C
Benutzer229535 (28)
Ist noch neu hier
- #1
Hey, bin neu hier und habe ein mittleres Problem.
Meine Freundin (25), die mir sehr viel bedeutet, verstört mich etwas. Bisher war ich in Beziehungen doch eher der Tongeber. Doch mit ihr wird das scheinbar unmöglich. Ich bin sehr von femininen Frauen angezogen (Aussehen aber auch Verhalten!) und dachte, dass ich den Jackpot genackt hätte. Sie ist vom Aussehen her ein Traum. Charakterlich ließ/lässt sie sich nicht so einfach einordnen, doch hat mir ihr selbstbewußtes Auftreten gefallen, obwohl es doch etwas im Kontrast zu ihrer äußerlichen Weichheit und Schönheit stand.
Zum Problem:
Von Beginn an hatte sie mit bestimmten Positionen Probleme – Doggy geht gar nicht (direktes Verbot! - hat mich fast umgehauen) und wenn ich oben war, war es ihr irgendwie nicht angenehm, das merkt Mann einfach. Wie ausgewechselt war/ist sie, wenn sie oben ist, wenn sie bestimmt und führt. Der Unterschied ist einfach nur crazy. Ich dachte mir anfangs ok, sie ist ein wenig wild, will ausprobieren usw. - das wird schon. Niemals hätte ich gedacht, dass das erst der Anfang war!!
Sie will jetzt gefühlt 100% oben sein. Sie wollte mich fesseln, was ich ablehnte (ich liebe meine Freihheit!) und hat mich beim letzten Sex (fast grob) festgehalten, mich dabei sehr nass geküsst und mir dermaßen dabei in die Augen gestarrt, dass mir mulmig wurde und ich die Lust verlor. Mein Hirn bekommt es nicht zusammen, wie eine derart schöne feminine Frau mich so behandeln kann. Also als Objekt, das sie scheinbar beherrschen will? Sie ist auch manchmal recht rücksichtlos, vor allem wenn sie bei mir auf dem Gesicht ist. Sie wird ziemlich feucht und ihr ist es egal (hat sie tatsächlich wörtlich so gesagt als ich mich hinterher dazu äußerte – in dem Moment der starken Erregung ist es ihr egal, ich soll mich nicht so haben...), dass ich dann praktisch einer Flut ausgesetzt bin. Ich fühle mich beim Sex mit ihr inzwischen absolut unmännlich und fange an ihn zu meiden.
Ich stehe vor einem Dilemma:
Noch nie fand ich eine Frau schöner als sie (auch nicht im Fernsehen oder sonstwo), bis auf einige Sachen (zeigt leider auch woanders ihre Dominanz) komme ich mit ihr außerhalb vom Bett gut klar. Ich habe mit ihr auch über meine Gedanken und Ansichten zu unserem Sex geredet – sie zeigt Verständnis, aber passiert ist nichts... Trotzdem kann ich noch nicht die Hoffnung aufgeben, dass sie sich ändert, daher kommt für mich vorest keine Trennung in Frage. Wir sind auch erst 4 Monate zusammen, da bleibt Raum für Entwicklung.
Hat jemand Tipps, wie ich sie dazu bekomme, beim Sex femininer zu sein? Um Missverständnissen vorzubeugen: natürlich soll sie nicht total devot sein, nur normaler – im Sinne von ausgeglichen durchschnittlich.
Meine Freundin (25), die mir sehr viel bedeutet, verstört mich etwas. Bisher war ich in Beziehungen doch eher der Tongeber. Doch mit ihr wird das scheinbar unmöglich. Ich bin sehr von femininen Frauen angezogen (Aussehen aber auch Verhalten!) und dachte, dass ich den Jackpot genackt hätte. Sie ist vom Aussehen her ein Traum. Charakterlich ließ/lässt sie sich nicht so einfach einordnen, doch hat mir ihr selbstbewußtes Auftreten gefallen, obwohl es doch etwas im Kontrast zu ihrer äußerlichen Weichheit und Schönheit stand.
Zum Problem:
Von Beginn an hatte sie mit bestimmten Positionen Probleme – Doggy geht gar nicht (direktes Verbot! - hat mich fast umgehauen) und wenn ich oben war, war es ihr irgendwie nicht angenehm, das merkt Mann einfach. Wie ausgewechselt war/ist sie, wenn sie oben ist, wenn sie bestimmt und führt. Der Unterschied ist einfach nur crazy. Ich dachte mir anfangs ok, sie ist ein wenig wild, will ausprobieren usw. - das wird schon. Niemals hätte ich gedacht, dass das erst der Anfang war!!
Sie will jetzt gefühlt 100% oben sein. Sie wollte mich fesseln, was ich ablehnte (ich liebe meine Freihheit!) und hat mich beim letzten Sex (fast grob) festgehalten, mich dabei sehr nass geküsst und mir dermaßen dabei in die Augen gestarrt, dass mir mulmig wurde und ich die Lust verlor. Mein Hirn bekommt es nicht zusammen, wie eine derart schöne feminine Frau mich so behandeln kann. Also als Objekt, das sie scheinbar beherrschen will? Sie ist auch manchmal recht rücksichtlos, vor allem wenn sie bei mir auf dem Gesicht ist. Sie wird ziemlich feucht und ihr ist es egal (hat sie tatsächlich wörtlich so gesagt als ich mich hinterher dazu äußerte – in dem Moment der starken Erregung ist es ihr egal, ich soll mich nicht so haben...), dass ich dann praktisch einer Flut ausgesetzt bin. Ich fühle mich beim Sex mit ihr inzwischen absolut unmännlich und fange an ihn zu meiden.
Ich stehe vor einem Dilemma:
Noch nie fand ich eine Frau schöner als sie (auch nicht im Fernsehen oder sonstwo), bis auf einige Sachen (zeigt leider auch woanders ihre Dominanz) komme ich mit ihr außerhalb vom Bett gut klar. Ich habe mit ihr auch über meine Gedanken und Ansichten zu unserem Sex geredet – sie zeigt Verständnis, aber passiert ist nichts... Trotzdem kann ich noch nicht die Hoffnung aufgeben, dass sie sich ändert, daher kommt für mich vorest keine Trennung in Frage. Wir sind auch erst 4 Monate zusammen, da bleibt Raum für Entwicklung.
Hat jemand Tipps, wie ich sie dazu bekomme, beim Sex femininer zu sein? Um Missverständnissen vorzubeugen: natürlich soll sie nicht total devot sein, nur normaler – im Sinne von ausgeglichen durchschnittlich.