilt. Eine Joycluberin wird es akzeptieren, wenn eine Frauenbündlerin auf sexuelle Freiheit (und das ist was ganz anderes als Beliebigkeit!) verzichtet, andersrum hab ich Zweifel, ob das gleiche Mass an Toleranz angelegt wird, wenn die Inanspruchnahme dieser Freiheit explizit den Regeln dieses Bundes widerspricht.

Off-Topic:
Nachtrag: nach Wikipedia hat der katholische Frauenbund ca. 180.000 Mitglieder, im JC sind mehrere Mio. Profile registriert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #36
Nun in real gibt's Kompromisse
Welche Kompromisse man eingeht, hat man doch selbst in der Hand.

Eine Beziehung mit jemandem, der mich für meine Sexualität verurteilt, wäre jedenfalls kein Teil eines Kompromisses, den ich eingehen würde.
Und bei mir steckt da ein bißchen mehr drin als nur mal ein bißchen Spaß im Swingerclub.
Trotzdem erlaube ich mir den Anspruch, dass ein Partner diesbezüglich passt, was natürlich die Zielgruppe kleiner macht.

Um bei Deinen Beispielen zu bleiben: warum sollte ich einen Partner im Bibelkreis suchen?
Warum sollte ich jemanden mit entsprechender Einstellung als Partner haben wollen?

Du argumentierst auch irgendwie sehr eingleisig. Als wäre der mit der gelebten Sexualität irgendeine angeschlagene Ware, derer sich jemand erbarmen muss.
Warum nicht umgekehrt, ich lebe meine Sexualität mit Selbstbewusstsein und Selbstwert, vielleicht bin ja ich es, die den Frömmler als nicht wert erachtet (täte ich nicht, nur als Beispiel)
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #43
Ich sehe das so.
Ich finde einen neuen Partner.
Alles is super. Dann 2 3 date ect
Dann verliebt
Dann intim und irgendwann
Schatz ich muss dir was sagen..
Dann gewissenskonflikte Kompromiss..
Irgendwie kommt hoch und schmerzvolle trennung da man das nicht erkannt hatte am anfang als noch zeit war.
Ich berichte da aus leidvoller Erfahrung
Meine persönliche Erfahrung ist halt das bestimmt Verhaltensmuster nicht immer aber meist nach der Verliebtheit auftreten.
Um diese Enttäuschungen gegenseitig zu ersparen ist mein Weg vor dem verluebtsein das zu kläre.
Weiß schon froher Wunsch....
Oder anders gesagt:
Nach einer Weile in einer (harmonischen) Beziehung hat dir deine Partnerin offen und ehrlich von einem vergangenen, vor deiner Zeit liegenden Besuch im Swingerclub erzählt.
du hast daraus ein Drama gemacht, ähnlich wie hier auch mit Vorwürfen nicht gegeizt und die Frau abgewertet, bis man sich schließlich doch getrennt hat.

Und weil DU ein Problem mit sexueller Vorerfahrung hast, ist nun die FRAU schuld?

Ich will dir ja nicht einreden, dass du unbedingt eine sexuell aufgeklärte und selbstbestimmte Frau daten und dir suchen musst. (Ist auch besser für die Frauen, die sich dann keine Vorwürfe anhören müssen, nur weil sie ein selbstbestimmtes Leben führen.)
aber diese Umkehr von Ursache und Wirkung ist ja fast schon amüsant.

Ich nehme mal an, das 1965 in deinem Namen ist dein Geburtsjahr? Mit 57 einen neuen Partner finden ist wohl so schon nicht so einfach. Dann auch noch jemanden finden, der sich sexuell von dir so... mir fällt kein passendes Wort ein. Abhängig machen? Unterbuttern lassen? Sich wegen Vorerfahrung ein schlechtes Gewissen einreden hat lassen?
Das wird schon sehr sportlich.

Ich find es echt verblüffend, wie jemand, der die sexuell doch nicht ganz so konservativen 80er in der eigentlichen Blütezeit seiner Sexualität mitbekommen haben sollte, da so dermaßen verklemmt sein kann.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #47
ist mein Weg vor dem verluebtsein das zu kläre.
Das ist doch total vernünftig?

