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Benutzer108526 (44)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo an alle,
meine Freundin hat eine 1 jährige Tochter. Ihr Bruder und ich sind die Paten für die kleine Maus.
Jetzt muss ich sagen, bzw. schreiben das die Familienverhältnisse sehr chaotisch dort sind.
Meine Freundin geht nicht arbeiten und sie möchte das auch nicht. Ich kriege da nur nen dicken Hals über ihre Ansicht. Das tut jetzt auch nichts zur Sache.
Da ich Vollzeit berufstätig bin und mein Sohn am WE schon mal Wettkämpfe hat, kannn ich die Kleine nur sehen, wenn dann mal nichts ist. Vor einiger Zeit meinte meine Freundin, dass die kleine Maus mal zu uns kann.Ich habe mich sehr gefreut, aber bis heute ist noch nichts passiert
.
Bisher habe ich sie nur zur Taufe ( habe die Taufkerze gemacht)oder jetzt an ihrem 1.Geb.tag gesehen. Aber sonst?
Mich macht das sehr traurig.
Für mich hat eine Patenschaft folgenden Hintergrund:
-Möchte gerne eine Beziehung zum Kind aufbauen
-die Aufgabe geht über das jährliche Geburtstags- und
Weihnachtsgeschenk hinaus
-christliche Erziehung
Ich möchte auch eine Entlastung für sie sein.Gerade wo sich meine Freundin nun von ihrem Freund getrennt hat.
Möchte gerne bei Wandlungsphasen wie dem Kindergarten, Schulbeginn zur Seite stehen.
Ein gemeinsamer Nachmittag, Babysitten oder ein schöner Ausflug mit meinem Patenkind verbringen.
Ist das zu viel verlangt? Wie seht Ihr das?
meine Freundin hat eine 1 jährige Tochter. Ihr Bruder und ich sind die Paten für die kleine Maus.
Jetzt muss ich sagen, bzw. schreiben das die Familienverhältnisse sehr chaotisch dort sind.
Meine Freundin geht nicht arbeiten und sie möchte das auch nicht. Ich kriege da nur nen dicken Hals über ihre Ansicht. Das tut jetzt auch nichts zur Sache.
Da ich Vollzeit berufstätig bin und mein Sohn am WE schon mal Wettkämpfe hat, kannn ich die Kleine nur sehen, wenn dann mal nichts ist. Vor einiger Zeit meinte meine Freundin, dass die kleine Maus mal zu uns kann.Ich habe mich sehr gefreut, aber bis heute ist noch nichts passiert

Bisher habe ich sie nur zur Taufe ( habe die Taufkerze gemacht)oder jetzt an ihrem 1.Geb.tag gesehen. Aber sonst?

Für mich hat eine Patenschaft folgenden Hintergrund:
-Möchte gerne eine Beziehung zum Kind aufbauen
-die Aufgabe geht über das jährliche Geburtstags- und
Weihnachtsgeschenk hinaus
-christliche Erziehung
Ich möchte auch eine Entlastung für sie sein.Gerade wo sich meine Freundin nun von ihrem Freund getrennt hat.
Möchte gerne bei Wandlungsphasen wie dem Kindergarten, Schulbeginn zur Seite stehen.
Ein gemeinsamer Nachmittag, Babysitten oder ein schöner Ausflug mit meinem Patenkind verbringen.
Ist das zu viel verlangt? Wie seht Ihr das?