G
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Gast
- #1
Ich mache mir andauernd Sorgen über meine Zukunft. Es geht mittlerweile so weit, dass ich mich kaum noch auf meine Aufgaben im Alltag konzentrieren kann - das wäre in erster Linie mein Studium.
Typische Gedankengänge sind
Und trotzdem mache ich mir andauernd diese Sorgen und ich kann sie nicht abstellen, so sehr ich es auch möchte. Der einzige Moment Ruhe, den ich habe, sind morgens die ersten paar Sekunden nach dem Aufwachen. Dort ist mein Kopf frei von jeglichen negativen Gedanken. Das fühlt sich wirklich gut an und ich wünsche mir, dass es den ganzen Tag so bleibt. Aber das tut es eben nicht - nach weniger als einer Minute kommen die Gedanken schon wieder reingerasselt. Ich würde mich über Ratschläge freuen, wie ich damit umgehen kann.
Typische Gedankengänge sind
- "Ich bin so einsam."
- "Werde ich jemals eine Beziehung haben?"
- "Bin ich überhaupt interessant genug, um für jemanden attraktiv zu sein?"
- "Ist es richtig, dass ich diesen Kurs/diese Vertiefung (nicht) gewählt habe?"
- "Werde ich später glücklich in meinem Beruf sein?"
Und trotzdem mache ich mir andauernd diese Sorgen und ich kann sie nicht abstellen, so sehr ich es auch möchte. Der einzige Moment Ruhe, den ich habe, sind morgens die ersten paar Sekunden nach dem Aufwachen. Dort ist mein Kopf frei von jeglichen negativen Gedanken. Das fühlt sich wirklich gut an und ich wünsche mir, dass es den ganzen Tag so bleibt. Aber das tut es eben nicht - nach weniger als einer Minute kommen die Gedanken schon wieder reingerasselt. Ich würde mich über Ratschläge freuen, wie ich damit umgehen kann.