• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Sie will die Fernbeziehung nach 3 Monaten beenden

M
Benutzer151218  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo an alle,
das Thema ist vielleicht nicht sonderlich neu, aber ich habe bei meiner Suche im Forum keinen anderen Thread gefunden, also starte ich jetzt halt doch mal einen.
Ich bin mit meiner Freundin jetzt seit ca. 6 Monaten zusammen und wir führen seit 2-3 Monaten eine Fernbeziehung, weil ich (bevor wir zusammengekommen sind) die Uni gewechselt habe. Wir sehen uns relativ häufig mind. alle 2 Wochen und die Entfernung ist eigentlich machbar (mit dem schnellen Zug 2 Stunden; mit der billigeren, langsamen Verbindung auch mal 4).
Seit wir die Fernbeziehung führen läuft es logischerweise nicht mehr so geschmiert und wir streiten uns häufig über Kleinigkeiten. Wenn wir uns sehen sind wir meistens beide relativ überarbeitet, weil wir versuchen unseren Unikram vorzuarbeiten. Dann wollen wir uns irgendwie immer etwas vornehmen, aber dann sind wir von der Woche so k.o., dass wir eigentllich auch nur chillen wollen, was gerade für sie super frustrierend ist.
Am Sonntag bevor sie gegangen ist, hatten wir dann wieder einen Streit, was genau der Auslöser war und worum es ging, weiß ich schon gar nicht mehr. Seitdem spielt sie sehr stark mit dem Gedanken, die Beziehung zu beenden, weil sie diese Fernbeziehung nicht mehr aushält. Das macht mich alles ziemlich fertig, weil ich sie tatsächlich sehr liebe und wir uns eigentlich beide eine langfristige Zukunft vorstellen könnten, aber wir natürlich erst einmal zwei Jahre eine Fernbeziehung führen müssen. Ich hab im Rahmen des Streits auch gemeint, dass ich nicht das Gefühl habe, dass sie sich freut, wenn sie mich besucht, sondern dass sie eher genervt und gereizt ist und dass ich mich tatsächlich frage, ob sie mich überhaupt noch liebt oder mit mir wirklich noch zusammen sein will. Die Antwort war: Das kann ich jetzt nicht beantworten.
Zu allem Überfluss hatten wir noch am Abend davor unsere Zukunft besprochen und auch über Kinder oder so gesprochen, wo sie sehr deutlich gesagt hat, dass sie gerne Kinder von mir hätte. Jetzt kommt auch noch Weihnachten und im März wollten wir zusammen nach Südamerika fliegen (schon gebucht) und das alles macht mich gerade so unendlich traurig...
Was für mich wirklich übel ist, ist dass wir uns vor 4 Monaten schonmal sehr kurz getrennt hatten, weil ich damals in Frage gestellt habe ob das so mit uns passt und genau das selbe jetzt auch von ihr quasi wieder an mich zurückkommt. Und eigentlich hat das seitdem vorallem deshalb funktioniert, weil wir beide aneinander geglaubt haben.
Irgendwie fühle ich mich alles in allem richtig heftig verarscht.
Nichtsdestotrotz möchte ich sie einfach nicht verlieren, aber ich sehe auch keine Lösung dafür, dass sie sich in dieser Fernbeziehung wohlfühlt.

Und irgendwie würde ich mich jezt über Trost und konstruktive Lösungsvorschläge freuen, wie ich die Situation noch retten kann.
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #2
Sei mir nicht böse, aber wenn nach nur wenigen Wochen oder Monaten schon so viele Probleme und Unsicherheiten zwischen Euch stehen, würde ich an Deiner Stelle überlegen, wieviel Sinn das Alles überhaupt noch macht.
Erst willst Du nicht so richtig, dann will sie nicht so wirklich, dann streitet Ihr Euch andauernd (und das wohl eher als Stellvertreter-Streit, denn Du weißt den Auslöser wenige Tage später schon nicht mehr --> also war er nicht der wirkliche Grund).
Und wenn Ihr Euch mal ohne Streit seht, dann langweilt Ihr Euch. Irgendwie scheint das bei Euch weder von den inneren Gefühlen als auch den äußeren Umständen nicht zu passen.
Obendrauf: wenn Ihr an dem Punkt seid, dass einer von Euch eher die Beziehung in Frage stellt, anstatt an einer gemeinsamen Lösung zu arbeiten, dann, so befürchte ich, ist da keine Basis mehr, aufgrund der man noch etwas retten kann.
 
