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Schwierige Situation - Wir gehen uns gegenseitig auf die Nerven

O
Benutzer175847  (37) Benutzer gesperrt
  • #1
Halli Hallo,

momentan spielt mein Leben verrückt. Kurz zu meiner Person. Ich bin 32 Jahre alt und nun seit fast 5,5 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Wir wohnen nun seit wenigen Wochen in unserem Haus, das wir selbst organisiert haben.

Nun ist es so, dass die Situation unserer Beziehung seit Monaten irgendwie gefühlt immer schlechter wird. Ich hab keinen Spaß mehr im Leben, es ist nur noch ein "Zwang". Morgens aufstehen, arbeiten. Nachmittags irgendetwas für das Haus organisieren und machen. Abends Bett. Dann wieder von vorne. Das geht jetzt im Endeffekt seit 1,5 Jahre kontinuierlich so durch. Natürlich gibt es fairerweise zugegeben - Situation wo man irgendwas anderes macht. Geburtstage, Hochzeiten, wo man eingeladen ist. usw. usf.

Auch der Sex ist nicht mehr das Wahre für mich. Vor dem ganzen Hausbau haben wir ab und zu so kleinere Rollenspielchen gespielt und sie war auch allgemein etwas lockerer drauf. Die letzte Zeit wird es nur noch ein Zwang. Sie sagt selbst, dass Sex etwas ist, was sie machen muss, weil's dazu gehört. Klingt schlimm. Ist es vermutlich auch.

Ich weiß ehrlicherweise nicht mehr so Recht was ich tun soll. Ich möchte mit meiner Freundin wieder in unbeschwertes Leben führen und das Leben als Paar auskosten. Mittlerweile steht von ihrer Seite auch der Kinderwunsch im Raum.

Prinzipiell liebe ich meine Freundin. In letzter Zeit haben sich einfach so viele Dinge eingeschlichen, die mich relativ frustriert in die Zukunft blicken lassen.
Das Haus ist toll keine Frage, die Freundin die ich irgendwann mal kennengelernt habe hat sich arg in eine Richtung entwickelt die dich mir niemals gewünscht habe. Ich habe stellenweise das Gefühl eine Bauarbeiterin oder Mutter oder Hausfrau daheim zu haben. Jeglicher versuch von mir, der uns als Paar aus diesem "Muster" ausbrechen lassen würde (und sei es nur für ein paar Stunden am Wochenende!) wird quasi abgelehnt.
Der letzte eigentlich wirklich schöne Abend, war unser Jahrestag; und der ist jetzt fast 5 Monate her.

Keine Ahnung was ich mir nun von euch erwarte, aber antwortet mir jetzt ruhig mal.

Danke!
 
G
Benutzer Gast
  • #2
Mittlerweile steht von ihrer Seite auch der Kinderwunsch im Raum.
Das würd ich ganz weit nach hinten schieben!
Alle Dinge die dir jetzt so fehlen, werden durch ein Kind nochmal zusätzlich verstärkt.
Rede mit ihr, so richtig. Mach ihr klar wie schwer es für dich ist.
Sonst stehst du am Ende unglücklich da und bist obendrein auch noch Vater.
[doublepost=1571529280,1571528689][/doublepost]Nicht umsonst sagt man, dass der Hausbau ne Prüfung für die Beziehung sein kann.

Hört sich an als hätte deine Freundin im Kopf schon ne Liste.
Freund check
Haus check
Kind check ....

Ziele zu haben ist schön, aber zu verbissen darauf hin zu arbeiten und das Eigentliche "die Lust und Liebe zu pflegen" vergessen ist tödlich.

Wollt ihr auch heiraten ?
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #3
Erst einmal die Frage: hast Du schon mit Deiner Freundin darüber gesprochen? Wenn ja, wie sieht sie das?
 
LiseLise
Benutzer151729  Sehr bekannt hier
  • #4
Prinzipiell liebe ich meine Freundin. In letzter Zeit haben sich einfach so viele Dinge eingeschlichen, die mich relativ frustriert in die Zukunft blicken lassen
Sag ihr das und schlag vor, eine Paartherapie zu machen.
Ihr wisst beide, dass es gerade nicht so läuft, wie ihr euch das mal vorgestellt habt und jemand von außen, kann euch vllt helfen, da auszubrechen.
Jeglicher versuch von mir, der uns als Paar aus diesem "Muster" ausbrechen
Da ist schon allein, an einer Sitzung gemeinsam teilzunehmen und sich die Zeit füreinander zu nehmen, ein Schritt in diese Richtung
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #5
Ein Kind bedeutet Stress, viel Stress und nicht für 1 - 2 Wochen/Monate, sondern über Jahre hinweg. Wenn es jetzt schon in der Beziehung krieselt, wird ein Kind es noch verschlimmern. Viele Paare haben die utopische Vorstellung, wenn sie heiraten und/oder ein Kind bekommen, dann retten sie so die Beziehung. Das ist Bullshit, zuerst sollte ein stabiles Fundament da sein, dann kann man darüber nachdenken ein Kind in die Welt zu setzen.

