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Sie möchte Sex mit einer Frau - ohne mich (...oder einen Dreier mit zwei Männern... ohne mich)

theAsking1
Benutzer162971  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo,

ich habe seit einigen Tagen ein "Problem" was mich etwas plagt...

Vor kurzem habe ich erfahren, dass meine Freundin es gern mal mit einer Frau versuchen würde. Sie möchte eben mal herausfinden wie das ist, von einer Frau berührt und geküsst zu werden und dies mit ihr zu tun... Am Anfang habe ich geglaubt und etwas missverstanden, weil ich davon ausgegangen bin, dass sie das Ganze gern als Dreier erleben möchte. Später kam dann heraus, dass sie mich bei dieser Sache gar nicht dabei haben möchte.

DAS konnte ich ja noch halbwegs verstehen - auch wenn schon die Begründung dafür für mich nicht ganz nachvollziehbar ist. Sie meinte, dass ihr das in meinem Beisein peinlich wäre, weil sie mich ja kennt und ihr es nicht egal ist, was ich über sie denke. Das hat mich nach fast zehn Jahren Beziehung doch schon sehr schwer getroffen.

Als wir darüber gesprochen hatten, fragte ich sie dann, ob sie sich denn auch Sex mit zwei Männern vorstellen könnte. Sie meinte, dass sie sich das vorstellen könnte und gern mal machen würde, aber nicht, wenn ich dabei wäre... das hat mich total umgehauen!

Die Begründung war wieder genau die gleiche... Sie kann sich (mit anderen Worten) viel mehr gehen lassen, wenn ich nicht dabei bin, weil es ihr bei anderen egal ist, was die über sie denken...

Diese Sache beschäftigt mich noch immer sehr. Ich hätte nie gedacht, dass es zwischen uns nach einer so langen Beziehungen etwas gibt, was sie mir gegenüber nicht zeigen kann. Zumal das auch überhaupt nicht nötig ist - das habe ich ihr auch so gesagt. Dennoch bleibt sie dabei, dass sie das nicht könnte.

Ich fühl mich nun gar nicht gut, weil ich jetzt weiß, dass es Dinge gibt, die sie gern einmal probieren würde und das wegen mir nicht kann, weil ich gern dabei wäre (was sie im Übrigen auch akzeptiert). Ich glaube ihr auch, dass sie das hinter meinem Rücken nicht machen oder fremdgehen würde. Trotzdem beschäfigt mich das Ganze. Ich stehe ja sozusagen ihren "Wünschen" und Fantasien im Weg, da sie diese vor mir scheinbar nicht ausleben kann und mit mir nicht ausleben will.

Kennt das jemand? :-(

Vielen Dank schon mal!

LG
Christian
 
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #2
Worum machst Du dir dabei denn konkret Sorgen?
 
H Exchange
Benutzer155869  (29) Verbringt hier viel Zeit
  • #3
Naja, es ist dein gutes Recht, es nicht akzeptieren zu wollen und den Gedanken unangenehm zu finden. Ich glaube ja auch nicht, dass sie begeistert wäre, wenn du raushauen würdest, dass du gerne mal tollen Gruppensex mit 3 richtig scharfen Frauen gleichzeitig hättest... ohne sie natürlich.

Demnach stelle sie halt vor die Wahl: Entweder ausleben ohne dich und damit alles andere auch ohne dich oder es bei einer Fantasie belassen und weiter mit dir leben.

Würde da gar nicht mit mir reden lassen. Wenn es dich stört, dann stört es dich. Punkt. Vor diese Wahl würde ich sie aber natürlich erst dann stellen, wenn sie Ernst machen will. Sollte es nur eine Fantasie sein, dann ist es ja harmlos und nicht weiter schlimm.
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #4
wenn du jetzt 30 bist und ihr seit 10 jahren zusammen seid... dann war sie vermutlich maximal 20 und hatte seitdem dich als einzigen sexualpartner, oder? dann wäre es nicht ungewöhnlich, dass nochmal so "andere gedanken" aufkommen, nach dem motto: man könnte ja was verpassen.

das halte ich persönlich aber in 99% aller fälle für ein hirngespinst, wenn sie nicht aktuell was an eurer gemeinsamen sexualität stört - aber vielleicht denke ich da auch etwas simpel: entweder, ich bin glücklich, dann will ich nix anderes, oder ich bin nicht glücklich, dann will ich aber auch keine ergänzung sondern etwas gänzlich anderes. ich weiß auch, dass andere sagen es sei ihnen wichtig ihre sexualität extern noch weiter auszuleben, ohne dass das etwas an ihrer liebe zu ihrem partner ändert... für mich schwer vorstellbar, aber glaubwürdig.