M
Benutzer151218  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Es ist ja nicht so, als hätten wir keine Probleme an denen man nicht arbeiten kann. Und natürlich, da hast du recht, ist es echt nicht geil, wenn schon so früh soviele Probleme bestehen. Die ganze Beziehung wäre wahrscheinlich wesentlich problemloser wenn wir nicht schon nach weniger Monaten in eine Fernbeziehung hätten gehen müssen...
Was das Infragestellen angeht, muss ich halt auch irgendwie dazusagen, dass sie ständig irgendwelche Sachen in Frage stellt: Ihr Studium, ihre Frisur (ist für sie sehr wichtig), ihren Wohnort, die WG, etc.pp. Und immer wenn es daran geht, etwas effektiv zu verbessern, kommt es zu rein gar nichts, weil sie sich selbst lähmt, deswegen glaube ich (und sie auch) dass der Plan mit mir Schluss zu machen wahrscheinlich eher ein Stellvertreter für alle anderen Sachen ist, die tatsächlich gehörig schief laufen...
[doublepost=1575990159,1575990106][/doublepost]Im Übrigen sind wir auch beide noch nicht bereit die Beziehung aufzugeben, deswegen strugglet sie auch hart damit (ein Schrecken ohne Ende), während ich fest gewillt bin, daran festzuhalten...
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #4
Aneinander zu glauben ist schonmal eine gute Sache und es ist - auch wenn es zur aktuellen „Wackellage“ geführt hat, gut, dass ihr miteinander sprecht, denn schließlich scheint die momentane Situation, bzw. euer Umgang damit noch nicht zu funktionieren.
Siehe z.B. die Wochenenden: ihr kommt überarbeitet an, nehmt euch damit die Regenerationsphase und habt dann auch noch den Anspruch, etwas großes zu unternehmen. Das ist toll und schön, aber auf Dauer leider nicht realistisch, wenn es euch beiden so viel abverlangt. Deswegen wäre mein erster Ratschlag, dass ihr überlegt, wie ihr das besser lösen könnt. Hier wäre z.B. ein anderes Transportmittel (z.B. Blablacar) ein Faktor, ein weiterer wäre eine entsprechend andere Struktur des Wochenendes. Wie viel unternehmt ihr wirklich und wie viel Erholung ist eingeplant? Könnt ihr die Wochenenden wirklich genießen und den Kopf freibekommen oder wäre es eventuell sinnvoller, wenn beide sich zwei bis drei Stunden lang ihren Unisachen widmen, um den Druck rauszunehmen und dann die restliche Zeit gemeinsam mehr zu genießen?
Ich gehöre selbst zu den Leuten, die gerne Dinge unternehmen, Freunde treffen und gerade nach dem Wohnortwechsel vermisse ich auch meine Freunde und würde sie am liebsten jedes Wochenende sehen und Zeit mit ihnen verbringen. Also habe ich meistens knapp 48 Stunden Zeit für Zweisamkeit mit meinem Freund, Unternehmungen, Erholungen und irgendwelchen Aktivitäten. Mittlerweile bin ich unfassbar froh, dass wir für uns herausgefunden haben, wie angenehm es ist, den Tag einfach in seiner Wohnung zu bleiben und maximal frühstücken oder spazieren zu gehen (und wenn Lust und Laune da ist, dann können wir auch etwas organisieren..aber eben nicht als muss). So gibt’s dann auch die Erholung, die so dringend nötigen ist und manchmal ergibt sich dann noch spontan etwas. Am zweiten Tag wird meistens etwas unternommen. Darauf freue ich mich auch und es scheint eine Struktur zu sein, die für uns funktioniert. Vielleicht würde es bei euch ähnlich gehen.

Zum nächsten Punkt: bist du dir sicher, dass ihre Zweifel an der Beziehung nur an der aktuellen Situation liegen? Kann es sein, dass sie vielleicht generell gerade an ihre Belastungsgrenze gekommen ist und deswegen alles versucht „wegzuschaffen“, das irgendwie Kraft frisst?

Noch eine weitere Idee (inwiefern die durch den Wechsel von Veranstaltungen möglich ist, kann ich bei euch nicht einschätzen): wie wäre es, wenn ihr euch nur alle zwei Wochen seht und dafür dann ohne das Unizeug im Rücken und etwas besser erholt? So würde diese „Last“ etwas besser aufgeteilt werden und ihr könntet euch vermehrt auf die schönen Sachen fokussieren und bewusst miteinander abschalten. Außerdem würde der Wochenendpendel-Stress abnehmen, der auch nicht unterschätzt werden sollte.

Zuletzt: Du sagst, ihr streitet oft bzgl. Kleinigkeiten. Manchmal sind diese stellvertretend für ein größeres Problem. Ihr könnt nur gemeinsam herausfinden, worin dieses besteht. Ansonsten habe ich den Eindruck, dass man gelegentlich das „Einfühlungsvermögen“ gegenüber dem Partner minimal über die Woche hinweg verliert und dass diese Distanz eher zu Unstimmigkeiten führt. Dem kann man auf vielerlei Art entgegenwirken: einerseits wäre der Austausch via Telefon zu nennen oder z.B. eine emotionsbetontere Alltagskommunikation. Alternativ könntet ihr auch mal sammeln, wo die Unstimmigkeiten am häufigsten auftreten und dann gezielt Herangehensweisen entwickeln.

Letztendlich sind das aber eher Tipps dafür, was ihr machen könntet, wenn ihr an der Beziehung festhalten wollt. Dafür müsst ihr aber beide an dem Strang ziehen, einer reicht nicht und manchmal fehlt auch einfach die Kraft, weiterzumachen. Dann kann es sinnvoll sein, erstmal auf Abstand zu gehen, wieder Kraft zu tanken und im Anschluss darüber zu entscheiden, wie man die Beziehung weiterführen möchte und wie man dieses „ausbrennen“ verhindern kann. Womöglich würde es euch gut tun, euch etwas seltener zu sehen und dafür mit weniger Stress, letztendlich ist auch das eben eine Art von Druck und wenn der dazukommt, während alles andere auch gerade zu brennen scheint, dann wirkt es schnell so, als wäre es zu viel und als könnte es nicht bewältigt werden. Deswegen noch eine letzte Sache: Sucht eure persönlichen Stressquellen, analysiert, welche Arten dies sind und mit welchen Arten ihr besser und mit welchen ihr nur schlecht umgehen könnt und versucht es dann in bewältigbare Bahnen zu bringen.
Allerdings gilt eben auch zu bedenken, dass ihr es beide wollen müsst, damit es funktioniert. Mache dir das bewusst, denn ansonsten lässt du eventuell etwas zu spät los, dass ohnehin nicht zu retten ist.
Ich wünsche dir dennoch, dass ihr es hinbekommt und endlich nach mehrmaligen Anlauf schafft, diese Dinge zu regeln.
 
wild_rose
Benutzer164330  Beiträge füllen Bücher
  • #5
Seit wir die Fernbeziehung führen läuft es logischerweise nicht mehr so geschmiert und wir streiten uns häufig über Kleinigkeiten
Logisch finde ich das ehrlich gesagt nicht. Klar, die Kommunikation ist etwas schwieriger, beim Lesen kommen Emotionen oft ander rüber, aber dann bespricht man emotionale Themen eben per Telefon oder wartet aufs Treffen.
Was sind denn konkret eure Streitthemen? Dass du dich nicht daran erinnerst spricht ja eher für Nichtigkeiten statt für echte Probleme?
 
LiseLise
Benutzer151729  Sehr bekannt hier
  • #6
Und warum genau hältst du an dieser Beziehung fest?
 
M
Benutzer151218  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
Logisch finde ich das ehrlich gesagt nicht. Klar, die Kommunikation ist etwas schwieriger, beim Lesen kommen Emotionen oft ander rüber, aber dann bespricht man emotionale Themen eben per Telefon oder wartet aufs Treffen.
Was sind denn konkret eure Streitthemen? Dass du dich nicht daran erinnerst spricht ja eher für Nichtigkeiten statt für echte Probleme?
Ja, es sind idR Nichtigkeiten
[doublepost=1575996280,1575996203][/doublepost]
Und warum genau hältst du an dieser Beziehung fest?
Weil meine Freundin und ich so ein unglaublich tolles Team sein können, weil sie mir so viel gibt und weil ich sie schlichtweg einfach unglaublich liebe
 
Violettelotl
Benutzer175749  (42) Benutzer gesperrt
  • #8
Was genau wird da konkret "gegeben"? Wieso streitet man sich wegen Nichtigkeiten?
 
wild_rose
Benutzer164330  Beiträge füllen Bücher
  • #9
Ja, es sind idR Nichtigkeiten
Das spricht dafür, dass es eigentlich um ganz andere Themen geht, um eien größere Unzufriedenheit.
Habt ihr mal darüber geredet, wie ihr euch den Kontakt zwischen den treffen wünscht? Telefonieren, skypen, schreiben, wie oft und wie lange?
 
HoldenC
Benutzer138875  Beiträge füllen Bücher
  • #10
Die ganze Beziehung wäre wahrscheinlich wesentlich problemloser wenn wir nicht schon nach weniger Monaten in eine Fernbeziehung hätten gehen müssen...

Kann ich nicht so recht dran glauben, es gibt viele Fernbeziehungen, die nicht unter ständigen Auseinandersetzungen leiden, oder gerade davon profitieren, dass die ausbleibende ständige Nähe weiniger Druck auf die gemeinsame Lebensgestaltung ausübt.'

Euren Zank solltet ihr vielleicht losgelöst davon betrachten, um an dessen Ursachen zu gelangen.
 
Braus375
Benutzer172155  (34) Öfter im Forum
  • #11
Ich habe die ersten fünf Jahre mit meiner jetzigen Frau eine Fernbeziehung geführt. Wir haben immer so geht es ging die alltäglichen Problemchen und den Alltagsstress bei Seite geschoben.
Es war eher so, dass wir an den gemeinsamen Wochenenden Kraft getankt haben. Natürlich gab es auch mal Reibereien und Meinungsverschiedenheiten. Trotzdem war der Abschied am Sonntag/Montagmorgen immer harmonisch und im Guten.

Das gemeinsame Krafttanken fehlt anscheinend bei euch. Ich glaube, dass ihr den Alltagsstress viel zu sehr mit ins Wochenende nehmt.
Ein Schritt in die richtige Richtung wäre es, an euren gemeinsamen Wochenenden auf die Uni zu scheißen und eure Paarzeit zu genießen.
 
G
Benutzer Gast
  • #12
Hallo an alle,
das Thema ist vielleicht nicht sonderlich neu, aber ich habe bei meiner Suche im Forum keinen anderen Thread gefunden, also starte ich jetzt halt doch mal einen.
Ich bin mit meiner Freundin jetzt seit ca. 6 Monaten zusammen und wir führen seit 2-3 Monaten eine Fernbeziehung, weil ich (bevor wir zusammengekommen sind) die Uni gewechselt habe. Wir sehen uns relativ häufig mind. alle 2 Wochen und die Entfernung ist eigentlich machbar (mit dem schnellen Zug 2 Stunden; mit der billigeren, langsamen Verbindung auch mal 4).
Seit wir die Fernbeziehung führen läuft es logischerweise nicht mehr so geschmiert und wir streiten uns häufig über Kleinigkeiten. Wenn wir uns sehen sind wir meistens beide relativ überarbeitet, weil wir versuchen unseren Unikram vorzuarbeiten. Dann wollen wir uns irgendwie immer etwas vornehmen, aber dann sind wir von der Woche so k.o., dass wir eigentllich auch nur chillen wollen, was gerade für sie super frustrierend ist.
Am Sonntag bevor sie gegangen ist, hatten wir dann wieder einen Streit, was genau der Auslöser war und worum es ging, weiß ich schon gar nicht mehr. Seitdem spielt sie sehr stark mit dem Gedanken, die Beziehung zu beenden, weil sie diese Fernbeziehung nicht mehr aushält. Das macht mich alles ziemlich fertig, weil ich sie tatsächlich sehr liebe und wir uns eigentlich beide eine langfristige Zukunft vorstellen könnten, aber wir natürlich erst einmal zwei Jahre eine Fernbeziehung führen müssen. Ich hab im Rahmen des Streits auch gemeint, dass ich nicht das Gefühl habe, dass sie sich freut, wenn sie mich besucht, sondern dass sie eher genervt und gereizt ist und dass ich mich tatsächlich frage, ob sie mich überhaupt noch liebt oder mit mir wirklich noch zusammen sein will. Die Antwort war: Das kann ich jetzt nicht beantworten.
Zu allem Überfluss hatten wir noch am Abend davor unsere Zukunft besprochen und auch über Kinder oder so gesprochen, wo sie sehr deutlich gesagt hat, dass sie gerne Kinder von mir hätte. Jetzt kommt auch noch Weihnachten und im März wollten wir zusammen nach Südamerika fliegen (schon gebucht) und das alles macht mich gerade so unendlich traurig...
Was für mich wirklich übel ist, ist dass wir uns vor 4 Monaten schonmal sehr kurz getrennt hatten, weil ich damals in Frage gestellt habe ob das so mit uns passt und genau das selbe jetzt auch von ihr quasi wieder an mich zurückkommt. Und eigentlich hat das seitdem vorallem deshalb funktioniert, weil wir beide aneinander geglaubt haben.
Irgendwie fühle ich mich alles in allem richtig heftig verarscht.
Nichtsdestotrotz möchte ich sie einfach nicht verlieren, aber ich sehe auch keine Lösung dafür, dass sie sich in dieser Fernbeziehung wohlfühlt.

Und irgendwie würde ich mich jezt über Trost und konstruktive Lösungsvorschläge freuen, wie ich die Situation noch retten kann.

Hey,dann ist es keine Liebe mehr.Liebe übersteht alles..Und die Liebe kennt keine Entfernung..Nur muss man sich sehr stark vertrauen können..Die Entfernung zerstört meistens immer Alles..
Es müssen beide mitspielen man kann nicht alles alleine machen.Zusammen ist man stark.
 
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