
Benutzer81102 (34)
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- #1
Ich weiß, schon wieder ein Thread...
aber aus aktuellem Anlass beschäftigen mich im moment sehr viele Fragen, die ich mir vorher nie stellte...
diese Frage hier zum Beispiel bedeutet nicht, dass ich mir ewig Hoffnungen mach, dass es bei meinem Exfreund so ist (hat unerwartet und nichmal vor ner Woche nach 9 glücklichen Monaten Schluss gemacht), sondern es ist reines Interesse, ob sowas geht und ob das jemand von euch schonmal so erlebt hat!
Also: Kann es sein, dass man während einer Beziehung von äußeren Umständen so abgelenkt ist, dass man darüber seiner Gefühle zu seinem Partner unsicher wird, Schluss macht und später merkt, dass es übereilt war?
Kann es sein, dass man sich durch Streitereien so runterziehen lässt, sie immer nur negativ sieht, dass man letztendlich keine Freude mehr an der Beziehung hat und nach der Trennung merkt, dass die Gefühle doch noch da sind?
Bei mir ist es nämlich zur Zeit so, dass er Schluss machte nach 9 Monaten
(vor 1nem Monat wollte er das schonmal weil er meinte ich sei zu gut für ihn und es habe so keinen Sinn mehr er könne sich nich ändern -> er hat soviel geweint, als wir doch zusammenblieben und war so erleichtert! Vor 1nem Monat!)
und jetzt zu mir sagte, dass die Gefühle über unsere Streitereien schleichend abnahmen, dass die Höhen unserer Beziehung für ihn nicht mehr ausreichten, und das es ja eh keinen Sinn hätte, da sich nichts ändern würde, er bald zum Bund geht für die nächsten Jahre und dass es da sowieso nur noch schlimmer werden würde...
außerdem wäre dieses grundlegende Problem, dass ich mehr von einer Beziehung möchte als er mir geben kann, ja immer vorhanden. Er habe es nicht wahrhaben wollen, aber es ginge jetzt nicht mehr.
Ich hab davon kaum was gemerkt, erst im Nachhinein fiel mir auf, dass er distanzierter war in letzter Zeit...allerdings war er die letzten Tage so aufmerksam, vor 3 Wochen hieß es noch, er liebe mich MEHR denn je (und wenn er sowas sagte, wars absolut ernst, wir haben uns das recht selten gesagt) und im Nachhinein weiß ich, dass er verzweifelt war, weil er dachte, er liebe mich nich mehr...
nunja, jetzt meint er, wärs auf jeden Fall sicher...
habt ihr schonmal erlebt, dass das nur eine "Phase" ist? Vor allem, weil er ja in 4 Wochen weit weg geht? Kann es sein, dass er sich überfordert fühlt? (er ist jemand, der sowas total verdrängt, bis es irgendwann soweit ist - wir haben nie darüber sprechen können weil er nicht wollte und auf einmal sieht er es als Grund, dass die Beziehung sowieso sinnlos sei).
KANN man sich überhaupt durch Umstände "einbilden", dass die Gefühle weggehen?
Ist jemand schonmal zu euch zurück gekommen, weil er dann in der Zeit nach der Trennung realisierte, dass er es bereut? Wie lang das hat gedauert?
Das sind nur Interessensfragen!
Ich weiß sowieso nicht ob ich nochmal einen Neuanfang wagen würde, immerhin würde das immer zwischen uns stehen.
aber aus aktuellem Anlass beschäftigen mich im moment sehr viele Fragen, die ich mir vorher nie stellte...
diese Frage hier zum Beispiel bedeutet nicht, dass ich mir ewig Hoffnungen mach, dass es bei meinem Exfreund so ist (hat unerwartet und nichmal vor ner Woche nach 9 glücklichen Monaten Schluss gemacht), sondern es ist reines Interesse, ob sowas geht und ob das jemand von euch schonmal so erlebt hat!
Also: Kann es sein, dass man während einer Beziehung von äußeren Umständen so abgelenkt ist, dass man darüber seiner Gefühle zu seinem Partner unsicher wird, Schluss macht und später merkt, dass es übereilt war?
Kann es sein, dass man sich durch Streitereien so runterziehen lässt, sie immer nur negativ sieht, dass man letztendlich keine Freude mehr an der Beziehung hat und nach der Trennung merkt, dass die Gefühle doch noch da sind?
Bei mir ist es nämlich zur Zeit so, dass er Schluss machte nach 9 Monaten
(vor 1nem Monat wollte er das schonmal weil er meinte ich sei zu gut für ihn und es habe so keinen Sinn mehr er könne sich nich ändern -> er hat soviel geweint, als wir doch zusammenblieben und war so erleichtert! Vor 1nem Monat!)
und jetzt zu mir sagte, dass die Gefühle über unsere Streitereien schleichend abnahmen, dass die Höhen unserer Beziehung für ihn nicht mehr ausreichten, und das es ja eh keinen Sinn hätte, da sich nichts ändern würde, er bald zum Bund geht für die nächsten Jahre und dass es da sowieso nur noch schlimmer werden würde...
außerdem wäre dieses grundlegende Problem, dass ich mehr von einer Beziehung möchte als er mir geben kann, ja immer vorhanden. Er habe es nicht wahrhaben wollen, aber es ginge jetzt nicht mehr.
Ich hab davon kaum was gemerkt, erst im Nachhinein fiel mir auf, dass er distanzierter war in letzter Zeit...allerdings war er die letzten Tage so aufmerksam, vor 3 Wochen hieß es noch, er liebe mich MEHR denn je (und wenn er sowas sagte, wars absolut ernst, wir haben uns das recht selten gesagt) und im Nachhinein weiß ich, dass er verzweifelt war, weil er dachte, er liebe mich nich mehr...
nunja, jetzt meint er, wärs auf jeden Fall sicher...
habt ihr schonmal erlebt, dass das nur eine "Phase" ist? Vor allem, weil er ja in 4 Wochen weit weg geht? Kann es sein, dass er sich überfordert fühlt? (er ist jemand, der sowas total verdrängt, bis es irgendwann soweit ist - wir haben nie darüber sprechen können weil er nicht wollte und auf einmal sieht er es als Grund, dass die Beziehung sowieso sinnlos sei).
KANN man sich überhaupt durch Umstände "einbilden", dass die Gefühle weggehen?
Ist jemand schonmal zu euch zurück gekommen, weil er dann in der Zeit nach der Trennung realisierte, dass er es bereut? Wie lang das hat gedauert?
Das sind nur Interessensfragen!
Ich weiß sowieso nicht ob ich nochmal einen Neuanfang wagen würde, immerhin würde das immer zwischen uns stehen.