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Submissiv, Dominant oder was?

Bist du sexuell eher submissiv oder dominant?

  • Ich bin weiblich und (eher) submissiv

    Stimmen: 24 41,4%
  • Ich bin weiblich und (eher) dominant

    Stimmen: 5 8,6%
  • Ich bin weiblich und befinde mich exakt in der Mitte des Spektrums

    Stimmen: 3 5,2%
  • Ich bin männlich und (eher) submissiv

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich bin männlich und (eher) dominant

    Stimmen: 11 19,0%
  • Ich bin männlich und befinde mich exakt in der Mitte des Spektrums

    Stimmen: 6 10,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    58
U
Benutzer162191  (34) Benutzer gesperrt
  • #1
Diese Umfrage soll klären ob es zumindest auf dieser Website in sexueller Hinsicht mehr submissive bzw. devote, oder dominante Menschen gibt und man einen Zusammenhang mit dem Geschlecht feststellen kann. Ein wünschenswertes Ergebnis wäre wohl, dass die Anzahl der dominanten mit der, der andersgeschlechtlichen submissiven Menschen übereinstimmt. Ich persönlich denke dass die Mehrheit der Menschen, wenn auch nur ganz leicht, in die eine oder andere Richtung tendiert. Um das Ergebnis nicht zu verzerren sollte die 3. Antwortoption nur dann gewählt werden, wenn man sich absolut nicht für eine Seite entscheiden kann.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #2
Sexuell gesehen bin ich ein bisschen switch, aber meine Sub-Seite meldet sich öfter und intensiver zu Wort. :zwinker:

-> eher submissiv
 
Tahini
Benutzer133456  (52) Beiträge füllen Bücher
  • #3
Dann gibt es natuerlich noch die Moeglichkeit der Verkappten. Ich bin mir da bei mir selbst gar nicht so sicher. Und was, wenn jemand in beide Richtungen weit ausschwingt? Der ist ja dann nicht in der Mitte, sondern beides. Vielleicht koennen wir ja auch rausfinden, wie man seine Tendenzen, wenn sie nicht offensichtlich sind, auslotet? Ich bemerke z.B. bei mir, dass es mir sofort leid tut, wenn ich jemanden dominiere; andererseits akzeptiere ich es ein Stueck weit, dominiert zu werden, entwickle darueber aber dann verspaetet jahrelang anhaltende Zorngefuehle. Vielleicht sagt das was aus?
 
K
Benutzer Gast
  • #4
Eher devot als dominant, wobei sich das auch switchen lässt.
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #5
Ich würde mich sexuell als Switch bezeichnen. Ich bin zwar Switch, aber mehr zur dominanten Seite ausgeprägt. Bin also nicht exakt mittig.

Daher (eher) dominant.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #6
Off-Topic:
Vielleicht koennen wir ja auch rausfinden, wie man seine Tendenzen, wenn sie nicht offensichtlich sind, auslotet? Ich bemerke z.B. bei mir, dass es mir sofort leid tut, wenn ich jemanden dominiere; andererseits akzeptiere ich es ein Stueck weit, dominiert zu werden, entwickle darueber aber dann verspaetet jahrelang anhaltende Zorngefuehle. Vielleicht sagt das was aus?
Tut es dir auch leid, jemanden zu dominieren, wenn diesem das gefällt? Und wieso bist du jahrelang zornig, wenn du dominiert wirst? Klingt für mich stark danach, als wärest du mit deinen eigenen Vorlieben nicht ganz im Reinen.
 
kinky
Benutzer150198  (26) Meistens hier zu finden
  • #7
Switcher.
Ca. 65% devot :engel:.
35% dominant :teufel:.

Innerhalb von einem mal Sex switche ich aber eher nicht, außer bei "Machtkämpfen" - da kann man ja 'aufgeben' :grin:
Hahaha wie selten dämlich das sich doch anhört...:upsidedown:
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #8
kinky
Benutzer150198  (26) Meistens hier zu finden
  • #9
Off-Topic:
Finde ich gar nicht. Das ist genau 'unserer' Sex. :zwinker: Nur, dass ich nicht aufgebe. :grin:

Aber ergibt sich das bei euch auch eher (häufig?) spontan oder schafft ihr es, das darauf anzulegen?

Für mich muss sich das entwickeln, ich könnte nicht einfach sagen "Hey, wir tragen jetzt einen Machtkampf aus".