Im schlimmsten Fall setzt ihr ein Kind in die Welt mit Mama und Papa, welche eigentlich nicht mehr zusammen sein wollen. Ab einem gewissen Alter bekommt das Kind das auch mit + du und deine Partnerin seid unglücklich in einer Beziehung. Daher tu dir selber den Gefallen und bring erstmal deine Beziehung auf Kurs :zwinker:
 
O
Benutzer175847  (37) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #6
Das Kinder in einer solchen Situation Utopie sind ist klar. Retten an einer Beziehung tun die auch nix. Das ist auch klar. Sie sagt halt auch, dass sie Kinder möchte aber auch nicht gleich. So 1,5-2 Jahre sollen wohl noch, wenn es nach ihr geht, vergehen. Ich kann sie schon verstehen, denn bei einer Frau tickt die biologische Uhr doch etwas anders/schneller als bei Männern...

Der Hausbau an sich lief ja super. Wir haben wenig unterschiedliche Vorstellungen gehabt. Wir haben ein Haus das sich viele Paare so einfach nie leisten werden können (soll jetzt nicht arrogant rüberkommen; ihr sollt nur meine Situation besser verstehen!).

Sie nimmt auch seit vielen Jahre die Pille (weil sie sonst extreme Regelbeschwerden hat). In dieser Zeit war im Bett immer weniger los. Man weiß ja, dass die Pille ordentlich an der Libido der Frau drehen kann. Vielleicht kann absetzen der Pille schon mal ein erster Schritt sein? Sie ist beim Sex gedanklich völlig verschlossen; total zugeknöpft.
Sie kann (eher will) sich irgendwie nicht mehr als Frau präsentieren.

Zu der Paarberatung: Ich wäre da in jedem Fall bereit dazu. Wie sie das sieht, keine Ahnung. Wie ich sie allerdings kenne wird das die nächste Diskussion eröffnen. Und auf Diskussionen hab ich mittlerweile keine Lust mehr. Aus Diskussionen geh ich sowieso immer als "Depp" hervor.

Wie läuft so eine Paarberatung überhaupt ab? Kostet das was?

Noch zur Info: Die Schuld an der ganzen Sache nur ihr zuzuschieben wäre aber auch vermessen. Der Hausbau lief sehr viel über sie, weil sie eine große Familie in der quasi zu allem Handwerker vorhanden war. Der Rohbau der Onkel, Schreiner der Onkel, auch der Vater ist sehr handwerklich begabt und da wurde dann eben nachdem die ganzen "harten Gewerke" durch waren vieles in Eigenregie übernommen und gemacht. Da ich überhaupt nichts mit Handwerk im Allgemeinen anfangen kann, habe ich ihr dann vieles organisieren lassen vor allem wenn's um ihre Familie geht. Schon alleine deshalb, weil ich es genauso vermessen gefunden hätte ihrem Vater zu sagen: "Bitte betonieren heute dies oder jenes, mach heute das usw. usf. Versteht ihr mich oder bin ich dahingehend wirklich ein "Blödel"?

Wisst ihr es wäre j schon genug, wenn wir uns ein oder zweimal Im Monat um die Beziehung kümmert. So wie an unserem Jahrestag da hat es ja auch geklappt.
 
LiseLise
Benutzer151729  Sehr bekannt hier
  • #7
Zu der Paarberatung: Ich wäre da in jedem Fall bereit dazu. Wie sie das sieht, keine Ahnung. Wie ich sie allerdings kenne wird das die nächste Diskussion eröffnen. Und auf Diskussionen hab ich mittlerweile keine Lust mehr. Aus Diskussionen geh ich sowieso immer als "Depp" hervor.

Wie läuft so eine Paarberatung überhaupt ab? Kostet das was?

Trotzdem, frag sie
Ja, das wird was kosten
Ist in dem Fall aber gar nicht schlecht, weil das eine gewisse Verpflichtung mitbringt, tatsächlich zu erscheinen
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #8
Nun ist es so, dass die Situation unserer Beziehung seit Monaten irgendwie gefühlt immer schlechter wird. Ich hab keinen Spaß mehr im Leben, es ist nur noch ein "Zwang".

Hast du denn noch Hobbies, Freunde, etc. die dir Spass machen? Das klingt nämlich ziemlich depressiv, und dann wären die Probleme in der Beziehung eher ein weiteres Symptom als das einzige Problem...
 