als erstes würde ich zwei fragen stellen: 1. wie würde sie reagieren wenn du sagen würdest, du willst mit anderen (frau, mann, egal) sex haben? wäre das für sie in ordnung? 2. kannst du dir überhaupt vorstellen deine freundin zu teilen, oder wäre das generell für dich das beziehungsaus, zumindest unter ihren voraussetzungen? diese beiden fragen solltest du a) ihr und b) dir erstmal stellen, bevor du überhaupt weiter über das aktuelle problem nachdenkst.
[doublepost=1477248439,1477248257][/doublepost]achja, und nummer drei - da kann ich Guinan Guinan zustimmen - was genau ist für dich das problem? eifersucht, das gefühl ersetzt zu werden, hilflosigkeit, neid, angst (wovor?), überraschung, ausgegrenzt fühlen...?
 
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #5
Demnach stelle sie halt vor die Wahl: Entweder ausleben ohne dich und damit alles andere auch ohne dich oder es bei einer Fantasie belassen und weiter mit dir leben.

Würde da gar nicht mit mir reden lassen. Wenn es dich stört, dann stört es dich.

Ich kenne das so, dass man über Ängste, Sorgen und Gedanken redet :zwinker: Vieles entkräftet sich dann von selbst und man kann sich möglicherweise dann doch auf Dinge einlassen, die einer Partnerschaft vielleicht auch ganz guttun können.

Deswegen hatte ich ihn auch gefragt, was denn konkret seine Sorgen sind.

Ich glaube ja auch nicht, dass sie begeistert wäre, wenn du raushauen würdest, dass du gerne mal tollen Gruppensex mit 3 richtig scharfen Frauen gleichzeitig hättest... ohne sie natürlich.

Das wäre wohl auch zu besprechen. Oder?
 
LennyHallqvist
Benutzer162449  (30) Benutzer gesperrt
  • #6
D
Benutzer162602  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
bist du sicher, dass es nur so sachen, die gesagt worden sind, in einer Konversation? Manchmal reden wir auch darüber, z.B. wenn wir in einem Film mit solchen Szenen. Aber die sind dann nur sachen geblieben, über die wir reden und lachen. Vllt. übertreibst du es bisschen.
 
RostigerNagel
Benutzer162121  (38) Benutzer gesperrt
  • #8
Kann es sein, dass sie generell lieber ohne dich Sex haben möchte?
 
Kiwilein
Benutzer104498  Meistens hier zu finden
  • #10
Wie ist denn euer Sexleben?
 
theAsking1
Benutzer162971  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #11
Erst einmal vielen Dank für eure Antworten. Ich denke, ich muss meine Aussagen mal noch ein wenig präzisieren, damit keine Missverständnisse auftreten.

Ich denke, wir haben ein "ausgewogenes" Sexleben. Es gibt Wochen, in denen wir mehrmals Sex haben und es gibt Wochen in denen auch mal nur alle zwei Wochen etwas passiert. Das ist ja nun tatsächlich von der Stimmung abhängig. Auch von zärtlich bis "relativ hemmungslos" ist alles dabei. Auch wenn ich sagen muss, dass ich in Richtung "hemmungslos" bei ihr doch schon den Eindruck habe, dass sie sich irgendwie zurückhält und nicht so ganz traut, aus sich herauszukommen.

Und genau das ist ja eigentlich das Problem. Es ist nicht so, dass sie generell mit jemandem anders Sex haben möchte.

Wir haben ja nun über die Sache geredet und sie meinte, dass das für sie nun auch "nicht sooo wichtig" ist und sie es nicht macht, wenn ich damit nicht einverstanden wäre. Aber DAS ist ja nicht mal mein Problem.

Was mich bedrückt ist der Umstand, dass sie nach einer fast zehnjährigen Beziehung vor mir scheinbar nicht so sein kann/will, wie sie ist (zumindest was diese Sachen betrifft). Und was mich eben sehr beschäftigt ist die Aussage, dass sie das mit mir zusammen nicht könnte aber dennoch diese Fantasien hat. Ich komme mir nun so vor, als wäre ich ihr "im Weg". Sie sagt, dass es nicht so ist, aber... naja, was helfen bei einem solchen Gefühl gute Worte?

