K
KG19
Gast
Hallo,
ich hoffe er werden nicht sofort negative Kommentare abgelassen von Leuten die das nicht verstehen.
Vorab vielleicht, ich stehe auf Fesselspielchen und bin mit meiner Freundin ca. 1 Jahr zusammen.
Es geht darum das ich im Bett meine devote Seite gerne mal ausleben würde. Bis jetzt war ich immer der dominante der seine Freundin verführt und gefesselt hat.
Ich habe Angst meine devote Seite richtig auszuleben und zu zeigen.
Als Sklave will ich nicht gleich leben, aber schon bisschen mehr dominiert werden. Vielleicht auch bisschen im Alltag. Keine 24/7.
Bis jetzt hatten wir Sexualleben und richtiges Leben getrennt.
Das heißt wenn ich sie gefesselt habe war sie im Bett mir ja unterlegen.
Aber im richtigen Leben sind wir gleichberechtigt, wie ich es möchte und für richtig halte.
Nur ich habe Angst wenn ich dominiert werde und das richtig, nicht das was ich bei ihr gemacht habe, könnte vielleicht diese trennung vielleicht verschwinden.
Zumal es mich vielleicht geil machen würde, wenn ich mal dafür bestraft werde, dass die Massage nicht soo lange gedauert hat, oder ähnliche Sachen. (Als Bestrafung: Sexuellen entzug für mich an dem Tag)
Meine Freundin weiß noch nichts von diesem Vorhaben und ich weiß es auch nicht wie ich es ihr sagen soll.
Es spielt auch eine Rolle der Sexuellenüberlegenheit.
Sie wäre mir Sexuellüberlegen und ich hoffe nicht das sich das irgendwie im Alltag wiederspiegelt. Auch wenn man mal darüber gesprochen hat.
Mir liegt wirklich viel an der Beziehung und ich will es nicht einfach mal testen ob es geht.
Ich will genau so die Möglichkeit haben auf den Tisch zu hauen ohne später "als Sklave" bestraft zu werden.
Gibt es eine richtige trennung zwischen Alltag und Sex?
Hoffe ihr könnt mir helfen.
*traurig* aber dennoch schöne Grüße
Euer neues Problemkind *G*
ich hoffe er werden nicht sofort negative Kommentare abgelassen von Leuten die das nicht verstehen.
Vorab vielleicht, ich stehe auf Fesselspielchen und bin mit meiner Freundin ca. 1 Jahr zusammen.
Es geht darum das ich im Bett meine devote Seite gerne mal ausleben würde. Bis jetzt war ich immer der dominante der seine Freundin verführt und gefesselt hat.
Ich habe Angst meine devote Seite richtig auszuleben und zu zeigen.
Als Sklave will ich nicht gleich leben, aber schon bisschen mehr dominiert werden. Vielleicht auch bisschen im Alltag. Keine 24/7.
Bis jetzt hatten wir Sexualleben und richtiges Leben getrennt.
Das heißt wenn ich sie gefesselt habe war sie im Bett mir ja unterlegen.
Aber im richtigen Leben sind wir gleichberechtigt, wie ich es möchte und für richtig halte.
Nur ich habe Angst wenn ich dominiert werde und das richtig, nicht das was ich bei ihr gemacht habe, könnte vielleicht diese trennung vielleicht verschwinden.
Zumal es mich vielleicht geil machen würde, wenn ich mal dafür bestraft werde, dass die Massage nicht soo lange gedauert hat, oder ähnliche Sachen. (Als Bestrafung: Sexuellen entzug für mich an dem Tag)
Meine Freundin weiß noch nichts von diesem Vorhaben und ich weiß es auch nicht wie ich es ihr sagen soll.
Es spielt auch eine Rolle der Sexuellenüberlegenheit.
Sie wäre mir Sexuellüberlegen und ich hoffe nicht das sich das irgendwie im Alltag wiederspiegelt. Auch wenn man mal darüber gesprochen hat.
Mir liegt wirklich viel an der Beziehung und ich will es nicht einfach mal testen ob es geht.
Ich will genau so die Möglichkeit haben auf den Tisch zu hauen ohne später "als Sklave" bestraft zu werden.
Gibt es eine richtige trennung zwischen Alltag und Sex?
Hoffe ihr könnt mir helfen.
*traurig* aber dennoch schöne Grüße
Euer neues Problemkind *G*