• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

So schlimm wie noch nie

Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • #1
Hi community,
Ich hatte vor etwa 2 Wochen linksseitige Nackenschmerzen bekommen, Tags darauf platzte eine Ader in meinem Auge. Das hat die Hypochondrie stark ins Rollen gebracht. Die Nackenschmerzen sind so gut wie vorbei und dem Auge gehts gut(wurde vom Arzt bestätigt). Doch seit das mit dem Nacken angefangen hat hatte ich immer wieder Angstschübe und seit gestern fühlt sich das schlucken irgendwie anders an, ich kanns nicht genauer beschreiben. Es schmerzt nicht und ich hab auch sonst keine Symptome aber es ist noch mehr Zündstoff für die Angstzustände. Ich war heute morgen Notfallmässig beim Psychologen und er meinte es sei nur Psychosomatisch, aber trotzdem war ich noch bei der Hausärztin weil es mir einfach keine Ruhe lässt. Das macht mir auch ein schlechtes Gewissen dass ich wegen nichts zum Arzt gehe, nur um mir bestätigen zu lassen dass ich körperlich gesund bin. Die Angstzustände sind momentan so stark dass es kaum mehr auszuhalten ist, ich hab deswegen gestern und heute schon weinen müssen weil ich diese permanente seelische Anspannung fast nicht mehr aushalte. Letzte Woche hab ich wegen der Angststörung sogar mit TCM angefangen, obwohl ich Nadeln nicht ausstehen kann und die Psychotherapie werd ich auch weiterführen. Ich weiss nicht mehr was ich sonst noch tun soll, ich hab mir sogar schon überlegt ob ich es mit Geistheilern oder Reiki ausprobieren soll, denn diese permanente Angst raubt so viel Lebensqualität. Ich hab dazu keine Fragen an die community, und ich weiss auch nicht was man mir da noch raten könnte, aber es war eine kleine erleichterung dass ich es mir von der Seele schreiben konnte.
 
SauerMachtLustig
Benutzer122781  Planet-Liebe ist Startseite
  • #2
warst du schonmal beim psychiater, bzw hat dein therapeut das mal vorgeschlagen? medikamente können für solche phasen wirklich hilfreich und manchmal auch notwendig sein, um dich so zu stabilisieren, dass eine gesprächstherapie überhaupt sinn macht.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #3
Lass dich auf entsprechende Medikamente einstellen.
 
Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #4
Lass dich auf entsprechende Medikamente einstellen.
Hab ich schon,allerdings nehm ich sie nicht regelmässig sondern nur bei Bedarf. Leider sind sie mir ausgegangen, heute hätte ich ein Rezept für Nachschub bekommen sollen, doch wegen dem Covidtest den sie beim Arzt gemacht haben muss ich zuhause bleiben bis ich das Ergebnis hab.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #5
Hab ich schon,allerdings nehm ich sie nicht regelmässig sondern nur bei Bedarf. Leider sind sie mir ausgegangen, heute hätte ich ein Rezept für Nachschub bekommen sollen, doch wegen dem Covidtest den sie beim Arzt gemacht haben muss ich zuhause bleiben bis ich das Ergebnis hab.
Dann ist Linderung ja in Sicht.

Wenn dir das so nicht reicht, gibt es aber auch Möglichkeiten, da eine konstante Medikation zu planen, die deinen Level auch dauerhaft auf "erträglich" hält und dich grundsätzlich stabilisiert.
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #6
Du machst schon ein paar Dinge richtig...
Vielleicht solltst du nochmal ein paar "einfachere Dinge" sammeln, die ebenfalls helfen können.
Primär denke ich da an Dinge, bei denen man sich selbst gut tut. Dinge, die buchstäblich entspannen. Die können aber bei jedem anders ausfallen...

