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vina16
Gast
Gestern habe ich das erste Mal mit meinem Freund geschlafen. Wir haben nicht verhütet... ich hatte meine periode noch ganz schwach. kann es sein dass man trotz sex während der regel schwanger wird???
Gestern habe ich das erste Mal mit meinem Freund geschlafen. Wir haben nicht verhütet... ich hatte meine periode noch ganz schwach. kann es sein dass man trotz sex während der regel schwanger wird???
also mein zyklus dauert meist so 6tage und kommt alle 4 wochen.
nee ins kh gehe ich nicht. wenn, dann hole ich bald nen ss-test... und dann weiterschauen
hallo:]!
nun ja,es besteht ausschließlich die möglichkeit schwanger zu werden,wenn man im vorigen zyklus(damit ist NICHT die zeit gemeint,in der du die regel hast!!) keinen eisprung gehabt hast..kannst aber in dem fall aufgrund einer nichtvorhandenen aufzeichnung nicht bewiesen werden..
die chance,dass du schwanger wirst,liegt sogar bei optimalsten bedingungen nur bei 30%
die chance,dass du schwanger wirst,liegt sogar bei optimalsten bedingungen nur bei 30%
ich würde allerdings trotzdem die "pille danach" schlucken,da du nicht weiß,ob du einen eisprung hattest..denn es kann sein,dass er während deiner regel stattgefunden hat!(musst aber nicht unbedingt einen gehabt haben..)
liebe grüße,nati
hallo:]!
nun ja,es besteht ausschließlich die möglichkeit schwanger zu werden,wenn man im vorigen zyklus(damit ist NICHT die zeit gemeint,in der du die regel hast!!) keinen eisprung gehabt hast..kannst aber in dem fall aufgrund einer nichtvorhandenen aufzeichnung nicht bewiesen werden..
Was ist das denn für ein MÜll?
Eine Frau kann schwanger werden sofern sie einen Eisprung hatte. Wenn man den Zyklus der Frau betrachtet, beginnt dieser mit einer Menstruationsblutung. Dann dauert es ein bissel bis eine Eireifung abgeschlossen ist. Aufgrund bestimmter Hormone wird dann ein Eisprung ausgelöst.
1. Es sind 7Tage, in denen das Spermium aufgrund des Cervixschleims in der Scheide ausharren kann, daher spricht man von einer -8 Regel bei NFP(NFP wird sicherlich noch zum Forenunwort 2005 erklärt) Der Rest mag zwar stimmen(wo du den weiteren Verlauf beschreibst, was passiert wenn das Ei befruchtet worden ist)In dieser Zeit und ca 6 Tage vor dem Eisprung ist man fruchtbar (6 Tage davor wegen der Überlebensdauer der Spermien).
Wird eine Eizelle befruchtet, sprich verschmilzt sie mit einem Spermium. Dann wandert die Eizelle durch den Eilleiter zur Gebärmutter und nistest sich dort ein. Die Gebärmutter produziert mehr Schleimhaut und baut diese auf. Daraus bildet sich dann die Fruchtblase.
Wird die Eizelle nicht befruchtet stirbt sie ab. Der Körper fängt an entsprechende Hormone zu bilden, die signalsieren das keine Eizelle befruchtet wurde. Die Gebärmutterschleimhaut baut sich eher ab und ca 14 Tage nach dem Eisprung kommt es zur nächsten Periode.
Es ist vollkommen unerheblich für eine Schwangerschaft oder einen Eisprung, ob es im vorangegangenen Zyklus einen Eisprung gab oder nicht. Da die Hormonproduktion immer wieder zyklisch mit jeder neuen Menstruation beginnt....
Last diese dämlichen Milchmädchenrechnungen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder schwanger oder nicht schwanger, zu welchem Prozentsatz welche Möglichkeit besteht ist ebenso irrelevant, wenn man gerade Pech hat und ungewollt schwanger wird.
Gut mit der PIlle dannach sind wir uns einig....ABER
Ein Eisprung kann NIE!!!!!!! während einer Mens sein, da beginnt so maximal langsam die Eireifung.
Guck dir mal oben meine Rechnung an....deswegen kann sie schwanger sein und net wegen dem biologischen Mist den du hier erzählst------Mädels eh ihr was schreibt oder auch mal generell der Tip, infomiert euch doch mal was wann in eurem Körper passiert, das ist ja erschreckend wenn man manche Sachen liest.