Also vor einem bißchen Verknalltsein kann ich das nicht so unbedingt, was ich aber auch nicht so dramatisch finde, ich schalte dann trotz Schmetterlingen den Kopf an und breche ab, wenn sich zu große Inkompatibilitäten zeigen.

Aber bevor man sich enger bindet, lasse ich mir auf jeden Fall die Zeit, Dinge, die mir wichtig sind, abzuklopfen.
Eben auch Moralvorstellungen, Eigenschaften wie Toleranz z.B., Werte, sexuelle Kompatibilität..

Warum das in Sachen Swinger oder nicht eine Sonderstellung haben sollte, erschließt sich mir nicht.
Ich habe eher den Eindruck, Du machst da aus etwas, das zumindest für erwachsene Menschen Normalität darstellt, eine viel zu große Sache.
 
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Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #61
Kann eigentlich ein durchschnitts Mensch mit einen Partner überhaupt klarkommen der in einem Swinger Club war?
Ich hätte kein Problem mit einem Partner der im Swingerclub WAR. Das ist seine sexuelle Vergangeheit. Die geht mich eigentlich wenig an. Klar interessiert es mich, aber es gibt wenig was mich einen potentiellen Partner komplett ausschließen lassen würde. Außer illegale Sachen oder sehr schräge Fetische die er "braucht".

Wenn er Swinger war und das sein Ding war, wäre das in Ordnung für mich.
Er müsste halt damit klarkommen, dass es in Zukunft nicht mehr drin ist. Für mich ist das nichts und ich möchte dann gerne seine einzige Sexpartnerin sein. Als single ist das was anderes, da habe ich auch wechselnde Sexpartner, allerdings gehe ich dafür nicht in entsprechenden Etablissements.
Eine offene Beziehung ist zwar nichts was ich kategorisch ausschließe, aber eigebtlich möchte ich in einer festen Partnerschaft Monogamie.

Kurzum: Es wäre kein Problem. Seine sexuelle Vergangheit ist weitestgehend sein Ding. Die sexuelle Zukunft eine gemeinsame Entscheidung, wenn es eine feste Beziehung werden soll.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #81
stephan0708, ich halte es durchaus für sinnvoll, zu selektieren. Eine sehr offen Frau oder jemand eher sexpositiv eingestelltes wäre wahrscheinlich nicht die richtige Wahl für dich und das ist auch völlig in Ordnung.
Wichtig ist nur, dass eben niemand verurteilt wird für Dinge, die einvernehmlich zwischen erwachsenen Menschen laufen. Es gibt keinen Grund, das zu werten, es reicht auch einfach zu sagen: „das ist nichts für mich“
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #94
ganz zu schweigen von etwaigen Gesundheitsrisiken, in die er mich hat hineinlaufen lassen
Und Du bist nicht selbst für Deinen Schutz verantwortlich? Wer ohne angemessene Testung ungeschützten Sex mit jemandem hat, ist da schon selbst für verantwortlich, ganz egal, wie das Vorleben aussieht.
Ein einziger Kontakt kann ja nunmal reichen, um sich zu infizieren.
Und wer einmal für irgendetwas auf den Geschmack gekommen ist, wird es entweder immer vermissen oder eines Tages doch wieder suchen.
Das ist in der Absolutheit Unsinn. Man kann sich auch ganz bewusst für einen Menschen entscheiden und nie bereuen, dass man dafür etwas aufgegeben hat. Kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen.
Und das denke ich darf man auch nicht verurteilen.
Nein, sollte man nicht, warum auch. Ich denke, Du tust ihm mit dem Beenden der Beziehung einen noch größeren Gefallen als Dir selbst schon.
Dafür bist Du leider sehr verurteilend unterwegs, ihm gegenüber, in Deinem Text aber z.B. auch sexuell sehr aktiven Frauen gegenüber. Finde ich immer sehr schade, wenn man nicht offen und wertungsfrei miteinander umgehen kann oder will.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #100
das es ohne eben passiert, "noch risk no fun"...
Ohne Kondome meinst Du?
Klar gibt es das, nur ist das kein Automatismus bei Promiskuität.
Im Gegenteil informieren sich viele sexuell sehr aktiven Menschen besonders intensiv und setzen das praktisch um.
Und was meinst Du mit „alles hinnehmen“?
vielleicht lege ich bei einer Beziehung noch Wert auf Vertrauen.
Wer nicht? Hat aber auch wenig mit Promiskuität oder nicht zu tun, oder?
Und natürlich haben wir lange verhütet, bis wir oder ich glaubten uns zu kennen.
Dass das nicht hilft, wenn nicht getestet wird, bevor der Schutz weggelassen wird, ist Dir aber doch klar?
Und dafür sind beide verantwortlich, daher finde ich nicht, dass Du das auf ihn abwälzen kannst.