Sie findet eben, dass das anstößig wäre... warum auch immer. Ich habe ihr gesagt, dass das etliche Paare jeden Tag versuchen und dass absolut nichts gegen einen Versuch spricht, dass das heute auch etwas ganz "normales" ist. Und ich habe ihr auch gesagt, dass es nichts gibt was sie vor mir tun oder sagen kann, was mich von ihr "abneigen" würde. Dafür verbindet uns zu viel.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Also ich kann sie verstehen. Ich bin auch gefühlt... verklemmter, oder gehemmter, wenn mir an jemandem was liegt. Und wenn mir wichtig ist, wie dessen Bild von mir ist - und ich dieses Bild auch gerne aktiv mit gestalten will :zwinker:

Irgendwie ist das wie... mir würde es nichts ausmachen von zig fremden Menschen beim Sex beobachtet zu werden, weil mir einfach ganz komplett egal ist, was Fremde von mir denken - GANZ anders bei einem guten Freund. Da würde ich schon eine leichte Krise kriegen. Oder das Phänomen, wieso man einem Fremden im Zug viel eher erzählen kann, was einen belastet, als einer guten Freundin.

Das hat irgendwie mehr mit einem Drang zu gefallen zu tun, weniger mit Vertrauen. Oder vielleicht doch mit Vertrauen :zwinker: Man traut dem andern nicht zu, mit allem umgehen zu können, was er von einem sieht, und möchte sich ersparen, in Paranoia, was er wohl denkt zu verfallen.

Es ist wirklich schwer zu erklären - vielleicht eine Typfrage? Wenn man gewohnt ist, das Bild, das andere von einem haben, lenken zu können, kann man sich nicht vorstellen, dass es auch noch ein gutes Bild wäre, wenn man es NICHT lenkt.

Worauf ich hinaus will, dass ist eher IHR Offenheitsproblem, denn deines. Allerdings wüsste ich auch nicht, was man dagegen tun kann. Wer weiß, vielleicht will si eja etwas dagegen tun? Anders kann ich mir nicht erklären, wieso sie dir sowas sagt. Über meine Lippen kämen solche Worte nie - das ist nämlich das Problem mit Geheimnissen, man muss sie ganz oder gar nicht wahren :zwinker:
Hast du sie mal gefragt, wieso sie mit dir darüber spricht, und ob sie etwas daran ändern möchte? Und wenn ja, was sie sich denn vorstellt?
 
Trouserbond
Benutzer95608  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #13
ich denke, es ist normal, dass man eine gewisse Scham empfindet und sich gehemmt fühlt, wenn der eigene Partner einem beim Sex mit anderen zuschaut.

Wenn man das nicht gewohnt ist und alles gut läuft, gibts ja einiges was einem so im Hirn rumspukt - teils mit Recht. Zum Beispiel das Thema Eifersucht ... wie reagiert mein Partner, wenn ich mit einem anderen Sex habe?! Fühlt er sich mies dabei, hat er Verlustängste usw. Und wie ginge es mir umgekehrt?

Wenn ein Pärchen wirklich in die Welt der "Swinger" (ich fass die ganzen Varianten einfach mal in diesem Wort zusammen) eintreten möchte, sollten diese Welt gemeinsam erkunden. Zum Beispiel sich mit anderen Pärchen treffen oder einzelnen Mitspielern ... am besten eigentlich man fängt in einem Swingerclub an (meine Meinung) - da kann alles, aber nichts muss passieren. So kann man sich Schritt für Schritt vortasten und immer wieder gemeinsam reflektieren, wie es dem anderen dabei geht, auf was man neugierig wäre, was man versuchen könnte. Erst mal vor anderen Leuten Sex miteinander haben, dann vielleicht einen anderen oder ein Pärchen mit dazu holen ... Nicht schlecht finde ich auch, wenn man sich auf einschlägigen Seiten für Erotik-Kontakte umschaut ... wie zum Beispiel Joyclub ... da kann man in Profilen stöbern, erfahren was andere sich so vorstellen, wo die Tabus liegen, sich real zum lockeren Kennenlernen verabreden usw. Es ist eigene Welt mit eigenen Regeln ... die zu erkunden kann für ein Pärchen ganz schon aufregend sein, wichtig ist bloß: dass man zusammenhält und einander vertraut. Also immer wieder miteinander reden und ehrlich sein. Swingen kann für ein Paar eine wahnsinnige Bereicherung sein, schweißt zusammen ... ein kleines großes Geheimnis vor der "normalen" Welt, an dem man gemeinsam Freude hat und sexuelle Gelüste auf fremde Haut miteinander genießt ...
 
DaMax
Benutzer130414  Meistens hier zu finden
  • #14
Joyclub kann ich da aus gegebenen Anlass auch grade seeehr empfehlen...
man sucht erstmal ein Pärchen (ich hasse es, das Pärchen nicht mit ää, Paar aber mit aa geschrieben wird. :mad:) um einfach über Sex zu reden, dann kommt es zum Sex nebeneinander und ehe man sich versieht...
und das ganz entspannt.
Das geheimnis ist, das man in sowas reinwachsen muss...
erstmal den Anfang machen, bevor man an die letzten Konsequenzen denkt.
Wenn man seinen Partner kennen lernt denkt man ja uch nicht gleich an "ohh mein Gott wie werden unsere Kinder aussehen, werden wir gute Eltern?..." und genau so sollte man imho auch solche Themen angehen. Schritt für Schritt ohne schonmal im Vornherein mit schwung Ängste aufzubauen.