[caelum_^_^] schrieb:Das Folikel wächst/reift aufgrund des Anstiegs des Östrogens.Sollte es nach einer gewissen Zeit zu keinem Eisprung gekommen sein, so kommt es zu einer Abbruchsblutung,wobei das Folikel in dieser Zeit sehr spontan "springen" kann. Deswegen kannst du auch in der Blutungszeit schwanger werden. Ach übrigens nicht alles ist eine Menstruationsblutung, auch hier muss man unterscheiden.
1. Es sind 7Tage, in denen das Spermium aufgrund des Cervixschleims in der Scheide ausharren kann, daher spricht man von einer -8 Regel bei NFP(NFP wird sicherlich noch zum Forenunwort 2005 erklärt) Der Rest mag zwar stimmen(wo du den weiteren Verlauf beschreibst, was passiert wenn das Ei befruchtet worden ist)
2. Es stimmt, die Eizelle hat nur eine kurze Lebensdauer und wird danach wieder vom Körper assimiliert. Während der Folikel zur Gelbkörperproduzenten umfunktioniert wird, was wichtig ist um überhaupt eine Schwangerschaft in die Wege zu leiten(zu wenig Progesteron kann erhebliche Probleme beim Kinderwunsch verursachen)
Das ist eben wie oben erklärt nicht der Fall. Die Eizelle kann sehr spontan freigesetzt werden
Es ist eine bewiesene Studie von Instituten und keine Milchmädchenrechnung.
Also in dem Punkt sind wir einander nicht einig, der "biologische Mist", wie du ihn nennst entspricht eindeutig der Wahrheit während deine Argumentation lediglich das verunglimpfen von Tatsachen darstellt.
Quellen unserer "Behauptungen": NFP Kurs von der Arbeitsgruppe NFP,die sich intensiv mit diesem Thema beschäftigen,da es sonst keine Verhütungsalternative darstellen würde.
Natürlich und Sicher, Trias-Verlag, 1987(1.Auflage, wir haben die 16.)
www.ief.at
Sollte es nach einer gewissen Zeit zu keinem Eisprung gekommen sein, so kommt es zu einer Abbruchsblutung,wobei das Folikel in dieser Zeit sehr spontan "springen" kann.
Deswegen kannst du auch in der Blutungszeit schwanger werden. Ach übrigens nicht alles ist eine Menstruationsblutung, auch hier muss man unterscheiden.
1. Es sind 7Tage, in denen das Spermium aufgrund des Cervixschleims in der Scheide ausharren kann, daher spricht man von einer -8 Regel bei NFP(NFP wird sicherlich noch zum Forenunwort 2005 erklärt) Der Rest mag zwar stimmen(wo du den weiteren Verlauf beschreibst, was passiert wenn das Ei befruchtet worden ist)
Die Eizelle kann sehr spontan freigesetzt werden
Es ist eine bewiesene Studie von Instituten und keine Milchmädchenrechnung.
P.S.: Bevor man hier irgendetwas postet,wovon man NULL Ahnung hat, sollte man lieber seinen Mund halten
Bereits am 1. Tag der Regelblutung wird das Hormon FSH (Follikel stimulierendes Hormon), von der Hirnanhangdrüse ausgeschüttet, welches bewirkt, daß neue Follikel heranreifen. Vom heranreifenden Follikel wird das Hormon Östrogen ausgesendet, welches mit der Heranreifung ansteigt.
Dieser Anstieg des Östrogens verlangsamt die Ausschüttung des FSH nach und nach, bis der Gehalt des FSH kurz vor dem Eisprung am niedrigsten ist, wenn der Follikel fast ausgebildet ist. Gleichzeitig sorgt das Hormon Östrogen dafür, daß sich in der Gebärmutter eine dicke Schleimhaut aufbaut, die das befruchtete Ei aufnehmen kann. Das Östrogen bewirkt ferner, daß sich der Muttermund zu öffnen beginnt und aus dem Gebärmutterhals reichlich klarer Zervixschleim quillt, der für Spermien durchlässig ist.
Diese Phase, die bei einem 28-tägigen Zyklus etwa 14 Tage dauert, nennt man Wachstumsphase. Wenn das Östrogen dann in ausreichender Menge im Blut ist, bewirkt es die Ausschüttung eines weiteren Hormon aus der Hirnanhangdrüse, nämlich dem sog. LH (Luteinisierendes Hormon). Dieses wird plötzlich in großer Menge abgegeben und bewirkt dadurch den Eisprung.
