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Sexuelle Frustration - Trennung oder nicht

N
Benutzer186126  (53) Ist noch neu hier
  • #1
Hallo liebe Forenteilnehmer,

ich habe ein großes Problem und würde mich über Meinungen oder eine Rat freuen.

Kurz der Hintergrund. Paar, beide 50, seit knapp 20 Jahren verheiratet. Drei Kinder, Haus, Schulden, etc.
Seit lange Zeit bin ich (M) sexuell in der Ehe frustriert. Einerseits zu wenig Sex und dann nicht meinen Bedürfnissen gerecht.

Details kann man hier ja offen sagen.
Der Sex war am Anfang echt gut. Wie das halt so ist. Irgendwann kam der Kinderwunsch. Erstes Kind war noch ok. Dass das danach etwas einschläft ist klar.
Beim zweiten und dritten Kind kam ich mir dann schon vor wie der Deckhengst, der eben zu bestimmten Tagen ran muss. Dazwischen nicht.
Die Kinder haben dann eben auch Anstrengung erzeugt und der Sex ist eingeschlafen. Teilweise einmal im Jahr die 08/15-Nummer, damit der Gatte wieder Ruhe gibt. Manchmal auch etwas öfter.
Aber nicht nur die Quantität ist schlecht, ich finde auch die Qualität unbefriedigend. Oral mag sie nicht (weder aktiv noch passiv), anderes brauch ich erst gar nicht zu fragen.
Ist dann halt eher so so mit er Hand stimulieren, dann mal rein raus, aber auch nur mit Gummi. Da komm ich dann nicht. Entweder sie macht es dann noch mit der Hand oder ich mach's mir halt selbst. Macht mir auf jeden Fall keinen Spass.
Es hat sich etwas gebessert nachdem ich ihr mal von Amorelie den Kalender geschenkt habe. Ja, jetzt nimmt sie halt mal ein Toy. Findet sie auch gut. Aber mehr halt dann auch nicht. So von der sexuellen Einstellung / Erfahrung / Phantasie eher so auf katholisch und vom Lande Niveau.

Wenn ich so in mich reinhöre, dann ist da auch nicht viel mit Liebe, Begehren, Lust haben auf sie.
Ich bin dann auch öfter mal fremd gegangen. Sex, nur wegen dem Sex. Mal einen geblasen bekommen, was neues ausprobieren. Keine Affäre, oft "Profis".
Einfach um den Druck abzubauen, mir den Frust von der Seele zu vö.....

Nun habe ich vor 6 Monaten eine Frau kennengelernt. Anfangs nur eine nette Bekannte. Wir haben per WhatsApp geschrieben. Erst mal nur allgemeines, dann Beziehung und irgendwann ging's Richtung Sex.
Seit 2 Monaten schreiben wir und oft sexuelle Phantasien. Wir machen es uns dabei oft selbst und schicken dann auch mal ein Audio-File.
Sie ist für mich vom Sex und vom Aussehen her die Traumfrau. Ich liebe sie und sie mich.
Ob das allerdings Alltags-Kompatibel ist weiss keiner. Die Entfernung ist auch so groß, dass es eh eine Wochenend-Beziehung sein wird.

Ich stehe nun vor der Entscheidung: Verlasse ich meine Frau oder nicht?
Wir haben schon gesprochen und sie weiss, dass ich beim Sex auf andere Sachen (und das ist echt nichts wildes oder abartiges) stehe wie sie. Wie gesagt ist ein BlowJob schon mehr als sie macht / will. Sie mag den Geschmack nicht. Dabei will ich das ja nicht mal "bis zum Schluss".
Anal, etc brauch ich erst gar nicht fragen.

Einerseits bin ich noch gerne mit ihr zusammen. Ob das noch wirklich Liebe ist oder einfach Gewohnheit kann ich echt nicht sagen.
Wir sind so ein ganz gutes Team, haben viel zusammen geschafft, aber als Paar funktionert es halt nicht so.
Es gibt noch ein paar andere Sachen, die ich nicht so doll finde, aber da bin ich kompromissbereit bzw. kann man dran arbeiten (zusammen).