Also biet ihr doch an, das ihr euch einfach dort anmeldet und schaut was passiert.
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #15
Kann es sein, dass dir genau dieser Punkt weh tut: Vertrauen?
Wenn ich mich in deine Haut hineinfühle, dann ist das genau das, was mir als erstes einfällt. Mir würde es weh tun, dass sie mir nicht genug vertraut, um ihre Vorlieben mit mir zu teilen. Scheinbar ist es ja jetzt aus ihr herausgeplatzt...denn dieses Verlangen wird nicht erst seit gestern drin sein.

So ein teilweise geheimes Geheimnis kann der erste Riss sein, der eine Beziehung nach und nach sprengt. Genau aus diesem Grund würde ich wohl auch:
1. Mich nochmal genau sortieren und meine EIGENEN Gefühle zu dem Thema innerlich aufzählen (oder gleich aufschreiben) und
2. nochmal ein Gespräch suchen.

Das Gespräch würde ich wohl durch die möglichen Alternativen strukturieren.

Möglichkeit 1: Weiter machen wie bisher
Resultat: Sie ist unzufrieden und der Drang nach wasauchimmer steigt. Beziehung gefährdet. Vertrauen bröselt, weil es dieses blöde Geheimnis weiterhin zwischen euch gibt.

Möglichkeit 2: Sie springt über ihren Schatten und macht reinen Tisch.
Resultat: Du schluckst vielleicht ein paar mal und ihr habt zumindest die Chance zu überlegen ob und wie man das erfüllen kann. Das vertrauen wäre jedenfalls gewahrt, weil ihr miteinander redet.

Möglichkeit 3: usw...

Vielleicht auch anders strukturiert...das passt du einfach so an, wie du gestrickt bist.
 
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caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #21
Aber wenn man ein Bild von sich erzeugen will, damit einen das Gegenüber so sieht,
wie man sich selbst "gerne sehen würde"..wie authentisch ist das dann noch?
Ist man dann wirklich mal selbst oder produziert man nur ein Schatten, eine Vision..etc.
wie im Höhlengleichnis?
.

Nein, es geht nicht darum ein Kunstobjekt zu vermitteln :zwinker:
Keine ist so geradlinig - viel mehr zeigt man die Aspekte von sich, die die Erwartungen des Gegenübers am besten erfüllen, udn behält jene für sich, von denen man nicht weiß wie sie ankommen.

Also ja, man ist man selbst - nur nicht alles davon :zwinker: Dass es nur "Kunst oder völlige Wahrheit" gibt können nur die sagen, die mit dem ... Darstellungsgeschäft nicht viel Erfahrung haben.

Ich habe 4 Jahre lang eine nicht allzu üble Beziehung so geführt - ich weiß, was mein Gegenüber gut findet und erwartet und was ihn verstören würde. Also erfülle ich seine Erwartungen, und lasse dabei einige Aspekte und Widersprüchlichkeiten einfach im Schatten. Ich bin übrigens im echten Leben ziemlich authentisch - in den verschiedensten rollen. Weil ich von allem etwas in mir habe, und ich entscheide, wie ich das vor wem gewichte.

Ausgefallene sexuelle Interessen hätte ich bei meinem Ex zum Beispiel niemals angepsrochen, weil ich seine Reaktion darauf vorhersehen konnte. Und weil es einfach nur Unsicherheiten und Mißtrauen erzeugt hätte ohne jemandem zu nutzen. Was soll denn Offenheit, wenn sie primär verletzt, und man manches auch einfach für sich behalten kann, der Harmonie halber?

Darum frage ich mich hier primär, warum hat sie davon gesprochen. Solche Dinge auszusprechen - zumal sie sagt, ausleben steht eh nicht weit oben auf der Liste - erzeugt nur Unsicherheit und Verletzungen. Wie man am TS Beispiel hervorragend erkennen kann.

Und ja, die grundlegende Frage ist hierbei immer, wer ist wofür verantwortlich. Immer wenn ich Offenheit um jeden Preis praktiziere gebe ich Verantwortung ab. Aber wenn ich Dinge für mich behalte, spreche ich eher dem anderen die Möglichkeit ab, Verantwortung zu übernehmen. Was also darf ich für ihn oder für mich entscheiden? Wer wie womit umgehen kann?