Ehrlichkeit ist für mich ein Grundsatzthema
Absolut verständlich, ist es für mich auch.
Zumindest, wenn er gelogen oder bewusst etwas verschwiegen hat, von dem er wusste, dass es für Dich entscheidend ist, wäre das für mich auch mindestens sehr verletzend.
Wenn er es einfach nur nicht erzählt hat, ist das für mich aber nicht unehrlich.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #104
Von daher verständlich, wenn man als auf Sicherheit bedachter Mensch Swingern mit größerer Vorsicht entgegentritt.
Streng genommen: Nein. Wer vorsichtig ist, lässt sich testen. Nicht vorsichtig ist es, zu sagen, man „kenne einander gut genug“. Denn das Kennenlernen schützt nicht vor der Übertragung von Krankheiten, noch erfährt man dadurch, ob man selbst oder das Gegenüber eine Infektion in sich trägt. Oftmals wissen es infizierte Leute selbst noch nichtmal und übertragen es. Deswegen: Vertrauen ist wichtig, wenn man Kondome/Lecktücher weglassen möchte, damit dann nichts Neues dazukommt. Aber kein Vertrauen der Welt schützt vor Infektionen, die man selbst oder der andere hat, von denen man nichts weiß.
Und letztendlich reicht eben auch ein einziger Risikokontakt, wobei es völlig egal ist, ob man sich 5 oder 500 Minuten kennt — den Unterschied macht hier die korrekte Verwendung von Kondomen.
Also mir kann niemand, der nicht auf Tests bei sich und bei der anderen Person besteht und stattdessen „dem anderen vertraut“ , erklären, er lehne swingende Menschen aufgrund von Sicherheitsbedenken an. Wenn das Sicherheitsbedürfnis so hoch ist, wären Tests doch ohnehin eine Selbstverständlichkeit.
 
G
Benutzer Gast
  • #117
Schade dass andere Meinungen so schnell eingestampft werden. Da ist die Toleranz der toleranten scheinbar hier schnell vorbei:schuettel:
Sag ich doch noch mal was zu diesem Horrorfaden.

Es macht einen sehr deutlichen Unterschied, ob man von Meinung spricht, also einem rein auf die eigene Person bezogene Sichtweise, auf die eigene Entscheidung, ein eigenes Verständnis, auf die eigene Position, oder ob man von Urteil spricht, also davon, die eigene Position, die eigene Entscheidung, die eigene Sichtweise, über die anderer zu stellen. Das erstaunliche bei deine Position für mich ist, dass die, die hier keine konventionelle Position beziehen, offensichtlich deutlich mehr Akzeptanz und damit Toleranz an den Tag legen, als Du. Jeder hier akzeptiert deine Entscheidung, monogam zu leben, jeder akzeptiert hier, dass Du mit einem Swingerclub und dessen Besuchern nichts zu tun haben willst. Was hier sehr negativ aufstößt, das ist dein Urteilen, in meinen Augen grenzwertig beleidigend. Jetzt an „unsere“ Toleranz zu appellieren hätte was sarkastisches, wenn man nicht davon ausginge, dass dir das gar nicht bewusst ist. Und ich gehe davon aus, dass dir dein widersprüchliches Verhalten nicht bewusst ist.