Ich muss leider aufgeben, er ist einfach viel schwerer, größer und stärker als ich - der Italienerin in mir gefällt das auch nicht so :ROFL:
 
U
Benutzer162191  (34) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #10
Off-Topic:
Ich muss leider aufgeben, er ist einfach viel schwerer, größer und stärker als ich - der Italienerin in mir gefällt das auch nicht so :ROFLMAO:

Dein Freund mag körperlich viel größer und stärker sein als du, unter diesem Gesichtspunkt gäbe es allerdings überhaupt keine dominanten Frauen, da sie nunmal körperlich schwächer sind als Männer.

Dominanz ist hier also keine Frage der körperlichen, sondern der psychischen Komponente.
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #11
Off-Topic:


Aber ergibt sich das bei euch auch eher (häufig?) spontan oder schafft ihr es, das darauf anzulegen?

Für mich muss sich das entwickeln, ich könnte nicht einfach sagen "Hey, wir tragen jetzt einen Machtkampf aus".

Ich muss leider aufgeben, er ist einfach viel schwerer, größer und stärker als ich - der Italienerin in mir gefällt das auch nicht so :ROFLMAO:
Off-Topic:
Das entwickelt sich, vor allem in Stellungen, wo ich (oder er) beschließe, ich will jetzt was anderes. Dann wird gekabbelt und daraus kann durchaus ein "Kampf" werden, wenn keiner von uns beiden nachgeben möchte. Das passiert relativ häufig, obwohl er dann doch gerne dominiert wird.

Mein Mann ist auch größer, schwerer und stärker als ich - aber als Kampfsportler weiß man, dass diese Dinge unwichtig sein können - bzw. kann man sie wunderbar zum eigenen Vorteil ausnutzen.:smile: Im Bodenkampf bin ich deutlich besser als er - obwohl er auch Kampfsportler ist.

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Dominanz ist hier also keine Frage der körperlichen, sondern der psychischen Komponente.
Nein, das stimmt so auch nicht. Ich dominiere sehr häufig körperlich, das ist gar kein Thema.:smile:
 
RostigerNagel
Benutzer162121  (39) Benutzer gesperrt
  • #12
Ich bevorzuge es zu Switchen. Bietet so enorm viel Vielfalt. Allerdings lebe ich im Endeffekt viel häufiger meine dominante Seite aus, da die meisten Frauen ja doch meinen voll devot zu sein. :rolleyes: Ist halt schade und irgendwie phantasielos, wenn man sich selber derart beschränkt.
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #13
Ist halt schade und irgendwie phantasielos, wenn man sich selber derart beschränkt.
Was hat das mit beschränken zu tun? Wenn es genau das ist, dass einen kickt und sexuell glücklich macht?

Ist ja nicht so: "Ah, ich bin lieber devot, dann muss der Sexpartner mehr machen und ich kann mich zurück lehnen." :hmm:

Das ist oft keine Entscheidungsfrage, denn eine Gefühlsfrage. Authentizität ist mir zumindest sehr wichtig. Ein devoten Partner in einer dominanten Rolle, die ihm nicht liegt? Nee, danke.:ratlos:
 
kinky
Benutzer150198  (26) Meistens hier zu finden
  • #14
Off-Topic:
Dein Freund mag körperlich viel größer und stärker sein als du, unter diesem Gesichtspunkt gäbe es allerdings überhaupt keine dominanten Frauen, da sie nunmal körperlich schwächer sind als Männer.

Nicht zwangsläufig...

Dominanz ist hier also keine Frage der körperlichen, sondern der psychischen Komponente.

Ja klar, aber dann muss Mann dafür auch so tun als ob :upsidedown:

Das entwickelt, vor allem in Stellungen, wo ich (oder er) beschließe, ich will jetzt was anderes. Dann wird gekabbelt und daraus kann durchaus ein "Kampf" werden, wenn keiner von uns beiden nachgeben möchte. Das passiert relativ häufig, obwohl er dann doch gerne dominiert wird.

Ahh okay. Klingt plausibel. Passt zu dir! :whoot:

Mein Mann ist auch größer, schwerer und stärker als ich - aber als Kampfsportler weiß man, dass diese Dinge unwichtig sein können - bzw. kann man sie wunderbar zum eigenen Vorteil ausnutzen.:smile: Im Bodenkampf bin ich deutlich besser als er - obwohl er auch Kampfsportler ist.

Stimmt natürlich! Das wollte ich auch gar nicht unterstellen, dass man da per se als kleinerer, leichterer Mensch keine Chance hat.

