P
Benutzer277 (39)
Verbringt hier viel Zeit
Hallo Leute,
die Überschrift bezieht sich jetzt vielleicht weniger auf die schriftliche Darstellung des Gedichtes sondern eher auf deren inhalt als Spiegel für meinen derzeitigen miesen Zustand.
Ich habe dieses Gedicht schon vor meiner jetzigen Situation geschrieben (siehe Thread "Zum kotzen..." unter der Rubrik "Kummerkasten"), aber es ist jetzt wieder realtiv aktuell.
Es ist sprachlich ein wenig komisch geschrieben, zugegegeben, aber mir war danach.
Und jetzt zur Sache:
---------------------------------------------
Ich sitze hier und denke nach,
über die Vergangenheit, die Gegenwart, die Zukunft...
ich fühle mich einsam, kalt, wie der Mond, der einsam seine Bahnen zieht...
Ich sehe in die Vergangenheit, sehe Schmerz, auch Freude... doch vor allem sehe ich meine Einsamkeit...
Ich sehe in die Gegenwart, sehe Kriege, Hass, Vernichtung, aber auch Frieden, Liebe, Leben... doch vor allem sehe ich meine Einsamkeit...
Ich sehe in die Zukunft, sehe Katastrophen, Zerstörung doch auch Hoffnung für die Menschheit... doch vor allem sehe ich meine Einsamkeit...
Und diese Einsichten der Einsamkeit vermitteln mir das Gefühl, fehl am Platz zu sein auf dieser Welt...
Ich frage mich, wann mich eine Frau die ich liebe, wann eine solche es zuläßt, das ich ihr die Wünsche von den Augen ablese, sie Lieben darf und sie zuläßt, daß ich ihre Nähe genießen darf...
Doch mir deucht, solch ein Tag wird nie kommen, so, wie er weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart exestierte...
So werde ich warten, bis kalte Erde auf mein Grab geschauffelt wird, und ich vielleicht im Tode einen Engel finde, den ich im Leben nie habe erobern können...
(FallenAngel, 08.02.01)
---------------------------------------------
So, ich hoffe es hat euch einigermaßen gefallen, sofern dies bei einem solchen Thema möglich ist.
Bis bald
Pug
P.S.: "FallenAngel" ist ein anderer Nick-Name den ich sehr oft benutze, öfter als Pug. Nur als Hinweis darauf, daß das Gedicht wirklich von mir ist.
------------------
Es gibt keine dummen Fragen...!
die Überschrift bezieht sich jetzt vielleicht weniger auf die schriftliche Darstellung des Gedichtes sondern eher auf deren inhalt als Spiegel für meinen derzeitigen miesen Zustand.
Ich habe dieses Gedicht schon vor meiner jetzigen Situation geschrieben (siehe Thread "Zum kotzen..." unter der Rubrik "Kummerkasten"), aber es ist jetzt wieder realtiv aktuell.
Es ist sprachlich ein wenig komisch geschrieben, zugegegeben, aber mir war danach.
Und jetzt zur Sache:
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Ich sitze hier und denke nach,
über die Vergangenheit, die Gegenwart, die Zukunft...
ich fühle mich einsam, kalt, wie der Mond, der einsam seine Bahnen zieht...
Ich sehe in die Vergangenheit, sehe Schmerz, auch Freude... doch vor allem sehe ich meine Einsamkeit...
Ich sehe in die Gegenwart, sehe Kriege, Hass, Vernichtung, aber auch Frieden, Liebe, Leben... doch vor allem sehe ich meine Einsamkeit...
Ich sehe in die Zukunft, sehe Katastrophen, Zerstörung doch auch Hoffnung für die Menschheit... doch vor allem sehe ich meine Einsamkeit...
Und diese Einsichten der Einsamkeit vermitteln mir das Gefühl, fehl am Platz zu sein auf dieser Welt...
Ich frage mich, wann mich eine Frau die ich liebe, wann eine solche es zuläßt, das ich ihr die Wünsche von den Augen ablese, sie Lieben darf und sie zuläßt, daß ich ihre Nähe genießen darf...
Doch mir deucht, solch ein Tag wird nie kommen, so, wie er weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart exestierte...
So werde ich warten, bis kalte Erde auf mein Grab geschauffelt wird, und ich vielleicht im Tode einen Engel finde, den ich im Leben nie habe erobern können...
(FallenAngel, 08.02.01)
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So, ich hoffe es hat euch einigermaßen gefallen, sofern dies bei einem solchen Thema möglich ist.
Bis bald
Pug
P.S.: "FallenAngel" ist ein anderer Nick-Name den ich sehr oft benutze, öfter als Pug. Nur als Hinweis darauf, daß das Gedicht wirklich von mir ist.
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