Nach meiner Erfahrung hab ich unter sexuell nicht konventionell lebenden Menschen einen hohen Differenzierungsgrad feststellen können mit einer deutlich ausgeprägten Fähigkeit zur Selbstreflexion. Nicht immer und durchgängig, ganz sicher nicht. Aber wer sich gegen Konventionen ausrichtet, der weiß, wenn er nicht gerade völlig im Geisterfahrermodus unterwegs ist, was er tut und warum er es tut. Das geht aber nur, wenn man dem Leitgedanken „leben und leben lassen“ folgt. Diesen Leitgedanken haben durchaus auch monogam lebende Menschen. Ishtar Ishtar und ich haben ganz sicher sehr unterschiedlich ausgeprägte Lebenskonzepte, aber über diesen Leitgedanken, gegenseitigem Respekt und Akzeptanz, ist es uns leicht möglich auch über kontroverse Themen konstruktiv zu diskutieren. Keiner von uns hat Sendungsbewusstsein, will missionieren, sich selbst überhöhen. Auf der Basis kann man sich auch mit sehr weit entfernten Standpunkten begegnen.

Toleranz wird manchmal beschrieben als „Annahme, der andere könnte doch Recht haben“. Wirklich Sinn macht die Definition, wenn man sie ergänzt „… in Bezug auf sich selbst“. Du kannst uns sehen wie Du willst, das ist der Bezug auf dich selbst. Das wird, so wie HarleyQuinn HarleyQuinn geschrieben hat, hier sicher toleriert, Verurteilungen und Beleidigungen gehen nicht.

Es mag so sein, dass Menschen wie ich nicht in dein Weltbild passen, in diese Welt passe ich allemal. Dass Menschen wie Du für mich alltäglich sind, also Teil meines Weltbildes, das sieht man schon alleine an diesem Faden. Vielleicht überlegst Du dir mal, warum Du hier in diesen Faden gekommen bist, was dich dazu motiviert hat. Vielleicht überlegst Du dir mal, welches Spiegelbild von dir Du hier sehen konntest. Und vielleicht läßt dich beides mal über dein Weltbild nachdenken.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #130
Doch. Aber das schließt das 2. ja nicht aus.
Hier habe ich es so verstanden, dass mittels 'Vertrauen' gearbeitet wurde. Wer nicht auf Tests vertraut, sondern auf sein Gefühl in Hinblick auf STIs, bei dem liegt es wohl nicht an vorsichtigem Verhalten, wenn es Vorbehalte gegen Menschen mit mehreren Sexualkontakten gibt. Denn wäre es wirklich die Vorsicht, dann wäre die Vertrauensbasis zwar gut, würde aber keinen Test ersetzen.

Es will doch niemand hier behaupten, dass in Swingerclubs Testergebnisse herumgezeigt werden. Insofern ist jeder Kontakt, auch mit Kondom, eine weitere Chance sich etwas einzufangen. Und in diesem Punkt verstehe ich diejenigen, die sagen: nachweislich Promiske gehören nicht zu meiner Zielgruppe.
Auch dieses Argument funktioniert nicht. Wenn Menschen entscheiden, monogam zu bleiben können sie sich testen, dadurch hat man die gleiche Sicherheit wie bei einem Mensch, der nur wenige Sexualkontakte hat und sich testen lässt.
Ich will damit nur aufzeigen, dass die Ablehnung von Menschen, die mehrere Sexualkontakte haben/hatten nicht auf einem vernünftigen Sicherheitsbedürfnis beruht. Wenn man Promiskuitivität ablehnt, weil man selbst Sex anders sieht, dann ist das okay - nur hat es eben nichts mit Sicherheit zu tun (wenn Monogamie vereinbart ist).
 
Georgieboy
Benutzer161012  Meistens hier zu finden
  • #131
Wenn man Promiskuitivität ablehnt, weil man selbst Sex anders sieht, dann ist das okay - nur hat es eben nichts mit Sicherheit zu tun (wenn Monogamie vereinbart ist).
Mir scheint allerdings, dass Vertrauen in eine solche Vereinbarung im vorliegenden Fall nicht gegeben wäre. Und auch das verstehe ich bis zu einem gewissen Punkt: legte der Partner die Hürden für Sex mit wechselnder Besetzung in der Vergangenheit nicht so hoch, könnte das Vertrauen in eine funktionierende monogame Beziehung darunter leiden - Vereinbarung hin oder her.
Manche Menschen brauchen ein hohes Sicherheitsgefühl, um sich auf Intimitäten einzulassen, dazu tragen Tests, Kondome, längere Kennenlernphase und der passende Partner in unterschiedlich hohem Maße bei. Bei einer/m Swingerclub-Freund/in diesbezüglich skeptischer zu sein ist für mich nachvollziehbar. Mehr wollte ich gar nicht damit ausdrücken.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #132
Und auch das verstehe ich bis zu einem gewissen Punkt: legte der Partner die Hürden für Sex mit wechselnder Besetzung in der Vergangenheit nicht so hoch, könnte das Vertrauen in eine funktionierende monogame Beziehung darunter leiden - Vereinbarung hin oder her.
Also weil man mit mehr Menschen Sex hatte ist man direkt weniger selektiv? Oder eher untreu?
Das impliziert deine Aussage nämlich gerade.