Ich sage ja nicht, dass es eine hilfreiche Variante des Umgangs ist - ich wollte nur anbieten, ich kann sie verstehen, ich wäre genauso. Nur, dass ICH generell auch keine Andeutungen aussprechen würde, von denen ich nicht genau weiß, er kann in meinem Sinne gut damit umgehen.
Sie hat es jetzt ausgesprochen, sie hat das Mißtrauen gesäht, jetzt sollte sie sich auch an der Lösung beteiligen. Weil die Abneigung von Offenheit ist immer das Problem des ausfürhenden, verschlossenen Parts, nicht das dessen, der damit unfreiwillig konfrontiert wird.
 
G
Benutzer Gast
  • #22
Hm, ich habe deinen Eingangspost gelesen und dachte mir, vielleicht kann ich dir ein paar hilfreiche Zeilen schreiben.

Vor gut zwei Jahren merkte ich, dass meinen Freund etwas beschäftigt, er wollte es mir aber nicht sagen. Ich ließ nicht locker und schließlich rückte er damit raus... Er sagte zu mir (ungefähr): "Schatz, ich liebe dich sehr, aber ich möchte auch wissen, wie es ist, mit einer anderen Frau zu schlafen."

Ich fand daran nichts Verwerfliches, bin ich doch seine erste Sexualpartnerin. Damals waren wir knapp 1,5 Jahre zusammen.

Off-Topic:
Damals erstellte ich hier einen Thread, falls du dich genauer dafür interessierst.

Offene Beziehung - how to (not)


Kurz gefasst: Mich reizte auch der Gedanke, mit anderen Männern (und auch Frauen) zu schlafen, aber ich wollte ihn nicht dabei haben. Ich war mir sicher, dass ihn der Anblick verstört, wenn ich mit anderen, v.a. Männern Sex habe, sie küsse usw. Im Endeffekt haben wir dann unsere Beziehung geöffnet - und was passierte? Er hat bis jetzt noch nicht einmal eine andere Frau geküsst. Er ist ein ziemlich schüchterner Kerl und hat sich einfach nicht getraut, eine Frau anzusprechen. Dahingegen findet er meine Studienkolleginnen teilweise sehr attraktiv und möchte, dass ich da einen Dreier und dergleichen einfädele, aber das mache ich wiederum nicht. Das muss er schon selber machen. :zwinker:


Jedenfalls hat er bis heute nichts gemacht. Ich glaube, bisher reicht ihm der Gedanke, dass er darf. Das kann bei deiner Freundin ähnlich sein, muss aber nicht. Ich hatte bis jetzt erst mit einer Frau etwas (aber keinen Sex), mit dem "Mann meiner Wahl" ist die Terminfindung sehr schwierig (2,5 Autostunden Entfernung).

Sie kann sich (mit anderen Worten) viel mehr gehen lassen, wenn ich nicht dabei bin, weil es ihr bei anderen egal ist, was die über sie denken...

Das kann ich auch verstehen und mir geht es da ganz ähnlich. Ich kann z.B. mit einem bestimmten Mann manche Dinge irgendwie "einfacher" tun, weil ich mich da leichter fallen lassen kann. Wir sind Freunde, fertig, egal, ob wir Sex haben oder nicht und egal, wie der Sex läuft, wenn wir denn welchen haben. Da spielt es kaum eine Rolle, ob der Sex gut oder schlecht ist.
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #23
Ich habe 4 Jahre lang eine nicht allzu üble Beziehung so geführt - ich weiß, was mein Gegenüber gut findet und erwartet und was ihn verstören würde. Also erfülle ich seine Erwartungen, und lasse dabei einige Aspekte und Widersprüchlichkeiten einfach im Schatten. Ich bin übrigens im echten Leben ziemlich authentisch - in den verschiedensten rollen. Weil ich von allem etwas in mir habe, und ich entscheide, wie ich das vor wem gewichte.
Auch alles eine Frage der Balance.
Muss man sich bei allem überlegen, was man sagt und was nicht, sich also einen permanenten Filter vorhalten, dann macht man sich viel kaputt. Ich habe solche Menschen immer wieder kennengelernt, womit ich nicht sagen will, dass du dazu gehörst. Das weiß ich nicht.
Fakt ist: Muss man in vielen Alltagssituationen erst überlegen, ob man eine Emotion zeigen darf / kann / sollte oder wie man genau und exakt den nächsten Satz formuliert, dann wird man automatisch unauthentisch. Gesten, Mimik, Stimme und Gesagtes stimmen nicht mehr überein. Die Meisten Menschen "riechen" dann, dass irgendwas nicht stimmt, können es aber nicht genau definieren. Ich habe für meinen Teil beschlossen, so nicht leben zu können.

Auf der anderen Seite gibt es niemanden, der immer alles sagt und das fällt absolut unter "gesund". Die Frage ist halt: Was ist davon Beziehungsgefährdend und / oder steht dem Glück im Weg? ...und hier kommt der Knackpunkt: auch langfristig!