Aber meintest du nichtmal, dass du gegen so manche Kerle im Armdrücken gewinnst? :ROFLMAO: (Das hatte ich so im Hinterkopf :grin: - oder irre ich mich? :confused:

 
U
Benutzer162191  (34) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #15
Nein, das stimmt so auch nicht. Ich dominiere sehr häufig körperlich, das ist gar kein Thema.:smile:

Das bestreite ich ja nicht, aber der Auslöser ist dennoch mentaler Natur: Wenn er das nicht wollen würde, würde es auch nicht funktionieren.
 
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Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #46
Die Begriffe gehören natürlich zum BDSM-Spektrum (D/s), und ich denke die meisten haben es auch so verstanden, vielleicht hätte man das von Anfang an richtig stellen sollen. Ich glaube allerdings trotzdem ungefähr zu verstehen was der TS meint. "Dominant" ist ein weites Feld, das von "den Ton angeben und mal fester zupacken" bis hin zu Dingen geht, die weit ab von allem Vanilla liegen.
 
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Fuchs
Benutzer10855  Team-Alumni
  • #58
Ich persönlich habe den Eindruck dass selbst unter diesen ca. 20 Prozent, was ja keine geringe Zahl ist, recht viele Frauen über ihre Präferenz nicht bewusst sind, und sich einfach mal ausprobieren um sich ihrer Neigung mit den Jahren bewusster zu werden. Andererseits erschleicht sich mir auch der Verdacht, dass viele Frauen ihrem Partner zuliebe die dominantere "Rolle" einnehmen, auch wenn es eigentlich nicht das ist was sie wirklich "kickt".
Und was ist schlimm daran, wenn man sich nicht 100%ig zu etwas bekennen und stattdessen ausprobieren möchte? Ich finde das sehr gesund, sich eine gewisse Offenheit und Flexibilität beim Sex zu bewahren. Verliert man das und lebt irgendwie nur noch für einen ultra-speziellen Kink wird es eben auch schwierig, den zu befriedigen, geschweigedessen einen passenden Partner zu finden. Warum sich also in soetwas hineinsteigern?

Zudem denke ich nicht, dass die Frauen ihre devote Seite verleugnen würden, nur weil sie mit dominanten Aspekten experimentieren. Das sind mal echt uralt Vorstellungen von Sex/Geschlechterstereotypen meiner Meinung nach.

@topic: ich bin alles und nichts und das auch nur in Maßen. :zwinker:
 
Zuletzt bearbeitet:
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #59
Ich persönlich habe den Eindruck dass selbst unter diesen ca. 20 Prozent, was ja keine geringe Zahl ist, recht viele Frauen über ihre Präferenz nicht bewusst sind, und sich einfach mal ausprobieren um sich ihrer Neigung mit den Jahren bewusster zu werden. Andererseits erschleicht sich mir auch der Verdacht, dass viele Frauen ihrem Partner zuliebe die dominantere "Rolle" einnehmen, auch wenn es eigentlich nicht das ist was sie wirklich "kickt".

Was genau bringt dich zu diesen Annahmen?
 
U
Benutzer162191  (34) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #60
Was genau bringt dich zu diesen Annahmen?

Zum einen ist es einfache Mathematik, (wenn wir mal davon ausgehen dass die von mir angeführten Zahlen so stimmen würden, bleiben zwangsläufig ungefähr 30 Prozent der Männer über, die lieber eine dominantere bzw. aktivere Frau hätten). Zum anderen etwas dass sich intuitiv erschließt, wenn man sich im Internet zu dem Thema informiert.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #61
Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz:
a) Du gehst davon aus, dass deine Zahlen stimmen. Daraus folgt
b) Es gibt mehr submissive als dominante Partner. Deshalb "verbiegen" sich manche Frauen dem Partner zuliebe (und was ist mit Männern?).
c) Daher ergibt sich, dass viele Frauen gar nicht wirklich dominant sind, weshalb die Grundannahme der Zahlen nicht stimmt.
d) Wenn aber die Zahlen nicht stimmen, ist die Argumentationskette doch von vorneherein hinfällig.
 
U
Benutzer162191  (34) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #62
Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz:
a) Du gehst davon aus, dass deine Zahlen stimmen. Daraus folgt
b) Es gibt mehr submissive als dominante Partner. Deshalb "verbiegen" sich manche Frauen dem Partner zuliebe (und was ist mit Männern?).
c) Daher ergibt sich, dass viele Frauen gar nicht wirklich dominant sind, weshalb die Grundannahme der Zahlen nicht stimmt.
d) Wenn aber die Zahlen nicht stimmen, ist die Argumentationskette doch von vorneherein hinfällig.

Du hast meine Aussagen falsch interpretiert.
 