Ich finde es übrigens gut, dass du das auflistest, das kann für Reflexion durchaus hilfreich sein.

Du hast etwas mehr ausgedrückt als das, was deine Intention war ;-)
 
Georgieboy
Benutzer161012  Meistens hier zu finden
  • #133
Also weil man mit mehr Menschen Sex hatte ist man direkt weniger selektiv? Oder eher untreu?
Das impliziert deine Aussage nämlich gerade.

Ich finde es übrigens gut, dass du das auflistest, das kann für Reflexion durchaus hilfreich sein.

Du hast etwas mehr ausgedrückt als das, was deine Intention war ;-)
Nein, ich meine wechselnde, "swingende" Sexualbeziehungen, nicht mehrere monogame Beziehungen hintereinander.
Wobei Letzteres ja eigentlich auch bei einem Sicherheit suchenden Menschen für Zweifel sorgen kann. :zwinker:
 
G
Benutzer Gast
  • #134
Off-Topic:
Was ist denn da jetzt passiert? Gleich zwei dauerhaft gesperrt? Irritierend …:cautious:
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #135
Off-Topic:
Was ist denn da jetzt passiert? Gleich zwei dauerhaft gesperrt? Irritierend …:cautious:
Off-Topic:
Wenn es sich bei einem User um ein und die selbe Person handelt, dann passt das schon.
 
G
Benutzer Gast
  • #136
Nein, ich meine wechselnde, "swingende" Sexualbeziehungen, nicht mehrere monogame Beziehungen hintereinander.
Wobei Letzteres ja eigentlich auch bei einem Sicherheit suchenden Menschen für Zweifel sorgen kann. :zwinker:
Das läuft, ganz konsequent zu Ende gedacht, darauf raus, dass es eben keinen Sex vor der Ehe und dann nur mit dem Ehepartner gibt. Das ist dann maximale Sicherheit. Ich sag das nicht als Vorwurf an dich, Georgieboy Georgieboy . Aber Sicherheit geht in dieser Wechselwirkung immer gegen Freiheit bzw. andersrum. Genau so wie Autonomie gegen Bindung steht. Jedenfalls im landläufigen Verständnis. Ich kann verstehen und akzeptieren, dass man so denkt und empfindet. Es geht aber auch anders. Und absolute Sicherheit gibt es nicht, schlussendlich ist das Leben selbst tödlich.
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #137
Das läuft, ganz konsequent zu Ende gedacht, darauf raus, dass es eben keinen Sex vor der Ehe und dann nur mit dem Ehepartner gibt. Das ist dann maximale Sicherheit.
Und selbst dann kann er sexuell übertragbare Krankheiten haben. Jungfräulichkeit schützt nicht vor Sachen, die ebenso durch Blut oder Speichel weitergegeben werden können. Und da gibt es einiges.

Just sayin'

Off-Topic:
Hab ich erwähnt, dass ich ein elender Klugscheißer bin? :grin:
 
Georgieboy
Benutzer161012  Meistens hier zu finden
  • #138
Das läuft, ganz konsequent zu Ende gedacht, darauf raus, dass es eben keinen Sex vor der Ehe und dann nur mit dem Ehepartner gibt. Das ist dann maximale Sicherheit. Ich sag das nicht als Vorwurf an dich, Georgieboy Georgieboy . Aber Sicherheit geht in dieser Wechselwirkung immer gegen Freiheit bzw. andersrum. Genau so wie Autonomie gegen Bindung steht. Jedenfalls im landläufigen Verständnis. Ich kann verstehen und akzeptieren, dass man so denkt und empfindet. Es geht aber auch anders. Und absolute Sicherheit gibt es nicht, schlussendlich ist das Leben selbst tödlich.
Das ist völlig richtig. Ich wollte es auch gar nicht werten, denn im Endeffekt hat doch jeder eine andere Gewichtung der Interessen bzw. ein unterschiedliches Sicherheitsbedürfnis.