Gut..das ging jetzt doch etwas ins Offtopic...
Hier geht es ja am Ende einfach darum, dass nun etwas im Raum steht..und das muss geklärt werden...vorher wird es kein "happy end" geben..welche Art davon auch immer :zwinker:
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #24
Auch alles eine Frage der Balance.
Muss man sich bei allem überlegen, was man sagt und was nicht, sich also einen permanenten Filter vorhalten, dann macht man sich viel kaputt. Ich habe solche Menschen immer wieder kennengelernt, womit ich nicht sagen will, dass du dazu gehörst. Das weiß ich nicht.
Fakt ist: Muss man in vielen Alltagssituationen erst überlegen, ob man eine Emotion zeigen darf / kann / sollte oder wie man genau und exakt den nächsten Satz formuliert, dann wird man automatisch unauthentisch. Gesten, Mimik, Stimme und Gesagtes stimmen nicht mehr überein. Die Meisten Menschen "riechen" dann, dass irgendwas nicht stimmt, können es aber nicht genau definieren. Ich habe für meinen Teil beschlossen, so nicht leben zu können.
Off-Topic:
Das kommt halt immer auf den ausführenden an :zwinker: und wie widersprüchlich man ist. In mir gibt es genug Unterschiede - ich kann vieles sein. Ich bin halt oft das, was den Erwartungen in einer bestimmten Situation am meisten gerecht wird.
Das ist nicht unauthentisch, das ist ... vielleicht ein wenig harmoniesüchtig.
Und es hängt wirklich vom Talent ab, die Erwartungen anderer zu spüren. Wenn man dann immer positive Anerkennung erhält, nicht wenn man offen udn ehrlich ist, sondern wenn man ist, wie jemand einen gerne hätte - und das fällt einem leicht ... dann nimmt man den leichten Weg, der noch dazu zur Anerkennung führt.
Und das wirkt oft echter, als wenn man wirklich ganz ehrlich wäre - weil die Leute das sehen, was sie in ihrer Logik sehen wollen. Mein Talent dazu, das für mich zu nutzen, macht mich ziemlich gut in meinem Job :zwinker: es führt leider auch dazu, dass ich, wenn mir jemand gefällt, seine perfekte Freundin sein kann - und dabei zwar nicht unecht, aber eben auch nicht vollständig bin.

MICH kostet es sehr viel mehr, gewisse Dinge entgegen der Erwartungen von Menschen, an denen mir liegt, zu sagen oder zu tun - ihnen zu geben, was sie wollen, und dafür gelobt werden, ist sehr viel einfacher.
 
G
Benutzer146423  Meistens hier zu finden
  • #25
Off-Topic:
Das kommt halt immer auf den ausführenden an :zwinker: und wie widersprüchlich man ist. In mir gibt es genug Unterschiede - ich kann vieles sein. Ich bin halt oft das, was den Erwartungen in einer bestimmten Situation am meisten gerecht wird.
Das ist nicht unauthentisch, das ist ... vielleicht ein wenig harmoniesüchtig.
Und es hängt wirklich vom Talent ab, die Erwartungen anderer zu spüren. Wenn man dann immer positive Anerkennung erhält, nicht wenn man offen udn ehrlich ist, sondern wenn man ist, wie jemand einen gerne hätte - und das fällt einem leicht ... dann nimmt man den leichten Weg, der noch dazu zur Anerkennung führt.
Und das wirkt oft echter, als wenn man wirklich ganz ehrlich wäre - weil die Leute das sehen, was sie in ihrer Logik sehen wollen. Mein Talent dazu, das für mich zu nutzen, macht mich ziemlich gut in meinem Job :zwinker: es führt leider auch dazu, dass ich, wenn mir jemand gefällt, seine perfekte Freundin sein kann - und dabei zwar nicht unecht, aber eben auch nicht vollständig bin.

MICH kostet es sehr viel mehr, gewisse Dinge entgegen der Erwartungen von Menschen, an denen mir liegt, zu sagen oder zu tun - ihnen zu geben, was sie wollen, und dafür gelobt werden, ist sehr viel einfacher.
Sorry, aber ich glaube, dass das - in den meisten Fällen - ein Fehler ist, der einen früher, oder später einholt.
Es heißt nicht umsonst "ehrlich währt am längsten" und ich würde immer lieber die Wahrheit hören wollen, als eine nette gemeinte Lüge, für die ich mir nichts kaufen kann und mein Gegenüber irgendwo unzufrieden zurücklässt.

Das ich dann uU auf bestimmte Dinge verzichten muss und wie ich damit umgehen kann, oder nicht, ist eine andere Geschichte.
 