Ich liebe z.B. Thaimassagen, auch wenn die weh tun, ich bin danach einfach entspannter (was übrigens auch bei den Dingen Helfen kann, die du beschrieben hast). Ich liebe Sauna und ich liebe es ewig lange heiß zu duschen und dann kurz mal kalt zu drehen. Musik machen, egal wie einfach, kann eine mächtige Waffe sein. Selbst geziehlt Musik hören, die einen persönlich positiv stimmt ist wirkungsvoller als man manchmal meinen mag. Ich mache das manchmal geziehlt, wenn ich insgesamt eher negativ drauf bin. Bei dir kann es z.B. eher ruhigere Musik sein. Meditation und Sport sind ebenfalls wahnsinnig wirkungsvolle Methoden.
Wenn du eher spirituelles brauchst, dann musst du bei anderen fragen, da ich danach wenig Bedürfsnis habe.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #7
Wenn es einem sprichwörtlich „die Kehle abschnürt“ ist das oftmals tatsächlich die Körperreaktion auf Angst. Dabei kann es zu einer gefühlten Verengung kommen, plus, die Muskulatur drumherum tut dann gerne ebenfalls ihren Teil.
Da du damit schon länger kämpfst, wäre womöglich eine beständige Einnahme der Medikamente sinnvoll, das solltest du aber mit deinem Therapeuten oder einem Psychiater besprechen.
Falls die Therapie im häuslichen Umfeld nicht anschlägt, besteht auch immernoch die Möglichkeit, in eine Klinik zu gehen. Eventuell würde dir das veränderte Umfeld dort helfen, weitere Therapieerfolge und Linderung herbeizuführen.
Wichtig ist aber auch, es zu akzeptieren und nicht noch mehr Angst zu entwickeln. Es ist jetzt abgeklärt. Du hast nachschauen lassen. Du hast die Angst, sie ist Teil von dir, aber sie ist eben nicht real.
Und deswegen würde ich dir jetzt für den Moment zur gezielten Ablenkung raten. Mache etwas, das dir gut tut. Wenn das eine Reiki-Behandlung ist und es besser wird, weil sie dich ablenkt und entspannt, dann ist das okay. Du solltest eben nicht vergessen, dass es die Angst ist, gegen die du hier angehst. Und der kannst du nur im Kopf begegnen.
 
thraca
Benutzer182699  (32) Öfter im Forum
  • #8
Wenn ich den Beitrag von Damian Damian lese fällt mir ein: Gerüche können auch eine große Wirkung haben. Also Aromatherapie. Klingt direkt irgendwie 'ätherisch', aber ich kann mir vorstellen, dass das auch akut was bringen kann. Wenn ich über der Kaffeedose hänge und das Zeug inhaliere, ist tatsächlich in dem Moment Pause im Gehirn, was sonst nie der Fall ist. Ich kann leider nicht den ganzen Tag mit der Nase im Kaffee durch die Gegend laufen, aber um runterzukommen ist es eine Möglichkeit. Vielleicht gibt es ja Gerüche, die stark auf dich wirken.
 
SauerMachtLustig
Benutzer122781  Planet-Liebe ist Startseite
  • #9
allerdings nehm ich sie nicht regelmässig sondern nur bei Bedarf
das ist natürlich ganz schlecht. idr sind diese medikamente darauf ausgelegt dauerhaft eingenommen zu werden und wenn deren hilfe irgendwann nicht mehr benötigt wird sukzessiv auszuschleichen. von einem eigenständigen absetzen wird abgeraten.
da wundert es mich ehrlich gesagt nicht, dass du nicht stabil wirst/bleibst.
 
Federleicht
Benutzer169922  Meistens hier zu finden
  • #10
Vielleicht reicht diese Notfallmedikation nicht mehr aus und du musst dauerhaft eingestellt werden?
Eine Gesprächstherapie ist auch immer ein guter Ansatz um die Angst zu benennen.
Wie läuft deine TMC?

Wenn du untersucht wurdest und "körperliche Gebrechen" ausgeschlossen sind, solltest du an der Psyche arbeiten.

Versuche Dinge zu finden, die dich ablenken und dir gut tun.

Bzgl dem Geruch, was thraca thraca anspricht habe ich vielleicht eine Idee:
Ich hatte in der Aromatherapie so kleine Ammoniakampullen. Die hat man in der Mitte gebrochen und das Ammoniak wurde an die Stoffhülle drumherum weiter gegeben.
Das hat mich auch oft "klar" werden lassen.
Könnte das vll was sein für dich?
 
Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #11
das ist natürlich ganz schlecht. idr sind diese medikamente darauf ausgelegt dauerhaft eingenommen zu werden und wenn deren hilfe irgendwann nicht mehr benötigt wird sukzessiv auszuschleichen. von einem eigenständigen absetzen wird abgeraten.
da wundert es mich ehrlich gesagt nicht, dass du nicht stabil wirst/bleibst.
Es ist mit einer Psychiaterin so abgesprochen dass ich dieses Medikament (Temesta) nur bei Bedarf nehmen soll.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #12
Es ist mit einer Psychiaterin so abgesprochen dass ich dieses Medikament (Temesta) nur bei Bedarf nehmen soll.
Aber wenn dir das nicht reicht oder du damit nicht zurechtkommst, dann sprich doch mit ihr, dass du etwas anderes brauchst.
Das ist doch ganz normal.
 
Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #13
Vielleicht reicht diese Notfallmedikation nicht mehr aus und du musst dauerhaft eingestellt werden?
Eine Gesprächstherapie ist auch immer ein guter Ansatz um die Angst zu benennen.
Wie läuft deine TMC?
Ich werd beim nächsten Termin die Medikation nochmal ansprechen, vielleicht gibts wirklich was das geeigneter wäre.
Wie Die TCM läuft kann ich noch nicht sagen, ich hatte erst 2 Termine. Der letzte war gestern Morgen. Die Massagen und vor allem die Akupunktur empfinde ich als sehr unangenehm aber danach fühlte ich mich für knapp 4 Stunden besser, bis ich dann wieder seelisch zusammenbrach.
 
