Ganz allgemein verspüre ich keine Aversionen zu dem was ich gesellschaftlich vorfinde aber auch keine Liebe, eher eine für mich teils notwendige Gleichgültigkeit. Anstreben möchte ich jedoch Gleichmut, somit nicht aktiv wertend auf andere Menschen zugehen sondern bis zu einem gewissen Grade Nächstenliebe walten lassen; dadurch einen rudimentären Liebesvorschuss geben der bedinungslos sein sollte. Wobei ich als generell kritisch eingestellter Mensch, der viel zu oft hinsieht und nie bewusst ignoriert, auch vom näheren Umfeld erwarte damit umgehen zu können, ansonsten würde ich stets jedem empfehlen sich zu distanzieren. Der Vorteil sehe ich einfach darin, dass ich eine enorme Resilienz entwickelt habe, aus vielerlei Gründen. Dies kann sowohl mich als auch das Umfeld schützen und immer auch eine Ausgangslage für Veränderung bieten, solange der Boden wo alles keimt noch intakt ist, selbst wenn gar nichts gekeimt ist. Ich bin, das sollten die Leute mit der Zeit allgemein bemerken, in der Wahrnehmung enorm anders gepolt als das mehrheitliche Umfeld. Dennoch bringe ich es fertig einzelne Leute und besonders meine nähere Familie stets für mich zu gewinnen. Ich kenne genug Fälle wo Kinder mit den Eltern oder Geschwistern verstritten sind, das ist bei mir nicht der Fall. Ich kann also tatsächlich dort jederzeit Zugang haben, das bewahrt mich auch vor jeglicher "Einsamkeit". Dennoch wirft der momentane Status, wo man nicht aus dem vertrauten Milieu "ausbrechen" kann, viele Fragen auf weil ich hier meine Freiheit, im Herzen, gefährdet sehe.
Ich habe längere Zeit darüber nachgedacht wie ich hier vorgehe, wie ich überhaupt auf andere Leute zugehe aber im Endeffekt bin ich klar davon überzeugt "Es gibt keine gute oder schlechte Menschen, lediglich fähige und unfähige Menschen". Dabei finde ich allgemein "goldene Regeln" die wichtigsten Worte aller Worte, da universell gültig. Gesetze, Forenregeln oder weiss ich was sind immer nur "im Auge eines bestimmten Milieus" und manchmal sehr parteiisch, nicht universell. Ich denke, diese politische Angehensweise mag im Kampf um Recht und Ordnung Sinn machen aber es vermittelt in der Liebe einen zu herzlosen Eindruck und schiesst hier am Ziel vorbei. Ich würde natürlich auch keinen denn ich Liebe vor Gericht zerren wollen oder darüber richten, das wäre schrecklich. Auch von Rosenkrieg halte ich nichts, denn Krieg ist Krieg, man soll hier nichts beschönigen. Ich differenziere lieber bei den für mich erstrebenswerten und angenehmen, einfach essentiellen Dingen im Leben wie z.B. das Brot, die Liebe, das Wasser, die Luft, die Freiheit, Weisheit... Tiere und Pflanzen, da differenziere ich gerne und mit viel Elan.
Ich sehe auch, aufgrund meiner sehr eigensinnigen Natur dass ich sowieso nur sehr wenige Menschen wirklich mit Vetrautheit und Nähe bereichern könnte, daran ist grundsätzlich nichts falsch daran, denn am Ende des Tages spielt es keine Rolle wie sehr man die Masse von sich überzeugen kann, wirkliche, echte und aufrichtige Liebe, sei es Freundschaft oder gar Partnerschaft, das sind immer wenige aber kostbare Begebenheiten. Mit Quantität, da fühle ich, würde ich hier nicht weit kommen und es würde nur meine Hingabe zu dem was wirklich für mich zählt bis zur Geschmacklosigkeit verwässern, was einem Feinschmecker nicht gefällt. Natürlich gibt es kein wirkliches Richtig oder Falsch, ich denke jedoch dass Würde, Toleranz und eine stets wohlwollende Angehensweise, ganz egal wie schwer einem das Schicksal in der Liebe mitgespielt hat oder wie aussichtslos es am Ende erscheinen mag, einen weiten Wege gehen kann. Es ist in der Liebe nunmal nicht förderlich jemandem eine Schuld zuzuweisen oder aber kein Vertrauen in gute Veränderungen aufzubringen. So allgemein heisst es für mich, dass ich mich grundsätzlich aus dem Alltagstratsch raushalte, damit ich umso mehr Ressourcen auf das fokussieren kann was wirklich Früchte tragen könnte.
