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Denke ich schon. Also ich hab so etwa 60 Stunden im Monat, arbeite allerdings in einer Kneipe, und je nach den Stammgästen, die da sind, zieht sich so eine Schicht schonmal erheblich länger als die eigentlichen Öffnungszeiten.
Deswegen denke ich, dass 40 Stunden recht normal sind.
Ich bin Werkstudentin in einer kleinen Firma und arbeite da einen Tag (=8 Stunden) pro Woche. Das heißt, im Monat sind es 32 bzw. 40 Stunden, je nachdem.
Ich arbeite jeden Samstags immer so 9 Stunden (kann aber auch mal mehr sein) bei nem Müllverwertungsunternehmen. Ist ne ziemlich harte und vor allem schmutzige Arbeit (man sieht immer aus wie Sau) aber hat auch sehr viel Positives ... und mir machts rießen Spaß!
Und wie studierst du da noch?! Also bei meinem Studium würde das nicht klappen. Uni, Lernen, Schlafen will man ja auch ab und zu mal... Arbeite relativ wenig, so ca. 25-30 Stunden/Monat, muß allerdings auch nicht davon leben, weil ich noch zu Hause wohne.
Also ich bin eigentlich so ca. 10 - 15 Stunden in der Woche (= 40 - 60 Stunden im Monat) gewohnt... - es gibt auch Stellen, bei denen 18 Stunden gewünscht sind, was ich aber - find ich jedenfalls - für bedenklich im Zusammenhang mit einem aktiven Studieren halte...
ich fange auch im oktober mit studieren an also jedenfalls hoff ich es +g+
will mich dann wohl als werkstudent bewerben aber wie kann man sich das den eigentlich vorstellen? ich meine kann man da seine studiensachen mitnehmen und die bearbeiten mit deren hilfe und dann zusätzlich noch in der produktion arbeiten oder ganz anders?
Ich habe während des Studiums im Schnitt 80 Stunden pro Monat als studentische Hilfskraft gearbeit. Manchmal auch nur 60 wenn der Fachbereich grade mal wieder nicht genug Geld hatte.
Nebenbei würde ich aufpassen, was u.a. das Bafög etc. angeht.
Nach dem Bafög-gesetz muß man sein Studium ja auch "ordentlich" betreiben, und bei mehr als 20h/Woche gehen die davon aus, daß man es nicht ernst meint. Es könnte also durchaus passieren, daß das Bafög-Amt einem das Geld abzwackt, wenn man zu viel arbeitet.
Danke für die Antworten . Das heißt 40 Stunden sind eher am unteren Ende, wobei mir das schon relativ viel vorkam. Sind ja immerhin 5 Tage mit 8 Stunden.
Also ehrlich gesagt fragt ich mich auch, wie man bei 20-25 Stunden Arbeit pro Woche noch ein ordentliches Studium betreiben kann.
Ich würde sagen, wenn du das Geld nicht unbedingt zum Leben brauchst, dann bleib lieber bei einem Tag pro Woche und konzentrier dich an den anderen Tagen auf dein Studium. Wenn du wegen der Arbeit dein Studium in die Länge ziehst, ist dir sicher nicht gedient.
Das geht schon. Ich war auch noch in der Fachschaft und diversen Gremien neben meinem 20 Std/Woche Job und habe trotzdem in Regelstudienzeit einen sehr guten Abschluss gemacht. Man hat dann halt sehr wenig Freizeit.
40 Stunden im Monat sind am unteren Ende, aber doch nicht in der Woche. Oder hab ich mich jetzt total verlesen?!
Und wegen Bafög: Ich musste nach dem 4. Semester so einen Eignungsnachweis vorzeigen, dass ich die Zwischenprüfung halt in der Zeit, die dafür vorgesehen ist, bestanden habe.
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