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Benutzer129692
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Dass man sich zu Beginn einer neuen Beziehung auf sexuell übertragbare Krankheiten wie etwa HIV, Chlamydien, Tripper oder Syphillis testen lassen sollte, bevor man Sex ohne Kondom hat, dürfte wohl allgemein bekannt sein.
Dennoch besteht auch in einer monogamen Beziehung mit sexueller Exklusivität (ohne Dreier, Partnertausch, Seitensprünge und dergleichen) ein gewisses (wenn gleich relativ geringes) Risiko sich über einen nicht-sexuellen Übertragungsweg (z.B. durch eine öffentliche Toilette, einen Sauna-Besuch oder einen Hotel-Whirlpool) mit einer sexuell übertragbaren Infektion (wie etwa Chlamydien) anzustecken.
Ist es daher eurer Meinung nach sinnvoll sich auch in monogamen Beziehungen mit sexueller Exklusivität regelmäßig (z.B. einmal pro Jahr) auf sexuell übertragbare Krankheiten testen zu lassen oder findet ihr das übertrieben?
Und wie handhabt ihr das in euren Beziehungen? Habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht?
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
EDIT: Da die Fragestellung offensichtlich unklar war:
Es geht nicht darum, eine Ansteckung des Partners zu verhindern, sondern darum eine eventuelle Ansteckung beispielsweise mit Chlamydien nicht erst Jahre später zu erkennen, wenn es zu negativen Langezeitfolgen wie etwa Unfruchtbarkeit gekommen ist.
Die Frage ist also, ob ihr es für sinnvoll haltet, dass auch Frauen, die in einer monogamen Beziehung leben, beispielsweise trotzdem jedes Jahr diesen Chlamydientest beim Frauenarzt machen oder ob ihr das überflüssig findet.
Und wäre es eurer Meinung nach sinnvoll, wenn sich Männer, die eine monogame Beziehung führen und dort mit Kondomen verhüten, auch auf Chlamydien testen lassen, da sich in diesem Fall die Frau nicht zwangsweise angesteckt haben muss - zumal eine unbehandelte Chlamydieninfektion auch bei Männern zur Unfruchtbarkeit führen kann.
Dennoch besteht auch in einer monogamen Beziehung mit sexueller Exklusivität (ohne Dreier, Partnertausch, Seitensprünge und dergleichen) ein gewisses (wenn gleich relativ geringes) Risiko sich über einen nicht-sexuellen Übertragungsweg (z.B. durch eine öffentliche Toilette, einen Sauna-Besuch oder einen Hotel-Whirlpool) mit einer sexuell übertragbaren Infektion (wie etwa Chlamydien) anzustecken.
Ist es daher eurer Meinung nach sinnvoll sich auch in monogamen Beziehungen mit sexueller Exklusivität regelmäßig (z.B. einmal pro Jahr) auf sexuell übertragbare Krankheiten testen zu lassen oder findet ihr das übertrieben?
Und wie handhabt ihr das in euren Beziehungen? Habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht?
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
EDIT: Da die Fragestellung offensichtlich unklar war:
Es geht nicht darum, eine Ansteckung des Partners zu verhindern, sondern darum eine eventuelle Ansteckung beispielsweise mit Chlamydien nicht erst Jahre später zu erkennen, wenn es zu negativen Langezeitfolgen wie etwa Unfruchtbarkeit gekommen ist.
Die Frage ist also, ob ihr es für sinnvoll haltet, dass auch Frauen, die in einer monogamen Beziehung leben, beispielsweise trotzdem jedes Jahr diesen Chlamydientest beim Frauenarzt machen oder ob ihr das überflüssig findet.
Und wäre es eurer Meinung nach sinnvoll, wenn sich Männer, die eine monogame Beziehung führen und dort mit Kondomen verhüten, auch auf Chlamydien testen lassen, da sich in diesem Fall die Frau nicht zwangsweise angesteckt haben muss - zumal eine unbehandelte Chlamydieninfektion auch bei Männern zur Unfruchtbarkeit führen kann.
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