Nun ja, was tut der gute Hausvater da, auch Hausmutter, wäre mir egal wie man es nennt; dazu möche ich einmal erwähnen wie ich mich als Mensch sexuell/geschlechtlich, psychisch/körperlich sehe: Generell habe ich Schwierigkeiten damit wenn man Menschen in bestimmte Schubladen steckt und auch ist es nunmal nicht korrekt dass es nur 2 Geschlechter gibt, sondern es gibt noch das Intergeschlecht, wobei das eine solche Minderheit darstellt dass man es oft einfach wegignoriert oder es sogar als Fehlentwicklung sieht, dabei sind solche Begebenheiten wie auch jegliche Behinderungen oder andere besondere Eigenheiten, ein natürlicher Bestandteil der Natur. Aus diesem Grunde braucht es auch keine "Integration", oder "Akzeptanz", sondern es ist ganz einfach inklusiv und solange ein Lebewesen medizinisch gesund ist oder sich selber als gesund sieht dann besteht keinerlei Grund zur Sorge.
Sexualität ist wieder eine andere Sache weil primär psychisch gepolt, das heisst, selbst wenn jemand "Crossdresser" ist oder sich als "Bisexuell" bekennt hat es keine direkte Aussage zu seinem körperlichen Status, der wird dann mit dem Geschlecht definiert. Wie immer ist Psyche und Körper eng verzahnt und das eine kann auch auf das andere auswirken. Dabei möchte ich erwähnen, rein genetisch gesehen hat jeder einzelne Mensch im Minimum ein X-Chromosom, das ist der weibliche Anteil. Dazu kommt entweder ein weiterer weiblicher Anteil oder ein männlicher Anteil, jedoch hat jeder ein weiblicher Anteil. Je nachdem, bei Intergeschlechtlichkeit kann es hier noch Besonderheiten haben die ebenfalls genetisch feststellbar sind, jedoch nicht muss. Dazu sei noch gesagt, bei 2 nahezu identischen Chromosomen wird ein Chromosom deaktiviert d.h. die Gesamtanzahl sagt nichts darüber aus was am Ende tatsächlich aktiv ist. Also man sieht, sie Materie ist viel komplexer als man meint, eindeutige Zuordnungen oft weniger eindeutig als angenommen.
Konkret auf mich bezogen heisst es einfach, da habe ich mich in der Kindheit gar nie gross Gedanken gemacht sondern fand es einfach "normal": Ich habe mich nie wirklich zu irgendetwas hingezogen gefühlt, mag mich aber noch erinnern dass hier das Geschlecht nicht relevant war, sondern nur die allgemeine Erscheinung. Ausserdem hatte ich immer, schon im jüngsten Alter, als fast einziger Junge in der Schule lange Haare. Das hat sich nur kurzfristig geändert als der streng konservative Grossvater mir einen Schnitt weismachen konnte, und in der Schule wurde mir dann noch jedesmal gratuliert für den Schnitt. Was mir jedesmal Unbehagen auslöste und am Ende bekam ich noch einen Sonnenbrand im Gesicht, denn ich ansonsten nur selten habe da hier viele Haare nützlich sind. Heute wäre es noch schlimmer, also wenn da keine Haare wären dann könnte ich nicht einmal 30 min ohne Hut rausgehen, da so helle Haut. Jedenfalls habe ich mir noch nie etwas aus diesem ganzen "Gendergetue" gemacht und während andere Leute selben Alters die ganzen Beziehungsangelegenheiten sehr interessant fanden und hier stark nach Differenzen suchten, indem sie andere Menschen teils förmlich am "ausstudieren" waren, so hatte mich das alles kein bischen interessiert. Ich habe währenddessen die Natur intensiv studiert, aber keine Menschen. Schon damals habe ich mich nie wirklich mit etwas identifiziert und ich konnte mir alles vorstellen, was ich sein könnte oder was auch nicht. Schon damals hatte es also angefangen dass ich mich eigentlich als androgyn oder weitgehend neutral ansehe. Wobei ich körperlich normale männliche Ausprägungen habe, allerdings ist sowohl Körperbehaarung als auch Köperbau eher irgendwo dazwischen, bei den Kopfhaaren sogar deutlich weiblich und Brusthaare gab es bis heute überhaupt keine. Von der Sexualität her bin ich zwar heute "normal" hetero aber ich sehe und fühle mich nicht wirklich einem Geschlecht angehörig, am besten keines oder einfach "androgyn", d.h. beides. Ich habe also grundsätzlich keinerlei Bezug zu dem wie ich mich geschlechtlich "darstellen" oder eben identifizieren möchte, es hat einfach keine Relevanz. Konkret würde man solche Leute übrigens mit "Xe" ansprechen, nicht mit sachlich. Xe ist einfach beides, eigentlich "nichtbinäre Identität" und sachlich ist überhaupt nichts, würde ich daher keinem Lebewesen zuordnen. Es gibt natürlich auch im Tierreich Tiere die entweder beides sind oder wandelbar, also die Natur kann da sehr erfinderisch sein.
