B
Benutzer204241 (27)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo,
Ich habe über das Internet eine 20-jährige Frau kennengelernt. Nach gegenseitigem Interesse vereinbarten wir ein Treffen mit Abholung an einem vorher festgelegten Ort. Während der Autofahrt zu mir führten wir Smalltalk. Von ihrer Seite kam eine Bemerkung im Stil von: „Hoffentlich entführst du mich nicht" – zunächst wirkte es wie ein Scherz, jedoch meinte sie es offenbar ernst. Daraufhin wechselten wir das Thema.
Im weiteren Verlauf teilte sie mir mit, dass sie unter Angststörungen und Depressionen leide und sich einen wohlhabenden Mann wünsche, um nicht arbeiten zu müssen. Zudem äußerte sie, dass meine Kommunikation über WhatsApp – insbesondere knappe Antworten wie „Okay" ohne Emojis – auf sie aggressiv wirke.
Nach Ankunft bei mir kam es zu einvernehmlichem Geschlechtsverkehr. Sie verhielt sich sexuell devot, äußerte jedoch zuvor keine konkreten Tabus oder Einschränkungen. Der Ablauf beinhaltete intensives Küssen, Oralverkehr sowie Penetration. Während des Geschlechtsverkehrs sagte sie plötzlich, dass sie nicht mehr könne. Ich habe daraufhin sofort abgebrochen.
Nach dem Abbruch zeigte sie sich emotional belastet, begann zu weinen. Auf meine Nachfrage hin, ob ich etwas falsch gemacht hätte, sagte sie, dass z. B. das Küssen ihr zu heftig gewesen sei – obwohl sie es zuvor ohne Widerspruch mitgestaltet hatte. Ich fragte, weshalb sie ihre Grenzen oder Tabus nicht vorab kommuniziert habe; darauf erhielt ich keine Antwort. Sie erwähnte lediglich, dass dies erst das zweite Mal sei, dass sie mit einem fremden Mann intim gewesen sei. Anschließend brachte ich sie nach Hause.
Später teilte sie mir mit, dass sie das Erlebte selbst verarbeiten müsse.
hab ich was falsch gemacht?
Ich habe über das Internet eine 20-jährige Frau kennengelernt. Nach gegenseitigem Interesse vereinbarten wir ein Treffen mit Abholung an einem vorher festgelegten Ort. Während der Autofahrt zu mir führten wir Smalltalk. Von ihrer Seite kam eine Bemerkung im Stil von: „Hoffentlich entführst du mich nicht" – zunächst wirkte es wie ein Scherz, jedoch meinte sie es offenbar ernst. Daraufhin wechselten wir das Thema.
Im weiteren Verlauf teilte sie mir mit, dass sie unter Angststörungen und Depressionen leide und sich einen wohlhabenden Mann wünsche, um nicht arbeiten zu müssen. Zudem äußerte sie, dass meine Kommunikation über WhatsApp – insbesondere knappe Antworten wie „Okay" ohne Emojis – auf sie aggressiv wirke.
Nach Ankunft bei mir kam es zu einvernehmlichem Geschlechtsverkehr. Sie verhielt sich sexuell devot, äußerte jedoch zuvor keine konkreten Tabus oder Einschränkungen. Der Ablauf beinhaltete intensives Küssen, Oralverkehr sowie Penetration. Während des Geschlechtsverkehrs sagte sie plötzlich, dass sie nicht mehr könne. Ich habe daraufhin sofort abgebrochen.
Nach dem Abbruch zeigte sie sich emotional belastet, begann zu weinen. Auf meine Nachfrage hin, ob ich etwas falsch gemacht hätte, sagte sie, dass z. B. das Küssen ihr zu heftig gewesen sei – obwohl sie es zuvor ohne Widerspruch mitgestaltet hatte. Ich fragte, weshalb sie ihre Grenzen oder Tabus nicht vorab kommuniziert habe; darauf erhielt ich keine Antwort. Sie erwähnte lediglich, dass dies erst das zweite Mal sei, dass sie mit einem fremden Mann intim gewesen sei. Anschließend brachte ich sie nach Hause.
Später teilte sie mir mit, dass sie das Erlebte selbst verarbeiten müsse.
hab ich was falsch gemacht?
Zuletzt bearbeitet: