K
Benutzer169614 (33)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo zusammen,
Ich 26, war bis Dezember diesen Jahres noch in einer Beziehung, welche ich nach 2 Jahren beenden musste. Ich bin ein Typ Mensch der sich immer sehr schnell von anderen Abhängig gemacht hat.
Dies wollte ich einfach nicht mehr.
Nun habe ich im Januar eine echt tolle Frau kennengelernt und war ihr gegenüber gleich offen und ehrlich. Ich habe ihr nach 2 Monate und mehreren treffen und atemberaubenden Sex gesagt, dass ich die Zeit sehr genieße, dass ich mich jedesmal sehr freue sie zu sehen aber das ganze langsam angehen lassen will, nach dem Motto "Wir lassen alles auf uns zukommen und genießen den Moment", nur das ich ihr schon sagte das der Weg in eine Beziehung laufen wird wenn wir uns beide 100% sicher sind.
Jetz sind fast 5 Monate rum, es war einfach genial bisher. Ich bin seit 1-2 Wochen in einer Situation das ich fast ununterbrochen an sie denken muss und ich liebe dieses Gefühl.
Sie selbst hat mir eben das auch schon ziemlich am Anfang gebeichtet und ich muss echt sagen, dass ich mir zunächst selbst nicht sicher war, ihr gerecht zu werden. Nun bin ich es allemale, der Wahnsinn eigentlich.
ABER....
Wir haben die letzten 3 Wochen so gut wie jeden Tag miteinander verbracht (Vorher beschränkte sich das auf 1-2 mal die Woche). Meinerseits wurden die gesamten Gefühle dadurch echt viel extremer und es flattert nur in mir. Seit ca. 1 Woche merke ich jedoch, dass irgendetwas nicht stimmt.
Uni fing wieder an, sie hat extremen Stress + viele Treffen mit mir. Gestern haben wir uns dann einmal ausgequatscht, und sie sagte, dass sie aktuell unsicher ist, da bei ihr aktuell die rosarote Brille verschwindet und sie dieses extreme "Freudengefühl" nicht mehr hat wenn wir uns sehen, sie sagte "Man empfindet es schon als normal und das ist sehr schade". Sie sagte mir das sie sich jetzt einige Tage auf die Uni konzentrieren will, wir das Treffen einschränken müssen, da wir sonst Gefahrlaufen uns zu schnell in einem Alltag wiederzufinden. Ich bin da ebenfalls total ihrer Meinung, denn eben das spiegelt ja meine Idee einer Beziehung anfangs mit ihr wieder.
Nunja, nun zur Kernanfrage von mir, was haltet ihr davon? Ist der Zug schon abgefahren oder ist das ein normaler Effekt nach solch "Überrumpelung"? Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten?
Wichtig ist zu Erwähnen, dass sie mir trotz dieses Problemes sagt das sie mich und meine Art vermisst und mit mir so wie es aktuell läuft nur mit weniger Treffen (wie anfänglich) die Zeit genießen will.
Also an sich gehe ich aus dieser Situation nicht traurig oder depressiv heraus, ich hoffe einfach auf Erfahrungsberichte oder vielleicht Tipps, wie ich ihr ohne zu nerven klarmache "Hey, ich bin für dich da". An sich liebe ich das aktuelle Gefühl, es wird jedoch gedämpft weil ich nicht weiß wo die Reise hingeht.
Viele Grüße
Ich 26, war bis Dezember diesen Jahres noch in einer Beziehung, welche ich nach 2 Jahren beenden musste. Ich bin ein Typ Mensch der sich immer sehr schnell von anderen Abhängig gemacht hat.
Dies wollte ich einfach nicht mehr.
Nun habe ich im Januar eine echt tolle Frau kennengelernt und war ihr gegenüber gleich offen und ehrlich. Ich habe ihr nach 2 Monate und mehreren treffen und atemberaubenden Sex gesagt, dass ich die Zeit sehr genieße, dass ich mich jedesmal sehr freue sie zu sehen aber das ganze langsam angehen lassen will, nach dem Motto "Wir lassen alles auf uns zukommen und genießen den Moment", nur das ich ihr schon sagte das der Weg in eine Beziehung laufen wird wenn wir uns beide 100% sicher sind.
Jetz sind fast 5 Monate rum, es war einfach genial bisher. Ich bin seit 1-2 Wochen in einer Situation das ich fast ununterbrochen an sie denken muss und ich liebe dieses Gefühl.
Sie selbst hat mir eben das auch schon ziemlich am Anfang gebeichtet und ich muss echt sagen, dass ich mir zunächst selbst nicht sicher war, ihr gerecht zu werden. Nun bin ich es allemale, der Wahnsinn eigentlich.
ABER....
Wir haben die letzten 3 Wochen so gut wie jeden Tag miteinander verbracht (Vorher beschränkte sich das auf 1-2 mal die Woche). Meinerseits wurden die gesamten Gefühle dadurch echt viel extremer und es flattert nur in mir. Seit ca. 1 Woche merke ich jedoch, dass irgendetwas nicht stimmt.
Uni fing wieder an, sie hat extremen Stress + viele Treffen mit mir. Gestern haben wir uns dann einmal ausgequatscht, und sie sagte, dass sie aktuell unsicher ist, da bei ihr aktuell die rosarote Brille verschwindet und sie dieses extreme "Freudengefühl" nicht mehr hat wenn wir uns sehen, sie sagte "Man empfindet es schon als normal und das ist sehr schade". Sie sagte mir das sie sich jetzt einige Tage auf die Uni konzentrieren will, wir das Treffen einschränken müssen, da wir sonst Gefahrlaufen uns zu schnell in einem Alltag wiederzufinden. Ich bin da ebenfalls total ihrer Meinung, denn eben das spiegelt ja meine Idee einer Beziehung anfangs mit ihr wieder.
Nunja, nun zur Kernanfrage von mir, was haltet ihr davon? Ist der Zug schon abgefahren oder ist das ein normaler Effekt nach solch "Überrumpelung"? Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten?
Wichtig ist zu Erwähnen, dass sie mir trotz dieses Problemes sagt das sie mich und meine Art vermisst und mit mir so wie es aktuell läuft nur mit weniger Treffen (wie anfänglich) die Zeit genießen will.
Also an sich gehe ich aus dieser Situation nicht traurig oder depressiv heraus, ich hoffe einfach auf Erfahrungsberichte oder vielleicht Tipps, wie ich ihr ohne zu nerven klarmache "Hey, ich bin für dich da". An sich liebe ich das aktuelle Gefühl, es wird jedoch gedämpft weil ich nicht weiß wo die Reise hingeht.
Viele Grüße