Mir geht's einerseits um die Kinder (12 - 17 Jahre, was macht das mit denen?) aber auch um den Verlust. Haus, "Komfort" (Platz, etc) , Nochmal bei NULL anfangen (so ein Haus kann ich mir nicht nochmal leisten), Wohnung suchen (wer auch immer geht) Umzug, Scheitern eingestehen, Finanzen etc.

Ich frag mich halt oft, ob was mit mir nicht stimmt, dass ich (salopp gesagt) wegen nem BlowJob alles hinschmeissen will.

Aber das nagt halt schon seit Jahren (10+) an mir, kommt immer wieder mal hoch und macht ich fertig. Ich konnte es bisher immer irgendwie verdrängen, aber es macht mich mit der Dauer fertig.

Wir haben drüber gesprochen und sie weiss, dass ich mit einer Trennung schwanger gehe.

Aber: Ist es das wirklich wert?

LG
 
N
Benutzer186126  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #2
Noch als Nachtrag: Es ist nicht so, dass wir keine schöne Zeit miteinander haben. Urlaub, Ausflüge machen mir Spass. Wir haben auch die gleichen Vorstellungen fürs Alter / Rente.
Aber an mir nagt eben der Frust den ich nicht raus bekomme. Und das eben schon lange.
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #3
Und eine offene Beziehung wäre keine Option?
Wo sie eh schon das meiste weiß, wäre das doch nur logisch und ihr könnte es doch nur recht sein.

Wie reagiert deine Frau denn auf deinen Trennungswunsch, nimmt sie das so hin oder versucht sie dich zu halten?

Auf Dauer ist das natürlich kein Zustand und es wird früher oder später auch an der Gesundheit nagen.
 
Laurilu
Benutzer185939  (32) Öfter im Forum
  • #4
Ich finde, du sprichst nicht sehr wertschätzend von deiner Frau. Ich spüre da ziemlich viel Frust und Wut. Ich frage mich aber: habt ihr jemals wirklich offen gesprochen? Oder seid, besser noch, im Gespräch geblieben? Das war ja ganz offensichtlich ein Prozess. Ob man den nun umkehren kann, weiß ich nicht. Ich finde es aber nicht fair, die Schuld auf deine "spießige Frau" abzuwälzen, die vermutlich nicht Mal ahnt, wie abwertend du über sie denkst. Klar können sexuelle Bedürfnisse auseinander gehen. Wenn man 20 Jahre verheiratet ist, könnte man aber durchaus probieren, einen gemeinsamen Weg zu finden. Habt ihr das Mal aktiv versucht? (Un-) Lust aufeinander kann ja durchaus auch Ausdruck eines viel tieferliegenden Problems sein. Es wirkt einfach, als wäre eure Kommunikation nicht wirklich aufrichtig. Sonst könnte so ein Doppelleben deinerseits ja gar nicht erst entstehen... Und statt den Diskurs zu suchen, vielleicht zu arbeiten, hast du die Energie in "Auswärtsausflüge" gesteckt.
Ich kann dir nicht raten, was du tun sollst. Ich würde deiner Frau aber wünschen, dass sie von alldem wüsste - damit auch SIE entscheiden kann, ob das die Ehe ist, die sie führen möchte...
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #5
Im Grunde hast Du doch spätestens in dem Moment emotional gekündigt, in dem Du anfingst, Deine Frau zu betrügen.
Deine Ängste und Sorgen beziehen sich auch fast ausschließlich auf Dich, Deinen Komfort, Deine Bequemlichkeit und alles schreit nur ich, ich, ich…
Da beantwortet sich doch auch die Frage, ob Du Deine Frau liebst eigentlich von selbst, oder?

Es ist nichts falsch daran, einer erfüllten Sexualität eine hohe Priorität einzuräumen, das mache ich auch.
An Deinen Bedürfnissen selbst und dem Leiden unter der Nichterfüllung auch nicht.
Es wäre auch nichts falsch an einer Trennung, wenn eine ehrliche Abwägung so ausfällt, dass die Beziehung die Unzufriedenheit mit der Sexualität nicht aufwiegen kann.

