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Spätere Inkontinenz der Frau infolge von Analsex?

K
Benutzer186420  (53) Ist noch neu hier
  • #1
Hallo zusammen,
mir kam einmal zu Ohren,,
dass die Frau durch häufigen
Analsex ein höheres Risiko hat,
Im Alter an Inkontinenz zu
erkranken, da durch die häufige Dehnung Ihres Schließmuskels im After selbiger geschädigt wird.
Ist das tatsächlich so?
Noch eine Anmerkung:
Mir ist bewusst, dass nicht jeder hier Arzt ist, aber vielleicht ist ja ein Arzt unter
euch, oder vielleicht jemand,
der das auch schonmal gehört hat.
Vielwn Dank vorab.
 
SnakePlisken
Benutzer34914  Meistens hier zu finden
  • #2
Bei solchen Fragen würde ich doch wirklich einen Arzt kontaktieren, da bekommst du ne handfeste und sichere Aussage, die fundiert ist.
 
Machaa
Benutzer184451  (29) dauerhaft gesperrt
  • #3
Ich kann nur mutmaßen, aber ich würde sagen, grundsätzlich ist das Risiko da nicht höher. Sonst wären ja auch viele Schwule inkontinent, was meines Wissens nach nicht der Fall ist. Was ich mir aber vorstellen könnte, dass bestimmte Verletzungen, diese zeitweilig oder evtl auch dauerhaft hervorrufen könnten. Deswegen ist es so wichtig, dass man sich da langsam rantastet.

Wenn es dich sehr beschäftigt, kannst du auch, wie über mir empfohlen einen Arzt fragen.
 
K
Benutzer186420  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #4
Ok, vielen Dank an euch!
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #5
Es scheint schon so sein zu können:
"Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Frauen, die Analsex praktizieren, ein signifikant erhöhtes Risiko für Darmprobleme haben, die durch die Häufigkeit beeinflusst werden."
Quelle: Analsex als Risikofaktor für Stuhlinkontinenz
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #7
Stuhlinkontinenz ist eine häufige Spätnachfolge von Schwangerschaften und schlaffem Beckenboden. Ich denke, dass man da oft nicht sehen kann, wo die Nachwirkung des Einen oder des Anderen her kommt.
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #8
Stuhlinkontinenz ist eine häufige Spätnachfolge von Schwangerschaften und schlaffem Beckenboden. Ich denke, dass man da oft nicht sehen kann, wo die Nachwirkung des Einen oder des Anderen her kommt.
Teilweise wohl aber schon:
"Die Frauen, die innerhalb des letzten Monats Analsex praktizierten, gaben signifikant mehr Beschwerden auf dem Stuhlinkontinenzfragebogen (fecal incontinence severity index - FISI) und signifikant häufiger Stuhlinkontinenz an (28,3% vs. 14,4%)."
(Siehe Link in meinem vorherigen Beitrag.)
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #9
Teilweise wohl aber schon:
Ne, nicht so richtig.
Wenn 60% der Teilnehmerinnen Probleme im urogenitalen Bereich angeben und Teilnehmerinnen mit Harninkontinenz und Blasenproblemen signifikant häufiger auf Analsex ausweichen, dann weiß man nicht, was auf Vorschädigung des Beckenbodens und was auf anale Praktiken zurückzuführen ist.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
Noch dazu sollte man wissen, dass in den USA das Beckenbodentraining bei Frauen nach der Schwangerschaft nicht standardmäßig angesprochen bzw vermittelt wird, dh dort gibt es wesentlich mehr Frauen mit Inkontinenzproblemen als hierzulande.

Gutes Beckenbodentraining und Sport könnten die Zahlen sicherlich beeinflussen. Langsames Vordehnen hilft vermutlich auch, Spätfolgen zu minimieren. Außerdem finde ich es schwierig, bei Frauen im Alter von 31 bis 60 Jahren von Spätfolgen zu sprechen.

Müssten sie nicht eher 50 und aufwärts sein und schon X Jahre anal aktiv sein?
 
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