BlackAskavi
Benutzer174060  Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Wisst ihr es wäre j schon genug, wenn wir uns ein oder zweimal Im Monat um die Beziehung kümmert. So wie an unserem Jahrestag da hat es ja auch geklappt.

Vieleicht versucht ihr es mal mit richtigen Dates, ein Tag an dem ihr euch im Kalender eintragt das ich nur Zeit für euch habt. Erfindet einen Grund wie z. B. der erste Kuss oder das Este mal zusammen in Urlaub gefahren, wird vieleicht am Anfang nicht 2 mal im Monat klappen aber es wäre vieleicht ein Anfang.
Sonst hilft halt wirklich nur, viel reden!
 
O
Benutzer175847  (37) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #10
Hast du denn noch Hobbies, Freunde, etc. die dir Spass machen? Das klingt nämlich ziemlich depressiv, und dann wären die Probleme in der Beziehung eher ein weiteres Symptom als das einzige Problem...

Ja, ich hab mein Hobby noch und führe das auch aus. Das zweite Hobby das aufgrund Studium und später dann dem Hausbau wegrationalisiert wurde, ist grade wieder am aufflammen. Freunde waren definitiv schon mal mehr (während Studium, aber sie gehen dann meist ja doch recht schnell, weil jeder seine Arbeit dann irgendwo aufnimmt), ja, aber ganz ohne stehen wir beide nicht da.
[doublepost=1571562346,1571562162][/doublepost]
Vieleicht versucht ihr es mal mit richtigen Dates, ein Tag an dem ihr euch im Kalender eintragt das ich nur Zeit für euch habt. Erfindet einen Grund wie z. B. der erste Kuss oder das Este mal zusammen in Urlaub gefahren, wird vieleicht am Anfang nicht 2 mal im Monat klappen aber es wäre vieleicht ein Anfang.
Sonst hilft halt wirklich nur, viel reden!

Wie stellst du dir das vor? Wenn man zusammen wohnt, kommt das Date-Gefühl weniger auf, wenn man zusammen losfährt. Date ist fur mich: Man kennt sich nicht, nur schlecht, und man ist gespannt wie sie aussieht was sie trägt wie die Location ist und so. Da kommen ja zum Teil auch die Schmetterlinge her, oder? Wie soll das dann gehen, wenn ich ihr prinzipiell auch beim Anziehen zuschauen kann und man die Location Abends auf der Couch gemeinsam Aussicht?
 
aglaia
Benutzer174836  Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Wie stellst du dir das vor? Wenn man zusammen wohnt, kommt das Date-Gefühl weniger auf, wenn man zusammen losfährt. Date ist fur mich: Man kennt sich nicht, nur schlecht, und man ist gespannt wie sie aussieht was sie trägt wie die Location ist und so. Da kommen ja zum Teil auch die Schmetterlinge her, oder? Wie soll das dann gehen, wenn ich ihr prinzipiell auch beim Anziehen zuschauen kann und man die Location Abends auf der Couch gemeinsam Aussicht?


Da hast du jetzt in mehrfacher Hinsicht was ganz interessantes gesagt.

Sorry wenn ich das so direkt ausposaune aber du hast da gerade ein unrealistisches Bild von langfristigen Beziehungen vom Stapel gelassen.

In einer langen Beziehung ist es nicht nachhaltig die adrenalinbasierte Aufregung weiterziehen zu wollen. Die sollte wenn die Verliebtheitsphase nach im Schnitt 3 Jährchen abzuflauen beginnt, einem oxytocinbasierten Nähe-Glücksgefühl weichen. Sprich, die Schmetterlinge sollten daher kommen daß du sie ganz arg lieb hast und ihre Wärme spürst, usw, und nicht aus Spannung und Überraschung und Reiz des Neuen.

Würde sogar soweit gehen zu sagen, daß wenn die Schmetterlinge zu Anfang nur aus der Spannung des Schlechtkennens und des Neuen bestehen, wenn die nur kommen weil du dich fragst was die wohl anhat, dann war da nie Verliebtheit sondern nur thrill seeking.

Dates in einer festen Beziehung machen viel Spaß auch und gerade wenn man zusammen losfährt, weil man den Alltag dabei zurücklässt. Man sich auf einander fokussiert. Man einen besonderen, rituellen Rahmen um sich zimmert, in dem man sich auf die tiefen Gefühle und die Verliebtheit, die im Alltag gerne mal überlagert wird, zurückbesinnt. Man in Erinnerungen oder Zukunftsplänen schwelgt. Man die Emotionen zelebriert.