Dein Umgang damit ist halt mehr als fragwürdig. Meinst Du nicht, es wäre Zeit, Deiner Frau reinen Wein einzuschenken und ihr wenigstens die Chance zu lassen, für sich selbst zu entscheiden?
 
N
Benutzer186126  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #6
Guten Morgen,

erst mal danke für die Anregungen.

Lollypoppy Lollypoppy : Eine offene Beziehung mag ich nicht. Ich möchte das mit meiner Partnerin ausleben können. Ich möchte ihr das auch nicht antun, dass sie weiss, dass ich mich dafür mit anderen Frauen treffe. Da komme ich nicht mit zurecht und sie wohl auch nicht.
Nein, natürlich nimmt sie den Trennungsgedanken nicht so hin. Aber manche Dinge kann sie eben nicht an sich ändern oder sich überwinden. Das ist ok. Ich könnte mich auch nicht auf Dauer verbiegen. Das verstehe ich.

Laurilu Laurilu : Ich weiss nicht, ob ich abwertend über sie denke oder hier bewusst geschrieben habe. Wie geschrieben habe ich versucht hier in die Offensive zu gehen. Auch durch Gespräche. Aber es kam halt auch oft: "Überfordere mich nicht". Das habe ich (meiner Meinung nach) nicht. Und ich habe kein Problem, dass man seinen Sex langsam entwickelt. Haben wir auch gemacht. Es ist im letzten Jahr und Anfang des Jahres besser geworden (hatte ich ja auch geschrieben). Aber letztendlich nicht so, wie ich das seit Jahren wünsche. Da haben wir einfach zu unterschiedliche Vorstellungen. Wir hatten gestern z. B. darüber gesprochen, dass bei ihr nach 10 Minuten einfach die Lust vorbei ist und sie es bisher dann eher lästig fand, wenn ich noch wollte bzw. "nicht fertig" war.
Das Doppelleben ist daraus entstanden, dass ich sie zu nichts drängen oder überreden wollte und auch jetzt nicht will, ich aber meine Bedürfnisse auch nicht jahrelang in den Hintergrund stellen möchte.

A Armorika : Habe ich da emotional gekündigt? Eher nein, denn ich habe mir ganz bewusst keine Affäre gesucht in die ich Emotionen reinstecke.
Nein, das sehe ich nicht so, dass ich nur an mich denke. Die Konsequenzen sind so geschrieben, dass sie auf beide zutreffen.
Reiner Wein ist eingeschenkt. Die Seitensprünge sind noch nicht auf dem Tisch, aber damit käme sie klar. Sie hat mir ja sogar angeboten, dass ich das woanders ausleben kann. Das will ich aber nicht. Mir reicht es schon, dass ich das gemahct habe ohne, dass sie es weiss. Siehe dazu oben Thema "offene Beziehung". Das funktioniert meiner Meinung nach nicht auf Dauer.
Sie kennt meine Bedürfnisse, sagt aber ganz klar, dass sie manche davon einfach nicht erfüllen möchte. Punkt. Das akzeptiere ich auch so.

LG
 
U
Benutzer183259  (52) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Reiner Wein ist eingeschenkt. Die Seitensprünge sind noch nicht auf dem Tisch, aber damit käme sie klar. Sie hat mir ja sogar angeboten, dass ich das woanders ausleben kann. Das will ich aber nicht. Mir reicht es schon, dass ich das gemahct habe ohne, dass sie es weiss. Siehe dazu oben Thema "offene Beziehung". Das funktioniert meiner Meinung nach nicht auf Dauer.
Sie kennt meine Bedürfnisse, sagt aber ganz klar, dass sie manche davon einfach nicht erfüllen möchte. Punkt. Das akzeptiere ich auch so.

LG

Welchen Wein hast Du denn eingeschenkt, wenn die Seitensprünge nicht auf den Tisch waren und sie Dir dennoch anbietet, es woanders auszuleben?