Wobei, wie gesagt ich habe mir bis etwa 35 Jahren nie gross Gedanken darüber gemacht, ich war ich, egal wie andere mich sahen, die Gesellschaft war mir bis dahin weitgehend egal, da ich stets ein Herz für die Natur hatte, nicht für Menschen und deren Meinungen. Klar habe ich deswegen sehr grosse Defizite in der Wahrnehmung von Menschen, nicht jedoch in der Wahrnehmung von Tieren und Pflanzen. Ich erinnere mich ja noch als ich mal bei einer Frau war mit einem ehemaligen Strassenhund, der konnte zu kaum einem Menschen Vertrauen aufbringen ausser zu Frauchen natürlich. Ich war nur total 3 Tage dort und am dritten Tag hat er mich abgeschleckt... also Tiere vertrauen mir so scheint mir und das hat auch seinen Grund, weil Tiere sehen stets direkt die Seele, der Geist bedeutet ihnen wenig. Ausserdem kenne ich ja den Umgang mit der Natur ganz allgemein, lediglich der Mensch hat sich deutlich anders kultiviert, weswegen man das separat betrachten und aneignen soll. Tiere sind nunmal stark beim Ich, Menschen häufig deutlich beim Ego, das Ego das kommt vom Aussen. Nur wenige Tiere wie der Hund ist überhaupt in der Lage massiv viel "Ego" aufzunehmen sodass er stark das Äussere abfärbt, nicht zuletzt sagt man "wie das Hund so das Heerchen", diese Wahrheit musste ich genug oft erleben. Wie auch immer, seither bin ich bald 5 Jahre mit grosser Härte etwas am nachholen was ich früher verpasst hatte und ja... es ist äusserst schwierig. Wobei ich es noch erstaunlich finde, die Menschen mit denen ich noch am einfachsten auskomme sind "Behinderte", was immer das heissen mag.
Kurz- bis mittelfristig möchte ich einfach noch den Kontakt zu 2 Usern die sich sehr um mich bemühten wieder herstellen, sofern überhaupt möglich, das werde ich demnächst mal anschauen.
Profileinträge habe ich fast alle gelöscht weil ich fühlte dass es in eine falsche, unförderliche Richtung ging, was zwar nicht per se falsch ist aber es ist nicht das was in einem "Liebesforum" Früchte tragen könnte da ich hier weder Liebes- noch Vertrauensvorschuss gebe, das sehe ich als ein Irrtum.
Ich habe längere Zeit darüber nachgedacht wie ich hier vorgehe, wie ich überhaupt auf andere Leute zugehe aber im Endeffekt bin ich klar davon überzeugt "Es gibt keine gute oder schlechte Menschen, lediglich fähige und unfähige Menschen". Dabei finde ich allgemein "goldene Regeln" die wichtigsten Worte aller Worte, da universell gültig. Gesetze, Forenregeln oder weiss ich was sind immer nur "im Auge eines bestimmten Milieus" und manchmal sehr parteiisch, nicht universell. Ich denke, diese politische Angehensweise mag im Kampf um Recht und Ordnung Sinn machen aber es vermittelt in der Liebe einen zu herzlosen Eindruck und schiesst hier am Ziel vorbei. Ich würde natürlich auch keinen denn ich Liebe vor Gericht zerren wollen oder darüber richten, das wäre schrecklich. Auch von Rosenkrieg halte ich nichts, denn Krieg ist Krieg, man soll hier nichts beschönigen. Ich differenziere lieber bei den für mich erstrebenswerten und angenehmen, einfach essentiellen Dingen im Leben wie z.B. das Brot, die Liebe, das Wasser, die Luft, die Freiheit, Weisheit... Tiere und Pflanzen, da differenziere ich gerne und mit viel Elan.