Gerade wenn man gemeinsam auf der Couch die Location aussucht ist das eine Chance auf Verbundenheit: Du kannst etwas aussuchen von dem du durch die lange Nähe weißt wie sehr ihr das fegt. Gerade wenn du ihr beim Anziehen zuschauen kannst, kann das sexy und schmetterlingsbefördernd sein, wenn sie sich absichtlich so zurechtmacht wie sie durch die lange Nähe weiß daß du ganz arg drauf abfährst.
 
myrjanna
Benutzer91827  Beiträge füllen Bücher
  • #12
Es ist schon viel gutes gesagt worden, also will ich gar nicht zu allem etwas beitragen, aber ich hab mir ein paar Dinge rausgesucht, auf die ich eingehen möchte:
Sie sagt selbst, dass Sex etwas ist, was sie machen muss, weil's dazu gehört. Klingt schlimm. Ist es vermutlich auch.
Ich kann da nur von mir sprechen - aus Prinzip Sex zu haben ist wahnsinnig beschissen. Körperlich und seelisch.
Hast du mit ihr mal darüber geredet, einfach mal so lange zu warten, bis SIE Lust hat? Es kann ja durchaus sein, dass sie durch die Sache mit dem Hausbau und alledem in eine Art "ich muss liefern" Mentalität gerutscht ist: ich organisiere, ich kümmere mich um x, ich befriedige (ganz egal, ob die Verteilung da jetzt EIGENTLICH 50/50 oder 70/30 war).
Mir hat da, als ich aus der verkorksten Beziehung raus bin und eine neue begonnen hab, geholfen absichtlich keinen Sex zu haben und auch von meinem Partner zu hören, dass er gerade gar nicht mit mir schlafen will, sondern bloß meine Nähe spüren möchte.
Irgendwann hab ich dann diese Denke auch wieder abgelegt, dass Sex halt sein muss und ich da einfach "durch muss".

Sie ist beim Sex gedanklich völlig verschlossen; total zugeknöpft.
Sie kann (eher will) sich irgendwie nicht mehr als Frau präsentieren.
Genau das hab ich da mal nämlich auch getan - ich bin jedem Annäherungsversuch aus dem Weg gegangen, hab mich so unerotisch wie möglich präsentiert, nur damit er nicht auf die Idee kommt, mich schon wieder knallen zu wollen.
Mein Kopf war damals auch eigentlich ganz wo anders, da hat das regelmäßige angefummelt werden nicht wirklich nützlich zu beigetragen.
Irgendwann fand ich sogar kuscheln doof, weil das ja heißt, dass er recht wahrscheinlich mehr will.

Mir hat da wirklich nur geholfen, dass man mir (mehrmals) gezeigt hat, dass das alles gar nicht so ist, nicht so sein muss, dass Körperkontakt ni ht Sex heißen muss, dass auch fummeln nicht Sex heißen muss und dass dass Sex sowieso nur dann passiert, wenn wir beide wirklich Lust drauf haben.
Jetzt bin ich da ein Sonderfall und hab das lange und oft mit mir machen lassen und daher muss ich da bis heute an mir arbeiten, aber vielleicht würde eine ähnliche Herangehensweise seiner Freundin da auch helfen.

Und zum Thema Date-night:
aglaia aglaia hat da schon eigentlich alles richtige und wichtige gesagt - es geht dabei nicht darum, das Gefühl vom ersten Treffen nachzuspielen, man kann ja auch seinen ersten Kuss nicht reenacten. Aber genau so, wie man trotzdem noch viele schöne, besondere Küsse in einer Partnerschaft haben kann, kann man viele gemeinsame, schöne "Dates" haben.
[doublepost=1571586826,1571569163][/doublepost]Zum Thema date-night ist mir noch was eingefallen :
Es geht dabei primär darum, feste Zeiten/Termine auszumachen, um aktiv die Partnerschaft zu erleben. Also nicht "boah, ich hab keinen Bock auf Kochen - lass uns doch heute mal essen gehen" oder "hast du morgen Bock auf Kino?" und dann macht man das halt so nebenbei.
Das macht man sowieso.
Sondern man sucht sich gemeinsam nen Tag und ne Aktivität aus, lässt alles andere daheim und geht das mit all seiner Aufmerksamkeit an. Man entscheidet sich willentlich und wissentlich zu Aktivität X, nicht aus Zufall oder weil es sich gerade anbietet. Man gibt sich mal wieder richtig arg doll Mühe, zieht alle register, haut mal gescheit auf die Pauke und gönnt sich so richtig.
Alltag ist manchmal echt dämlich. Alltag macht so viel "Besonderes " undbesonders. Und das muss man sich manchmal eben aktiv zurückholen.

Ich mach das viel zu selten, aber wenn dann ist das herrlich.
 
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