A
Benutzer Gast
  • #64
Ich versteh noch immer nicht wie das dominant/devot ausserhalb des BDSM-Bereichs gemeint ist. Gehts hier wirklich nur darum beim Sex aktiv zu sein? :confused:
 
R
Benutzer158264  (30) Benutzer gesperrt
  • #65
Ich persönlich habe den Eindruck dass selbst unter diesen ca. 20 Prozent, was ja keine geringe Zahl ist, recht viele Frauen über ihre Präferenz nicht bewusst sind, und sich einfach mal ausprobieren um sich ihrer Neigung mit den Jahren bewusster zu werden. Andererseits erschleicht sich mir auch der Verdacht, dass viele Frauen ihrem Partner zuliebe die dominantere "Rolle" einnehmen, auch wenn es eigentlich nicht das ist was sie wirklich "kickt".
Ich denke eher, dass es andersherum ist. Die Zahl wäre eher größer, wenn mehr Frauen in die Richtung experimentieren würden.
 
SauerMachtLustig
Benutzer122781  Planet-Liebe ist Startseite
  • #66
Off-Topic:
Ich versteh noch immer nicht wie das dominant/devot ausserhalb des BDSM-Bereichs gemeint ist. Gehts hier wirklich nur darum beim Sex aktiv zu sein? :confused:
was verlangst du?! da müsste man doch mehr als einen popeligen satz zu schreiben... :upsidedown:
 
myrjanna
Benutzer91827  Beiträge füllen Bücher
  • #67
hm... ich bin scheinbar ein Wolpertinger.
Ich bin meist der aktive Part, wenn es darum geht, Sex zu haben, leite das meistens ein (ich will seltener als mein Partner, daher richtet er sich da nach mir), bin lieber die, die macht/oben ist, habe (vor allem Frauen gegenüber) eine recht ausgeprägte sadistische Ader, bin selbst aber auch relativ masochistisch und ordne mich gerne im Bett unter. Mit der dominanten Seite kann ich gar nichts anfangen...
Bin ich kaputt?
 
Bethune
Benutzer4599  (48) Verbringt hier viel Zeit
  • #68
Ich kann switchen, aber ich bin deutlich lieber devot als dominant. :anbeten::drool:
 
Daylight
Benutzer15352  Beiträge füllen Bücher
  • #69
Ich hatte mich vor weniger Jahren noch klar als dominant bezeichnet, aber inzwischen entdecke ich mehr und mehr meine devote Seite :engel:...
 
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #70
Weiblich und definitiv eher submissiv.
 
B
Benutzer Gast
  • #71
Andererseits erschleicht sich mir auch der Verdacht, dass viele Frauen ihrem Partner zuliebe die dominantere "Rolle" einnehmen, auch wenn es eigentlich nicht das ist was sie wirklich "kickt".
Ich glaube, viele Menschen sind generell unter dem Druck dem Gegenüber im Bett zu gefallen - und das entfremdet leider sehr von den eigenen Bedürfnissen. Dominant war im Grunde schon immer, so, wie ich das auslebe, ist es aber sehr individuell (und so sollte das meiner Meinung nach auch sein). Wenn ich mich oute, denken viele automatisch und Lack und Folterwerkzeug und das ist für sie oft so abstrakt, dass sie nichts damit anfangen können. Wenn man sich dann aber länger über Sex unterhält und ich detailiert beschreibe, wie sehr ich darauf abfahre, jemanden zu fesseln, zu diktieren, was die Person sagen und tun soll und sie in den Hintern penetriere, dann finden das immerhin ein paar ganz geil.

"Rolle" ist hier halt eben ein gutes Schlagwort; man hat ein vorgefertigtes Bild und versucht, sich an dieses zu halten. Sinnvoller wäre es da, im Gespräch rauszuhören, welche dominanten Veranlagungen vorhanden sind und wie man sie zur Freude beider nutzen kann. Auch wenn es vereinzelt auffalend dominante Charaktere gibt, verhält es sich damit ja meist nicht abssolut und man hat Phantasien in beide Richtungen.

Ich versteh noch immer nicht wie das dominant/devot ausserhalb des BDSM-Bereichs gemeint ist. Gehts hier wirklich nur darum beim Sex aktiv zu sein? :confused:
Sind aus meiner Sicht zwei paar Schuhe, auch wenn mir die Kombination "submissiv und passiv" auch gefühlt öfter widerfährt. Gleichzeitig kann eine unterwürfige Person sich aber auch sehr aktiv um das Wohl des dominanten Parts bemühen.

Off-Topic:
Prinzipiell passive Menschen nerven mich nach einer Weile nur noch im Bett. :confused:
 
G
Benutzer Gast
  • #72
Ich bin eindeutig devot.
 
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