Benutzer177399 (43)
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Hi community,
Ich hatte vor etwa 2 Wochen linksseitige Nackenschmerzen bekommen, Tags darauf platzte eine Ader in meinem Auge. Das hat die Hypochondrie stark ins Rollen gebracht. Die Nackenschmerzen sind so gut wie vorbei und dem Auge gehts gut(wurde vom Arzt bestätigt). Doch seit das mit dem Nacken angefangen hat hatte ich immer wieder Angstschübe und seit gestern fühlt sich das schlucken irgendwie anders an, ich kanns nicht genauer beschreiben. Es schmerzt nicht und ich hab auch sonst keine Symptome aber es ist noch mehr Zündstoff für die Angstzustände. Ich war heute morgen Notfallmässig beim Psychologen und er meinte es sei nur Psychosomatisch, aber trotzdem war ich noch bei der Hausärztin weil es mir einfach keine Ruhe lässt. Das macht mir auch ein schlechtes Gewissen dass ich wegen nichts zum Arzt gehe, nur um mir bestätigen zu lassen dass ich körperlich gesund bin. Die Angstzustände sind momentan so stark dass es kaum mehr auszuhalten ist, ich hab deswegen gestern und heute schon weinen müssen weil ich diese permanente seelische Anspannung fast nicht mehr aushalte. Letzte Woche hab ich wegen der Angststörung sogar mit TCM angefangen, obwohl ich Nadeln nicht ausstehen kann und die Psychotherapie werd ich auch weiterführen. Ich weiss nicht mehr was ich sonst noch tun soll, ich hab mir sogar schon überlegt ob ich es mit Geistheilern oder Reiki ausprobieren soll, denn diese permanente Angst raubt so viel Lebensqualität. Ich hab dazu keine Fragen an die community, und ich weiss auch nicht was man mir da noch raten könnte, aber es war eine kleine erleichterung dass ich es mir von der Seele schreiben konnte.
Ich hatte vor etwa 2 Wochen linksseitige Nackenschmerzen bekommen, Tags darauf platzte eine Ader in meinem Auge. Das hat die Hypochondrie stark ins Rollen gebracht. Die Nackenschmerzen sind so gut wie vorbei und dem Auge gehts gut(wurde vom Arzt bestätigt). Doch seit das mit dem Nacken angefangen hat hatte ich immer wieder Angstschübe und seit gestern fühlt sich das schlucken irgendwie anders an, ich kanns nicht genauer beschreiben. Es schmerzt nicht und ich hab auch sonst keine Symptome aber es ist noch mehr Zündstoff für die Angstzustände. Ich war heute morgen Notfallmässig beim Psychologen und er meinte es sei nur Psychosomatisch, aber trotzdem war ich noch bei der Hausärztin weil es mir einfach keine Ruhe lässt. Das macht mir auch ein schlechtes Gewissen dass ich wegen nichts zum Arzt gehe, nur um mir bestätigen zu lassen dass ich körperlich gesund bin. Die Angstzustände sind momentan so stark dass es kaum mehr auszuhalten ist, ich hab deswegen gestern und heute schon weinen müssen weil ich diese permanente seelische Anspannung fast nicht mehr aushalte. Letzte Woche hab ich wegen der Angststörung sogar mit TCM angefangen, obwohl ich Nadeln nicht ausstehen kann und die Psychotherapie werd ich auch weiterführen. Ich weiss nicht mehr was ich sonst noch tun soll, ich hab mir sogar schon überlegt ob ich es mit Geistheilern oder Reiki ausprobieren soll, denn diese permanente Angst raubt so viel Lebensqualität. Ich hab dazu keine Fragen an die community, und ich weiss auch nicht was man mir da noch raten könnte, aber es war eine kleine erleichterung dass ich es mir von der Seele schreiben konnte.
. Ich hatte vorletztes Jahr ebenfalls eine hypochondrische Episode in Verbindung mit Panikattacken. Das war derart furchtbar, ich war froh, dass es bei mir nur auf ca. einen Monat beschränkt war. Ich glaube auch, dass es unglaublich schwer ist, nachzuvollziehen, wie man sich dabei fühlt, wenn man sowas nie selbst erlebt hat. Noch heute habe ich manchmal das Gefühl, mich für meine Gefühle und Ängste damals vor anderen schämen zu müssen, weil sie nicht immer ernst genommen wurden. Dabei waren sie in dem Moment aber ganz real und kaum zu bewältigen. Die Gefahr, die dabei entsteht, ist, dass man dazu neigt, die akute Situation nach außen hin zu unterdrücken und nicht zu zeigen, wie es einem wirklich geht, während man innerlich panisch und ohnmächtig nur noch schreien möchte.