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Benutzer124580 (34)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo ihr Lieben,
ich brauche mal euren Rat und hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.
Ich bin 21 Jahre alt und habe seit 2 Monaten einen neuen Freund, nachdem ich 4 Jahre Single war.
Ich war bewusst Single, da ich leider viele Enttäuschungen hinter mir hatte.
So jetzt habe ich einen neuen Freund, das Kennenlernen war wunderbar und wunderschön aber seit 2 Wochen, habe ich mit ein paar "Problemen" zu kämpfen, die mich ein wenig belasten.
Mein Freund wohnt in einer 3er-WG aufgrund seines Studiums. Die eine Mitbewohnerin ist eine Frau mit der ich mich aber super verstehe und die eine super und liebe ist. Allgemein verstehe ich mich mit seinen Mitbewohnern klasse. Wir haben auch schon alle zusammen was unternommen.
Jetzt kommt aber das eigentliche Problem: Mein Freund hat an sich sehr viele Freunde (was ja nichts schlimmes ist!) und darunter auch 4 weibliche Freundinnen (darunter eine beste Freundin) mit denen er, wenn Zeit ist, was unternimmt und auch mal mit einer alleine.
Es kann sogar vorkommen, dass auch mal eine bei ihm übernachtet.
Er hat mir versichert, dass es für ihn wirklich nur gute Freundinnen sind, er kennt sie zwischen 6-8 Jahren und es ist zwischen ihnen noch nie was gelaufen. Er meinte Freundschaft ja, mehr nicht.
Ich glaube ihm das auch, trotz allem habe ich damit ein Problem (zumindest wenn eine einzelne mal bei ihm übernachtet!).
Ich habe auch schon mit ihm darüber geredet (wir hatten deswegen auch mal einen Streit, da habe ich aber auch überreagiert) und er meinte, er kennt sie seit vielen Jahren und will natürlich auch weiterhin Kontakt zu den Leuten halten (was ich auch verstehen kann) und unternimmt auch mal gerne was alleine mit seiner besten Freundin.
Er hat gesagt, dass er das nicht unterbinden wird, er wird den Kompromiss eingehen, dass sie nicht mehr alleine bei ihm übernachtet, aber er wird sie dennoch freundschaftlich weiterhin treffen.
Und er meinte auch, wenn ich seine Freunde / Freundinnen kennenlerne, werde ich das sicher auch merken, dass alles nur freundschaftlich ist.
Ich kann gegen das Ganze ja auch nichts gegen sagen und trotz allem bereitet mir der Gedanke ein wenig Bauchweh. Ich spüre, dass ich ihm vertrauen kann, er ist ein absolut ehrlicher und direkter Mensch, auch seine Mitbewohner bestätigen das und trotz allem mache ich mir immer noch Gedanken.
So jetzt kommt das zweite Problem.
Wir sehen uns (meiner Meinung nach) relativ selten aus beruflichen Gründen (wir arbeiten in verschiedenen Städten und dazu kommt noch das wir beide kein Auto haben und er noch viel mit seiner Uni zu tun hat).
Meistens sehen wir uns einmal die Woche für einen Samstag, aber es ist auch schon vorkommen, dass wir uns zwei Wochen nicht gesehen haben.
Und das obwohl wir nur 25 km voneinander entfernt wohnen.
Und für jemanden, die erstmal Vertrauen in die ganze Beziehung aufbauen muss ist das wirklich ein Kampf.
Manchmal ist es auch so, dass wir an dem Tag wo wir uns treffen auch nur 3 Stunden zusammen haben und dann seine Mitbewohner was mit uns machen wollen.
Seine Mitbewohnerin meinte immer wieder sie will sich nicht dazwischen drängen und hat Verständnis, wenn wir auch Zeit zu zweit brauchen, aber meist ist es so, dass er ihr zustimmt wenn die was unternehmen wollen, er fragt mich auch immer, ob das ok für mich ist und ich sage immer "Ja" und gehe mit, da ich nicht wie das schwarze Schaf dastehen möchte.
Er möchte auch immer soviel unternehmen mit mir UND seinen Freunden.
Dabei würde ich mir mehr Zeit zu zweit wünschen.
Wir hatten auch noch keinen Sex, da ich sowas nicht mehr ohne Vertrauen machen würde.
Er hat auch Verständnis und findet es nicht schlimm noch ein wenig zu erwarten.
Wenn ich bei ihm bin ist er auch immer sehr lieb.
Aber er sagt mir nie, was ich ihm bedeute. Einmal als ich bei ihm war, sagte er, er hat mich vermisst und das wars aber auch schon. Auch unsere SMS sind meiner Meinung nach eher freundschaftlich gehalten (wir schreiben uns ca. jeden zweiten Tag).
Aber seit wir diesen Streit hatten (wegen seiner besten Freundin und das er zu wenig Zeit hat) ist für mich alles irgendwie anders.
Ich konnte ihn gestern nichtmal richtig küssen, da ich mich einfach nur schlecht fühle.
Ich möchte ihn aber auch nicht verlieren, weil wir viele Gemeinsamkeiten haben und er einfach ein wunderbarer Mensch ist.
Nur ich weiß nicht wie ich mit dem Thema, beste Freundinnen und zu wenig Zeit zu zweit fertig werden soll. Ich möchte die Beziehung nicht deswegen aufgeben, aber ich habe auch einfach noch zu wenig Vertrauen in unsere Beziehung.
Trotz allem würde ich mir nichts mehr wünschen, als dass das mit uns klappt.
Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.
ich brauche mal euren Rat und hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.
Ich bin 21 Jahre alt und habe seit 2 Monaten einen neuen Freund, nachdem ich 4 Jahre Single war.
Ich war bewusst Single, da ich leider viele Enttäuschungen hinter mir hatte.
So jetzt habe ich einen neuen Freund, das Kennenlernen war wunderbar und wunderschön aber seit 2 Wochen, habe ich mit ein paar "Problemen" zu kämpfen, die mich ein wenig belasten.
Mein Freund wohnt in einer 3er-WG aufgrund seines Studiums. Die eine Mitbewohnerin ist eine Frau mit der ich mich aber super verstehe und die eine super und liebe ist. Allgemein verstehe ich mich mit seinen Mitbewohnern klasse. Wir haben auch schon alle zusammen was unternommen.
Jetzt kommt aber das eigentliche Problem: Mein Freund hat an sich sehr viele Freunde (was ja nichts schlimmes ist!) und darunter auch 4 weibliche Freundinnen (darunter eine beste Freundin) mit denen er, wenn Zeit ist, was unternimmt und auch mal mit einer alleine.
Es kann sogar vorkommen, dass auch mal eine bei ihm übernachtet.
Er hat mir versichert, dass es für ihn wirklich nur gute Freundinnen sind, er kennt sie zwischen 6-8 Jahren und es ist zwischen ihnen noch nie was gelaufen. Er meinte Freundschaft ja, mehr nicht.
Ich glaube ihm das auch, trotz allem habe ich damit ein Problem (zumindest wenn eine einzelne mal bei ihm übernachtet!).
Ich habe auch schon mit ihm darüber geredet (wir hatten deswegen auch mal einen Streit, da habe ich aber auch überreagiert) und er meinte, er kennt sie seit vielen Jahren und will natürlich auch weiterhin Kontakt zu den Leuten halten (was ich auch verstehen kann) und unternimmt auch mal gerne was alleine mit seiner besten Freundin.
Er hat gesagt, dass er das nicht unterbinden wird, er wird den Kompromiss eingehen, dass sie nicht mehr alleine bei ihm übernachtet, aber er wird sie dennoch freundschaftlich weiterhin treffen.
Und er meinte auch, wenn ich seine Freunde / Freundinnen kennenlerne, werde ich das sicher auch merken, dass alles nur freundschaftlich ist.
Ich kann gegen das Ganze ja auch nichts gegen sagen und trotz allem bereitet mir der Gedanke ein wenig Bauchweh. Ich spüre, dass ich ihm vertrauen kann, er ist ein absolut ehrlicher und direkter Mensch, auch seine Mitbewohner bestätigen das und trotz allem mache ich mir immer noch Gedanken.
So jetzt kommt das zweite Problem.
Wir sehen uns (meiner Meinung nach) relativ selten aus beruflichen Gründen (wir arbeiten in verschiedenen Städten und dazu kommt noch das wir beide kein Auto haben und er noch viel mit seiner Uni zu tun hat).
Meistens sehen wir uns einmal die Woche für einen Samstag, aber es ist auch schon vorkommen, dass wir uns zwei Wochen nicht gesehen haben.
Und das obwohl wir nur 25 km voneinander entfernt wohnen.
Und für jemanden, die erstmal Vertrauen in die ganze Beziehung aufbauen muss ist das wirklich ein Kampf.
Manchmal ist es auch so, dass wir an dem Tag wo wir uns treffen auch nur 3 Stunden zusammen haben und dann seine Mitbewohner was mit uns machen wollen.
Seine Mitbewohnerin meinte immer wieder sie will sich nicht dazwischen drängen und hat Verständnis, wenn wir auch Zeit zu zweit brauchen, aber meist ist es so, dass er ihr zustimmt wenn die was unternehmen wollen, er fragt mich auch immer, ob das ok für mich ist und ich sage immer "Ja" und gehe mit, da ich nicht wie das schwarze Schaf dastehen möchte.
Er möchte auch immer soviel unternehmen mit mir UND seinen Freunden.
Dabei würde ich mir mehr Zeit zu zweit wünschen.
Wir hatten auch noch keinen Sex, da ich sowas nicht mehr ohne Vertrauen machen würde.
Er hat auch Verständnis und findet es nicht schlimm noch ein wenig zu erwarten.
Wenn ich bei ihm bin ist er auch immer sehr lieb.
Aber er sagt mir nie, was ich ihm bedeute. Einmal als ich bei ihm war, sagte er, er hat mich vermisst und das wars aber auch schon. Auch unsere SMS sind meiner Meinung nach eher freundschaftlich gehalten (wir schreiben uns ca. jeden zweiten Tag).
Aber seit wir diesen Streit hatten (wegen seiner besten Freundin und das er zu wenig Zeit hat) ist für mich alles irgendwie anders.
Ich konnte ihn gestern nichtmal richtig küssen, da ich mich einfach nur schlecht fühle.
Ich möchte ihn aber auch nicht verlieren, weil wir viele Gemeinsamkeiten haben und er einfach ein wunderbarer Mensch ist.
Nur ich weiß nicht wie ich mit dem Thema, beste Freundinnen und zu wenig Zeit zu zweit fertig werden soll. Ich möchte die Beziehung nicht deswegen aufgeben, aber ich habe auch einfach noch zu wenig Vertrauen in unsere Beziehung.
Trotz allem würde ich mir nichts mehr wünschen, als dass das mit uns klappt.
Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.