Aber zugegeben, auch für mich ein schwieriges Thema, meine Risikobereitschaft und mein Wunsch nach Sicherheit zusammenzubringen, um überhaupt noch Sex zu haben. Vor allem wenn es dabei nicht nur um Lustbefriedigung, sondern auch den Wunsch nach Geborgenheit geht. Da suche ich selbst noch nach der richtigen Gewichtung...
 
G
Benutzer Gast
  • #139
Off-Topic:
Georgieboy Georgieboy , wenn Du Schwierigkeiten hast mit dem Ausbalancieren von Freiheit vs. Sicherheit, Autonomie vs. (Paar)Bindung, dann empfehle ich dir das Buch „Grundformen der Angst“ von Fritz Riemann. Der erklärt ganz hervorragend die zugrundeliegenden Ängste und wie sie zustandekommen sind. Danach verstehst Du dich selbst deutlich besser. Ein Standardwerk der Psychologie, in einem für den Laien sehr verständlichen Deutsch, leider in den Fallbeispielen und gesellschaftlichen Bezügen etwas angestaubt mittlerweile, was dem Inhalt aber keinen Abbruch tut.
 
F
Benutzer191856  (59) dauerhaft gesperrt
  • #140
Habmich jetzt extra angemeldet da es nir etwa genauso geht.
Hab, ich 55 jetzt ne Beziehung .it meiner Freundin 53.
Sie machte einen sehr soliden Eindruck
Auf dem Schulfest ihres sohnes wurde ich dann angesprochen von ihrer Freundin wegen:
Die war ja nie ein Kind von Traurigkeit...

Auf Nachfrage sagte sie mir das die aus Neugier vor paar Jahren schon mal im swingerclub war uns extra auf nen Portal jemand gesucht hatte Dafür.
Sei ja normal!
Oh gott dachte ich mir....
Was is das für eine.
Kenne diese Welt nicht und hab dann viel gelesen drüber.
Desto mehr desto abgestorbenen fühl ich mich.
Gibt ja da einige psychologische Abhandlungen drüber die nicht schmeichelhaft sind.
Bitte die befürworten mögen tun und lassen was die Wolken. Aber meins is es nicht.


Ausserdem hatte sie immer Affären mit verheirateten Männern. Auch so ne Sache.
Ich bin geschieden.

Da sie da dich immer gut fühlte dabei.


Jetzt eckelt es mich vor ihr.
Sie ist davon schockiert. Aber ich kann die nicht mehr anfassen.
Kann das nicht verarbeiten.
Ich will Schluss machen, die tut mir leid aber ich kann das ned ertragen.

Also Stefan du bist ned allein und ich versteh das voll und ganz.
 
Zuletzt bearbeitet:
S
Benutzer190362  dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #141
Danke,
Beende das so schnell wie möglich.
Das hilft.
Du wirst nicht glücklich damit.
Die soll sich jemanden suchen mit dem gleichen vorleben...
Du auch.....
Alles gute
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #142
F Flummi65 und dass das alles wahr und kein dummes Gerede ist, weißt du woher genau?
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #143
ja das passt dann eben nicht F Flummi65
du wirst auch ihr einen Gefallen tun, wenn du das nicht fortführst.
Ihr habt keinen gemeinsamen Nenner, was auch gar nicht schlimm ist. Menschen sind verschieden und je früher man solche Dinge abklärt, desto mehr Zeit und Nerven spart man.

ich würde eine Beziehung schon gar nicht anfangen, ohne sexuelle Offenheit (vorsichtig bezeichnet) abzuklären. eben weil ich weiß, dass nicht jeder mit jedem klar kommt und das auch völlig normal finde.
 
Kokiri
Benutzer157013  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #144
Hier stand jemand auf Selbstgespräche :rolleyes:
 
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