Ich sehe auch, aufgrund meiner sehr eigensinnigen Natur dass ich sowieso nur sehr wenige Menschen wirklich mit Vetrautheit und Nähe bereichern könnte, daran ist grundsätzlich nichts falsch daran, denn am Ende des Tages spielt es keine Rolle wie sehr man die Masse von sich überzeugen kann, wirkliche, echte und aufrichtige Liebe, sei es Freundschaft oder gar Partnerschaft, das sind immer wenige aber kostbare Begebenheiten. Mit Quantität, da fühle ich, würde ich hier nicht weit kommen und es würde nur meine Hingabe zu dem was wirklich für mich zählt bis zur Geschmacklosigkeit verwässern, was einem Feinschmecker nicht gefällt. Natürlich gibt es kein wirkliches Richtig oder Falsch, ich denke jedoch dass Würde, Toleranz und eine stets wohlwollende Angehensweise, ganz egal wie schwer einem das Schicksal in der Liebe mitgespielt hat oder wie aussichtslos es am Ende erscheinen mag, einen weiten Wege gehen kann. Es ist in der Liebe nunmal nicht förderlich jemandem eine Schuld zuzuweisen oder aber kein Vertrauen in gute Veränderungen aufzubringen. So allgemein heisst es für mich, dass ich mich grundsätzlich aus dem Alltagstratsch raushalte, damit ich umso mehr Ressourcen auf das fokussieren kann was wirklich Früchte tragen könnte.
Nun ja, was tut der gute Hausvater da, auch Hausmutter, wäre mir egal wie man es nennt; dazu möche ich einmal erwähnen wie ich mich als Mensch sexuell/geschlechtlich, psychisch/körperlich sehe: Generell habe ich Schwierigkeiten damit wenn man Menschen in bestimmte Schubladen steckt und auch ist es nunmal nicht korrekt dass es nur 2 Geschlechter gibt, sondern es gibt noch das Intergeschlecht, wobei das eine solche Minderheit darstellt dass man es oft einfach wegignoriert oder es sogar als Fehlentwicklung sieht, dabei sind solche Begebenheiten wie auch jegliche Behinderungen oder andere besondere Eigenheiten, ein natürlicher Bestandteil der Natur. Aus diesem Grunde braucht es auch keine "Integration", oder "Akzeptanz", sondern es ist ganz einfach inklusiv und solange ein Lebewesen medizinisch gesund ist oder sich selber als gesund sieht dann besteht keinerlei Grund zur Sorge.
Sexualität ist wieder eine andere Sache weil primär psychisch gepolt, das heisst, selbst wenn jemand "Crossdresser" ist oder sich als "Bisexuell" bekennt hat es keine direkte Aussage zu seinem körperlichen Status, der wird dann mit dem Geschlecht definiert. Wie immer ist Psyche und Körper eng verzahnt und das eine kann auch auf das andere auswirken. Dabei möchte ich erwähnen, rein genetisch gesehen hat jeder einzelne Mensch im Minimum ein X-Chromosom, das ist der weibliche Anteil. Dazu kommt entweder ein weiterer weiblicher Anteil oder ein männlicher Anteil, jedoch hat jeder ein weiblicher Anteil. Je nachdem, bei Intergeschlechtlichkeit kann es hier noch Besonderheiten haben die ebenfalls genetisch feststellbar sind, jedoch nicht muss. Dazu sei noch gesagt, bei 2 nahezu identischen Chromosomen wird ein Chromosom deaktiviert d.h. die Gesamtanzahl sagt nichts darüber aus was am Ende tatsächlich aktiv ist. Also man sieht, sie Materie ist viel komplexer als man meint, eindeutige Zuordnungen oft weniger eindeutig als angenommen.