Dann sagst Du, dass Du das nicht willst, obwohl Du es jahrelang gemacht hast?
Verstehe ich gerade nicht.
 
Christoph_1972
Benutzer180555  (51) Öfter im Forum
  • #8
Ich sehe für deinen Fall keine wirkliche Lösung. Du kannst sie nicht zwingen, dass sie dich bläst und dass sie nach 20 Jahren auf einmal zum Tier im Bett wird ist dann auch eher unwahrscheinlich. Also hier wird keine Lösung entstehen.
Ich würde mich aber auch ganz sicher nicht in deinem (unserem) Alter von einer Partnerin trennen, mit der sonst alles passt. Ich sehe eine Lösung nur in einer Öffnung der Beziehung. Und ich kenne auch zwei Pärchen die das machen. Die treffen sich nur zum Sex, beide schwärmen davon, wie geil sie es sich gegenseitig machen, aber der jeweilige Sonntagsausflug findet dann mit Partner und Kind statt.
 
N
Benutzer186126  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #9
Welchen Wein hast Du denn eingeschenkt, wenn die Seitensprünge nicht auf den Tisch waren und sie Dir dennoch anbietet, es woanders auszuleben?

Dann sagst Du, dass Du das nicht willst, obwohl Du es jahrelang gemacht hast?
Verstehe ich gerade nicht.

Ja, hast du recht.
Vielleicht zur zeitlichen Einordnung. Die Seitensprünge waren vor 5-7 Jahren. Seitdem nicht mehr weil ich mich nicht woanders ausleben will sondern zusammen mit meiner Partnerin.
Das "ausserhalb" ist nur körperlich befriedigend aber nicht emotional.
 
Roja
Benutzer183300  (54) Öfter im Forum
  • #10
Du schreibst in Deinem Eingangsbeitrag:
Sie ist für mich vom Sex und vom Aussehen her die Traumfrau. Ich liebe sie und sie mich.
Und dann:
Das "ausserhalb" ist nur körperlich befriedigend aber nicht emotional.
Wenn Du oben von Liebe sprichst bezüglich der Frau, die Du vor 6 Monaten kennengelernt hast, ist es doch schon emotional. Und genau da sehe ich das Problem. Das wird auch für diese Frau vermutlich irgendwann zu einem Problem werden. Da ist Zerrissenheit auf allen Seiten irgendwie vorprogrammiert.

Lösung nur in einer Öffnung der Beziehung. Und ich kenne auch zwei Pärchen die das machen. Die treffen sich nur zum Sex, beide schwärmen davon, wie geil sie es sich gegenseitig machen, aber der jeweilige Sonntagsausflug findet dann mit Partner und Kind statt.
Das kann m.M.n. nur dann funktionieren, wenn das auch beide so machen. Das sehe ich aber bei seiner Frau nicht, dass sie diese Öffnung auch für sich in Anspruch nehmen wollte.
Und wie oben schon erwähnt, ist es für den TE mit der anderen Frau nicht mehr einfach nur körperlich.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #11
Das Auslebenkönnen mit deiner Partnerin kannst du wohl abschreiben. also wenn das für dich essentiell ist, das wird nicht eintreten.
und dann ist die Konsequenz ja eigentlich klar.
 
U
Benutzer183259  (52) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Das "ausserhalb" ist nur körperlich befriedigend aber nicht emotional.

Warum emotional befriedigend?
Ich dachte, bei Deiner Frau ist von gewissen Praktiken beim Sex abgesehen, alles gut?

Was fehlt Dir denn emotional bei Deiner Frau?
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #13
Wenn ich so in mich reinhöre, dann ist da auch nicht viel mit Liebe, Begehren, Lust haben auf sie.
Das hört sich nach einer Zweckgemeinschaft an, aber nicht nach einer Beziehung.