SauerMachtLustig
Benutzer122781  Planet-Liebe ist Startseite
  • #14
naja gut, das ist natürlich auch nur was für den absoluten notfall und nichts was man langfristig nehmen sollte.
sehr merkwürdig, dass deine psychiaterin dir nichts langfristigeres verschrieben hat. valium stellt ja nur ruhig, aber unter dessen einfluss kannst du schwerlich an dir arbeiten.
das würde ich dringend nochmal thematisieren.
 
Dark84
Benutzer94422  Meistens hier zu finden
  • #15
Zu Beginn meiner Selbstständigkeit war es teils ungewohnt, aber gleichzeitig auch erhebend, einen Kundentermin relativ kurzfristig abzusagen und kein Chef saß einem im Nacken. Ich rief also 1 Stunde vor dem Termin an, hab meine Nase zugehalten und mit schwacher Stimme gewimmert, dass es mir sehr schlecht ginge und ich den Termin gerne auf die nächste Woche verschieben würde.

Natürlich hat der Kunde akzeptiert. Interessant nur, dass ich kurze Zeit darauf später tatsächlich krank wurde. Das Ganze ging innerhalb von 2 Monaten 3x. Ich weiß... Korrelation ist nicht Kausalität. Aber dann habe ich es anders rum versucht: Wenn es mir komisch geht, habe ich zu mir selbst gesagt: Nö, du bist nicht krank. Dein Körper spielt dir einen Streich. Und auch das hat sehr gut funktioniert.

Vielleicht kannst du das für dich adaptieren.
 
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EngelT
Benutzer182906 Ist noch neu hier
  • #16
Aber dann habe ich es anders rum versucht: Wenn es mir komisch geht, habe ich zu mir selbst gesagt: Nö, du bist nicht krank. Dein Körper spielt dir einen Streich.
Ich halte das für keine schlechte Idee :smile: und ich habe auch bei mir bemerkt, dass das manchmal gut zu funktionieren scheint. Trotzdem glaube ich, dass man die Dinge in Balance halten muss. Wenn einem der Körper signalisiert, dass etwas nicht stimmt, dann sollte man das auch nicht versuchen ständig zu überspielen oder ignorieren. Das rächt sich früher oder später.
 
Rory
Benutzer65998  Sehr bekannt hier
  • #17
Carignan Carignan Erst einmal :knuddel:. Ich hatte vorletztes Jahr ebenfalls eine hypochondrische Episode in Verbindung mit Panikattacken. Das war derart furchtbar, ich war froh, dass es bei mir nur auf ca. einen Monat beschränkt war. Ich glaube auch, dass es unglaublich schwer ist, nachzuvollziehen, wie man sich dabei fühlt, wenn man sowas nie selbst erlebt hat. Noch heute habe ich manchmal das Gefühl, mich für meine Gefühle und Ängste damals vor anderen schämen zu müssen, weil sie nicht immer ernst genommen wurden. Dabei waren sie in dem Moment aber ganz real und kaum zu bewältigen. Die Gefahr, die dabei entsteht, ist, dass man dazu neigt, die akute Situation nach außen hin zu unterdrücken und nicht zu zeigen, wie es einem wirklich geht, während man innerlich panisch und ohnmächtig nur noch schreien möchte.

Insofern finde ich es bereits einen sehr weiten Schritt, dass du dich im Rahmen einer Therapie bereits geöffnet und damit hoffentlich ein Ventil gefunden hast, deine Ängste und Sorgen mitteilen zu können und gleichzeitig ernst genommen zu werden. Und auch, dass du tatsächlich konsequent zum Arzt gehst und physische Ursachen abklären lässt, auch wenn du im Grunde schon weißt, dass dabei nichts herauskommen kann. Ja wirklich, das finde ich gut, denn so schaffst du dir zumindest momentane Erleichterung, und das ist im Vorfeld einer tatsächlichen Lösung deines Leidens viel wert. Ob es auch therapeutisch hilfreich sein kann, wenn einem der Arzt oft genug physische Gesundheit bescheinigt, sei mal dahingestellt und hängt sicher viel von der individuellen Situation ab.