Konkret auf mich bezogen heisst es einfach, da habe ich mich in der Kindheit gar nie gross Gedanken gemacht sondern fand es einfach "normal": Ich habe mich nie wirklich zu irgendetwas hingezogen gefühlt, mag mich aber noch erinnern dass hier das Geschlecht nicht relevant war, sondern nur die allgemeine Erscheinung. Ausserdem hatte ich immer, schon im jüngsten Alter, als fast einziger Junge in der Schule lange Haare. Das hat sich nur kurzfristig geändert als der streng konservative Grossvater mir einen Schnitt weismachen konnte, und in der Schule wurde mir dann noch jedesmal gratuliert für den Schnitt. Was mir jedesmal Unbehagen auslöste und am Ende bekam ich noch einen Sonnenbrand im Gesicht, denn ich ansonsten nur selten habe da hier viele Haare nützlich sind. Heute wäre es noch schlimmer, also wenn da keine Haare wären dann könnte ich nicht einmal 30 min ohne Hut rausgehen, da so helle Haut. Jedenfalls habe ich mir noch nie etwas aus diesem ganzen "Gendergetue" gemacht und während andere Leute selben Alters die ganzen Beziehungsangelegenheiten sehr interessant fanden und hier stark nach Differenzen suchten, indem sie andere Menschen teils förmlich am "ausstudieren" waren, so hatte mich das alles kein bischen interessiert. Ich habe währenddessen die Natur intensiv studiert, aber keine Menschen. Schon damals habe ich mich nie wirklich mit etwas identifiziert und ich konnte mir alles vorstellen, was ich sein könnte oder was auch nicht. Schon damals hatte es also angefangen dass ich mich eigentlich als androgyn oder weitgehend neutral ansehe. Wobei ich körperlich normale männliche Ausprägungen habe, allerdings ist sowohl Körperbehaarung als auch Köperbau eher irgendwo dazwischen, bei den Kopfhaaren sogar deutlich weiblich und Brusthaare gab es bis heute überhaupt keine. Von der Sexualität her bin ich zwar heute "normal" hetero aber ich sehe und fühle mich nicht wirklich einem Geschlecht angehörig, am besten keines oder einfach "androgyn", d.h. beides. Ich habe also grundsätzlich keinerlei Bezug zu dem wie ich mich geschlechtlich "darstellen" oder eben identifizieren möchte, es hat einfach keine Relevanz. Konkret würde man solche Leute übrigens mit "Xe" ansprechen, nicht mit sachlich. Xe ist einfach beides, eigentlich "nichtbinäre Identität" und sachlich ist überhaupt nichts, würde ich daher keinem Lebewesen zuordnen. Es gibt natürlich auch im Tierreich Tiere die entweder beides sind oder wandelbar, also die Natur kann da sehr erfinderisch sein.
Wobei, wie gesagt ich habe mir bis etwa 35 Jahren nie gross Gedanken darüber gemacht, ich war ich, egal wie andere mich sahen, die Gesellschaft war mir bis dahin weitgehend egal, da ich stets ein Herz für die Natur hatte, nicht für Menschen und deren Meinungen. Klar habe ich deswegen sehr grosse Defizite in der Wahrnehmung von Menschen, nicht jedoch in der Wahrnehmung von Tieren und Pflanzen. Ich erinnere mich ja noch als ich mal bei einer Frau war mit einem ehemaligen Strassenhund, der konnte zu kaum einem Menschen Vertrauen aufbringen ausser zu Frauchen natürlich. Ich war nur total 3 Tage dort und am dritten Tag hat er mich abgeschleckt... also Tiere vertrauen mir so scheint mir und das hat auch seinen Grund, weil Tiere sehen stets direkt die Seele, der Geist bedeutet ihnen wenig. Ausserdem kenne ich ja den Umgang mit der Natur ganz allgemein, lediglich der Mensch hat sich deutlich anders kultiviert, weswegen man das separat betrachten und aneignen soll. Tiere sind nunmal stark beim Ich, Menschen häufig deutlich beim Ego, das Ego das kommt vom Aussen. Nur wenige Tiere wie der Hund ist überhaupt in der Lage massiv viel "Ego" aufzunehmen sodass er stark das Äussere abfärbt, nicht zuletzt sagt man "wie das Hund so das Heerchen", diese Wahrheit musste ich genug oft erleben. Wie auch immer, seither bin ich bald 5 Jahre mit grosser Härte etwas am nachholen was ich früher verpasst hatte und ja... es ist äusserst schwierig. Wobei ich es noch erstaunlich finde, die Menschen mit denen ich noch am einfachsten auskomme sind "Behinderte", was immer das heissen mag.
Kurz- bis mittelfristig möchte ich einfach noch den Kontakt zu 2 Usern die sich sehr um mich bemühten wieder herstellen, sofern überhaupt möglich, das werde ich demnächst mal anschauen.
Profileinträge habe ich fast alle gelöscht weil ich fühlte dass es in eine falsche, unförderliche Richtung ging, was zwar nicht per se falsch ist aber es ist nicht das was in einem "Liebesforum" Früchte tragen könnte da ich hier weder Liebes- noch Vertrauensvorschuss gebe, das sehe ich als ein Irrtum.
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