DaMax
Benutzer130414  Meistens hier zu finden
  • #26
ehrlich währt am längsten
wer sagt denn, nur weil man die eine oder andere Seite mal mehr und mal weniger zeigt, das man lügt.
ich persönlich bin so ambivalent, fast schon jahreszeitabhängig, das ich nicht sagen kann wer ich bin.
meine Frau liebt 4/5 meiner Persönlichkeiten. die Eine nicht, also leb ich diese bei ihr nicht aus. fertig. wo ist das Problem.
Manche Menschen sind einfach so wechselhaft und Vielschichtig, das es keinen Menschen Gäbe, der zu jeder Schicht passt.
 
G
Benutzer146423  Meistens hier zu finden
  • #27
wer sagt denn, nur weil man die eine oder andere Seite mal mehr und mal weniger zeigt, das man lügt.
ich persönlich bin so ambivalent, fast schon jahreszeitabhängig, das ich nicht sagen kann wer ich bin.
meine Frau liebt 4/5 meiner Persönlichkeiten. die Eine nicht, also leb ich diese bei ihr nicht aus. fertig. wo ist das Problem.
Manche Menschen sind einfach so wechselhaft und Vielschichtig, das es keinen Menschen Gäbe, der zu jeder Schicht passt.
Mag sein, dass für dich andere Regeln gelten. :grin: Aber ich habe ja auch gar nicht mit dir gesprochen. :smile2:
 
DaMax
Benutzer130414  Meistens hier zu finden
  • #28
Mag sein, dass für dich andere Regeln gelten. :grin: Aber ich habe ja auch gar nicht mit dir gesprochen. :smile2:
nur das ich das genau so sehe wie Caotica und dir noch eine andere Perspektive mitgeben wollte.
ich wuuste auch nicht, das ihr hier eine Privatunterhaltung hattet.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #29
Sorry, aber ich glaube, dass das - in den meisten Fällen - ein Fehler ist, der einen früher, oder später einholt.
Es heißt nicht umsonst "ehrlich währt am längsten" und ich würde immer lieber die Wahrheit hören wollen, als eine nette gemeinte Lüge, für die ich mir nichts kaufen kann und mein Gegenüber irgendwo unzufrieden zurücklässt.

Das ich dann uU auf bestimmte Dinge verzichten muss und wie ich damit umgehen kann, oder nicht, ist eine andere Geschichte.

Off-Topic:
Im optimalen Fall weiß du ja nicht, was du nicht weißt - nicht wahr? Es geht ja nicht um "ins Gesicht lügen" - wenn mit bestimmten Offenheiten niemandem geholfen ist.
Was kann der TS sich denn davon kaufen, dass sie ihm sagt, sie hält sich bei ihm lieber zurück, weil sie nicht will, dass er komisch von ihr denkt?? Jetzt hat sie es bei IHM abgeladen, obwohl es IHR Problem ist. Ist das jetzt irgendwie fair, oder besser, als selbst damit zu leben, dass man Schwierigkeiten mit Vertrauen hat?
Wem nutzt denn diese Offenheit jetzt? Nicht alles sagen, ist ja noch lage keine Lüge^^

Ich finde es wahnsinnig anstrengend, wenn jemand absolute Offenheit fordert und dann damit ÜBERFORDERT ist. Und das sind sie alle. Und überforderte Männer sind echt ermüdend.
Mich hat in über 30 Jahren nichts "eingeholt" was ich einfach für mich behalten hab. Allerdings bin ich auch konsequent. Für MICH behalten, heißt meinen Kopf unter keinen Umständen verlassen. Wenn man wie die Freundin des TS so halbe Andeutungen macht, dann ists schon vorbei mit der Entspanntheit.

Und DARUM frage ich mich, ob sie das absichtlich gemacht hat, weil sie irgendwas nicht mehr für sich behalten will.

[doublepost=1477327638,1477327433][/doublepost]
Mag sein, dass für dich andere Regeln gelten. :grin: Aber ich habe ja auch gar nicht mit dir gesprochen. :smile2:

Trifft für mich aber auch zu. Ich kann vieles sein, gleichzeitig und nichts ganz. Jemanden, der alle Teile und Aspekte mag zu finden ist sehr selten - nicht mal ich mag alle gleich gern :zwinker:
Ich finde es einfach fair, wenn etwas das MEIN Problem ist, auch MEIN Problem bleibt, und nicht zum Partner geschoben wird, der sich dann schlecht fühlt, zusehen kann wie er damit umgeht aber doch nichts daran ändern kann^^
Ist irgendwie auch eine Frage des Respekts, wie ich mich andern gegenüber im Griff habe.