Mir persönlich haben damals zwei Dinge sehr geholfen:

Zum einen das Verständnis, dass die Hypochondrie und die somatischen Beschwerden letztlich eine verzweifelte Reaktion des Körpers auf eine absolut überwältigende psychische Ausnahmesituation war. Nicht der Körper hat hier panisch um Hilfe geschrieen, sondern die Seele. Es hat aber unglaublich lange gedauert, viel länger als die akute Episode, bis ich diese Hintergründe und Zusammenhänge wirklich akzeptieren konnte, denn die körperlichen Symptome waren nun mal da und zunächst ja auch viel greifbarer als die seelische Wunde. Heute verstehe ich, wie mächtig die Psyche wirklich ist, und dass, wenn es ihr nicht gut geht, sie ihren Weg immer über somatischen Beschwerden finden muss, einen anderen gibt es nun mal nicht. Das heißt also nicht, dass das Herz, der Rücken oder wie bei dir der Nacken nicht wirklich Schmerzen würde, dass die immer wiederkehrende Panik nicht real sei, im Gegenteil. Der Schmerz ist da, er hat seine Ursache nur vielleicht woanders als in der schnöden Physis.

Und da schließt sich mein zweiter Punkt an: Ursachenforschung. Ich selber habe die Panikattacken und körperlichen Beschwerden wie gesagt lange nicht mit meinem psychischen Kernproblem in Zusammenhang bringen können. Alleine deshalb nicht, weil ich mir nicht hatte vorstellen können, dass letzteres erstere in dieser Bedrohlichkeit tatsächlich hätte hervorbringen können.
(ich hatte immer wieder Symptome einer Thrombose inklusive angeschwollener Beine, erhöhter Blutwerte und Verdacht auf Lungenembolie)
Ich war also mehr als überrascht, als ich endlich anfing mit meinem Umfeld über mein ganz konkretes psychisches Problem zu sprechen (in meinem Fall war es die neuentdeckte Unfruchtbarkeit meines Mannes, die wir zum einen unserem Umfeld eigentlich verheimlichen wollten, zum anderen zunächst auch nicht in ihrer Tragweite wahrnahmen), dass damit auch geradezu schlagartig die Panik, die Todesangst und die physischen Beschwerden aufhörten. Alles war weg und kam seitdem auch nicht wieder. Ich weiß aber auch, dass Hypochondrie und Panikattacken umso langfristiger bewältigt werden müssen, je länger sie bereits bestehen. Realistisch kann man also kaum in jedem Fall von einer Blitzgenesung ausgehen.

Eigentlich möchte ich mit diesem langen Text nur sagen oder vielmehr fragen: Gibt es seelische Belastungen, die dir möglicherweise abwegig erscheinen, aber eventuell doch zu deinen physischen Symptomen führen können? Belastungen, die schon so lange existieren, wie die Hypochondrie selbst und über die du vielleicht nicht einmal mit deiner Therapeutin sprichst? Arbeitet ihr an solchen Zusammenhängen und Hintergründen oder besteht die Lösung deiner Therapeutin darin, dich im Falle einer Panikattacke lediglich selbst mit Medikamenten ruhigzustellen? Das funktioniert oftmals ja für den Moment, aber sicher ist das keine langfristige Option.
 
G
Benutzer Gast
  • #18
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
L
Benutzer178725  Öfter im Forum
  • #19
Versuche es sonst evtl mal bei einer Homöpatin :smile: Oder der männlichen Form XD

Ich habe auch schon seit Monaten Halsschmerzen, nach einer Mandelentzündung sind sie einfach geblieben, hatte zwischenzeitlich Corona Tests, 2 HNO Ärzte die meinten es sei alles in Ordnung, eine Zahnärztin die von einer Teilentzndng gesprochen hat und ein Hausarzt der auch meinte es Sei in Ordnung. Ich spüre es dennoch. Ich kann deine Angst da durchaus verstehen, evtl musst du einfach einen Trick für dich finden. Ansonsten lass deine Schilddrüse prüfen. So ein "Fremdkörpergefühl" kann allerdings auch vom vielen runter gucken (Handy, PC, Kochen,Lesen,..) kommen und weg massiert werden.

Find für dich einen Trick der dir signalisiert alles ist in Ordnung. Bei mir hilft es den Hals zu massieren oder in den Spiegel zu gucken und zu sehen das alles gut ist. :smile:

Aber wenn du wirklich sicher von dir aus weißt es ist psychosomatisch dann würd ich weiterhin deine Medikamente nehmen, zur Psychologin gehen, evtl Sport oder Yoga anfangen und evtl zu einem homöpaten gehen bzw nach Naturheilkunde gucken. Da kann man dir selbst wenn es psychisch ist sicher nochmal anders und alternativ helfen.
 
Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #20
Hallo,
Ich möchte mich bei Euch für die vielen Hilfreichen, lieben Beiträge bedanken. Ich habe das Gefühl einiges klarer zu sehen. Die grosse Anteilnahme von Euch hat mir viel Kraft und neuen Mut gegeben das Problem anzupacken und keinesfalls aufzugeben. DANKE!
 
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