Nach dem Eisprung wird aus dem geplatzten Follikel der Gelbkörper, der das Hormon Progesteron bildet. Dieses Progesteron sorgt in den folgenden Tagen nochmal dafür, daß die Gebärmutterschleimhaut aufgelockert wird (daher sind ovulatorische Zyklen in der Regel auch nicht so schmerzhaft wie anovulatorische (also ohne Eisprung).
Diese zweite Phase des Zyklus nennt man Sekretionsphase oder Gelbkörperphase. Der Gelbkörper hat eine begrenzte Lebensphase von 10-14 Tagen, nach dieser Zeit stellt er die Produktion von Progesteron ein. Kommt es in dieser Zeit zu keiner Schwangerschaft, in diesem Fall würde ein von der befruchteten Eizelle hergestelltes Hormon dafür sorgen, daß der Gelbkörper seine Funktion aufrechterhält, hört die Produktion von Progesteron durch den Gelbkörper auf und die Gebärmutterschleimhaut wird abgestoßen.
Am Anfang des weiblichen Zyklus steht immer die Menstruationsblutung. Sie kann bei jeder Frau unterschiedlich lang dauern. Danach beginnt der Körper der Frau sich langsam auf den Eisprung vorzubereiten. Der Follikel (das Ei-Bläschen) beginnt zu wachsen.
Die Zervix (der Gebärmutterhals) nimmt die Produktion des Zervixschleims (Fruchtbarkeitsschleim) auf. Das LH (lutheinisierendes Hormon) beginnt anzusteigen und erreicht kurz vor dem Eisprung seinen höchsten Wert (dies ist mit sogenannten LH Tests im Urin nachweisbar). Ausserdem steigt der Östrogenspiegel permanent an. Am Tag des Eisprungs ist der Östrogenspiegel sehr hoch und der Zervixschleim wird immer flüssiger und klarer. Der Zervixschleim ist dazu da, den Spermien in der Scheide das Überleben zu ermöglichen. Er schützt sie vor dem schädlichen Scheidenklima. Durch den hohen Östrogenspiegel ist sehr viel Wasser eingelagert und der Schleim ist klar und zieht lange Fäden (bis zu 8cm spinnbar). Das Östrogen erhöht auch den PH Wert in der Scheide, so daß die Scheidenflora vom spermienfeindlichen sauren Millieu zum basischen wechselt. Oft wird rund um den Eisprung von der Frau auch ein gewisses Ziehen oder sogar Schmerzen in der unteren Bauchgegend wahrgenommen. Das bezeichnet man als Mittelschmerz.
Ist der Eisprung erfolgt, wandelt sich das leere Ei-Bläschen (Follikel) in den Gelbkörper um und beginnt Progesteron zu produzieren. Dies lockert die Gebärmutterschleimhaut auf, der Körper macht sich bereit, eine befruchtete Eizelle aufzunehmen. Das Progesteron führt ausserdem zu einer Erhöhung der Körpertemperatur um 0.2-0.5 Grad C. Mit einem genauen Thermometer kann man daher diese Temperaturänderung in der Aufwachtemperatur der Frau feststellen. Am Zyklusende stirbt der Gelbkörper langsam ab, falls die Eizelle nicht befruchtet wurde. Die Temperatur fällt wieder und die Menstruationsblutung setzt ein. Ein neuer Zyklus beginnt.
Wie oft hat man die Klage schon gehört: "Ich bin während der Menstruation schwanger geworden" oder "Mein Bruder wurde während der Menstruation gezeugt". Dabei handelt es sich meist um Schwangerschaften, die während einer Ovulationsblutung eingetreten sind. Die Ovulationsblutung kann aus braunem Schleim bestehen oder sogar richtige Menstruationsstärke erreichen. Ist einer Blutung keine eindeutige Hochlage vorrausgegangen muss man immer von einer Ovulationsblutung ausgehen und sie als Zeichen der hochfruchtbaren Zeit betrachten. Bei Frauen, die keine Temperaturaufzeichnungen machen kann sie daher leicht mit Einsetzen der Menstruation verwechselt werden.
im ersten Zyklus nach Absetzen der Pille erfolgt ganz normal die menstruationsähnliche Entzugsblutung. Es dürfen die ersten 5 Tage noch als unfruchtbar angenommen werden.
- war der erste Zyklus monophasisch, dürfen keine unfruchtbaren Tage am Zyklusanfang des darauffolgenden Zyklus angenommen werden.
kann ich gar ned nachvollziehen!nee ins kh gehe ich nicht. wenn, dann hole ich bald nen ss-test... und dann weiterschauen...