Wenn mir nach Schreien, fuß stampfen und jemandem ins Gesicht spucken ist, kann ich das ja auch nicht im Zuge authentischer Offenheit ausleben wie mir beliebt^^ Ich will vielleicht etwas, von dem ich weiß er kann es mir nicht geben ist eine ähnliche Kategorie. Und eben alleine mein Problem.
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #30
Off-Topic:
Seid Ihr Euch sicher, dass diese Diskussion dem TS hilft? :zwinker:
 
G
Benutzer146423  Meistens hier zu finden
  • #31
Off-Topic:
Was kann der TS sich denn davon kaufen, dass sie ihm sagt, sie hält sich bei ihm lieber zurück, weil sie nicht will, dass er komisch von ihr denkt?? Jetzt hat sie es bei IHM abgeladen, obwohl es IHR Problem ist.
Ich finde es einfach fair, wenn etwas das MEIN Problem ist, auch MEIN Problem bleibt, und nicht zum Partner geschoben wird, der sich dann schlecht fühlt, zusehen kann wie er damit umgeht aber doch nichts daran ändern kann^^
Ist irgendwie auch eine Frage des Respekts, wie ich mich andern gegenüber im Griff habe.
Also mMn ist ein Problem, das beide betrifft ganz automatisch auch das Problem beider und nicht nur das der Person, die das Defizit verspürt. So verstehe ich jedenfalls Partnerschaft.

[doublepost=1477328034,1477328001][/doublepost]
Off-Topic:
Seid Ihr Euch sicher, dass diese Diskussion dem TS hilft? :zwinker:
Huch, zu spät gesehen. Bin schon ruhig. :grin:
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #33
Och also ich hatte das Gefühl der TS hat ein ganz andres Problem mit der eingeschränkten Offenheit seiner Partnerin als die Frage dass sie gerne mal eine Frau ausprobieren würde :zwinker:

Von daher dient diese Diskussion meiner Ansicht nach durchaus, ihre Beweggründe zu verstehen - lasse mich vom TS selbst jedoch natürlich gerne eines besseren belehren.
Und bin bis dahin natürlich gerne still.

Off-Topic:
Ich bleibe mit Problemen, an denen er nichts ändern kann und die ihn nur unnötig belasten lieber allein - was nutzt es mir, wenn ER sich den Kopf zerbricht? Das ist mein Verständnis einer Partnerschaft - Respekt den Gefühlen des andern gegenüber und nicht jedem Bedürfnis das man egoistischer Weise hat, nachzugeben.
 
P
Benutzer162960 (48) Verbringt hier viel Zeit
  • #34
Servus Christian,

ich denke, du solltest dir nicht allzu viele Sorgen machen. Eine Beziehung die jetzt schon 10 Jahr hält, hält auch vieles aus. Immerhin hat sich deine Freundin getraut dir das zu sagen, das ist nicht selbstverständlich und passiert wahrscheinlich aus einer Grundvertrautheit heraus.
Erlebt habe ich das selbst auch schon (in gewisser Weise). Meine Freundin wollte damals ebenfalls es einmal erleben wie es ist Sex mit einer Frau zu haben. Ich habe es ihr nicht verwehrt, sie hat es probiert und gut is.
Sollte aus diesem Verlangen mehr werden und es eure Beziehung in den Grundfesten erschüttern würde, dann ist es nur eine Vorwegnahme eines wahrscheinlich eh eingetretenen Ereignisses. Aus eigener Erfahrung weiß ich das unterdrückte Verlangen weiter schwelgen und irgendwann zum Ausbruch kommen, ganz verhindern kann man das nie.
Wenn du meinst, das eure Beziehung das aushält, dann lass es zu. Wenn nicht solltest du es offen ansprechen was deine Bedenken sind. Kann sie sie ausräumen ist es ein Gewinn für euch beide. Sind die Bedenken weiterhin da, dann wird es eure Beziehung auf die Probe stellen. Aber du weißt dann immerhin wie wichtig es ihr ist und kannst versuchen damit umzugehen.
Meine Frau hat mir schon des öfteren gesagt ich solle mal zu einer Professionellen gehen, weil es einige Sexuelle Bedürfnisse gibt die sie nicht befriedigen kann. Nun, gemacht habe ich es trotzdem nicht. Warum weiß ich eigentlich nicht so genau, wahrscheinlich weil es dann doch nicht so wichtig ist. Vielleicht ist es bei deiner Freundin genauso.

Halte uns auf dem Laufenden.
 
soft murmur
Benutzer150539  (34) Sehr bekannt hier
  • #35
theAsking1 theAsking1 Und, gibts noch Antworten von dir? Hat sich was beu euch getan?
Ich hätt ne ähnliche Erfahrubg zu erzählen, aber in toten Threads schreiben, beingt oft nicht viel..
 
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