Mir geht's einerseits um die Kinder (12 - 17 Jahre, was macht das mit denen?) aber auch um den Verlust. Haus, "Komfort" (Platz, etc) , Nochmal bei NULL anfangen (so ein Haus kann ich mir nicht nochmal leisten), Wohnung suchen (wer auch immer geht) Umzug, Scheitern eingestehen, Finanzen etc.
Denkst Du wirklich, dass es dich glücklich macht, wenn Du mit 80ig denkst, aber ich hab in dem tollen Haus gewohnt? Wirklich?

Für mich wäre ganz klar, ich würde nicht in einer unglücklichen Lage bleiben, nur wegen materiallen Werten. Dafür wäre mir meine Lebenszeit zu schade. Aber das gewichtet jeder anders. Und die Kinder sind alt genug um mit der Situation umgehen zu können. Je nachdem wirst Du sie genausoviel sehen wie jetzt. Evt. wohnt ihr ja nahe beieiander.

So wie es tönt, könnt ihr ja drüber reden. Vielleicht wäre eine Oeffnung wirklich eine Option? Wirklich eine offizielle Wohngemeinschaft werden, mit dem Risiko, dass deine Partnerin sich genauso fremd verliebt und Du dann vielleicht doch das Haus aufgeben musst.
 
P
Benutzer185579  (61) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #14
Ich kann und will Dir nicht raten dich zu trennen oder weiter bei deiner Frau zu bleiben. Zwei Sachen fallen natürlich auf. Seitensprünge vor ein paar Jahren und jetzt, nur virtuell, wieder. Also doch relativ kontinuierlich. Und eine Trennung wegen fehlendem Blowjob???
Ich will Deinen Blick in die Zukunft richten. In 5 Jahren sind die Kinder Erwachsen. Deren Versorgung fällt dann weg. Sie ist dann in den Wechseljahre, verhüten braucht ihr auch nicht mehr. Es ist ein Scheidepunkt in einer Ehe. Wenn Ihr dann nicht den Bogen bekommt Euch auch sexuell wieder füreinander zu interessieren wird wohl keine Gelegenheit mehr kommen.
 
C
Benutzer186169  (41) dauerhaft gesperrt
  • #15
Das liest sich sehr krass. Also ich denke da ist eine Veränderung unumgänglich.
Man liest gar nichts über die Reaktion von Uhr auf Deine Ausführungen. Ist es ihr egal? So bleiben kann es jedenfalls nicht.
 
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Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #16
Offene Beziehungen sind dann ja z.B. mit festen Affären möglich, wo man auch Emotionen füreinander hat und nicht wie bei einer Prostituierten. Deshalb würde ich das schon nochmal überlegen, wenn du an der Beziehung festhalten willst, deine Frau das sogar auch anbietet, dann kannst du eigentlich nicht viel verlieren außer natürlich deinen aktuellen Flirt. Aber vielleicht käme diese Dame dann ja als feste Affäre in Frage?
 
N
Benutzer186126  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #17
Hallo,
P Penepole : Nein das ist nicht nur wegen fehlendem BlowJob. Der ganze Sex macht keinen Spass und langweilt mich seit Jahren. Null Spontanität, Experimentierfreude, Leidenschaft oder so. Das ist die absolute Standard-Nummer.

C Cadabras : Die Reaktion ist "sehr bemüht". Sagen wir einfach mal so. Ihrerseits scheint es nicht viel Redebedarf zu geben. Sex gab es auch mal in der ZWischenzeit und (Überraschung) mal mit etwas Abwechslung.
Die Frage ist halt: Was ist hier gespielt und nach dem Motto "Dann bieten wir dem Alten mal was damit er Ruhe gibt".

Sun-Fun Sun-Fun : Guter Punkt, das mit dem Alter wenn man zurück denkt.

Mit dem materiellen "Verlust" käme ich klar. Im Prinzip würde ich sogar das Haus weiter abbezahlen auch wenn ich nicht drin wohne. Das brauche ich eigentlich nicht (das Haus) sondern das soll mal das Startkapital für die Kiddies sein.

Das Haupt"problem" sind für mich echt die Kinder.

Auf jeden Fall danke. Da sind viele Argumente und Punkte die mir weiterhelfen und über die ich nachdenken kann.
 
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