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Benutzer130951
Verbringt hier viel Zeit
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Hallo liebes Forum,
mein Freund ist ein sehr analytischer, klardenkender, rationaler Wissenschaftler. Vom Typ ein Nerd. Wir haben seit Anfang des Jahres eine Beiehung, phänomenalen Sex, es ist sehr leidenschaftlich und können tiefe Gespräche miteinander führen. Ausserdem jede Menge Rumblödele, er kann mich durch seinen Sarkasmus und die Weise, die Welt zu betrachten, immer zum Lachen bringen und er kann mich trösten wenn ich traurig bin und sehr gut mit all meinen Launen umgehen (große Herausforderung, bin eher der totale Gegensatz zu ihm, emotional& temperamentvoll).
Was mich stört, berührt, auffällt und mich auch traurig macht in letzter Zeit...er "kümmert"sich nicht mehr. Was meine ich damit? Die kleinen Gesten...Anrufen zwischendurch, SMS, das ernsthafte Interesse, das Nachfragen an mir als Person fehlt mir irgendwie.
Es ist eher schleichend eingetreten...zur Zeit stelle ich fest, dass andere Männer sich viel mehr für mich interessieren und sich viel mehr Mühe geben als er. Wenn ich z.b. mit meinen Männerfreunden mich unterhalte, bin ich immer ganz überrascht über die vielen Detailfragen, über mein Studium, meine Kurse, was mich bewegt, dass ich so offen über meine Probleme reden kann. Andere kochen auch mal was sehr Feines Leckeres für mich, ok, es ist nur ein banales Beispiel, aber ich würde mir wünschen, dass mein Freund das auch mal macht.
Zur Zeit habe ich ein paar Probleme...habe mir sehr viele Module für dieses Semester belegt (vieeel Arbeit für die Uni), stecke gleichzeitig finanziell absolut in der Klemme und finde grad keinen Nebenjob. Ich musste schon aus meiner WG zurück zu meinen Eltern ziehen, wo es jeden Tag viel Streit gibt (Vater ist Choleriker). Bin absolut pleite und kann nichtmal die Semestergebühren bezahlen, Eltern helfen mir da auch nicht, finanzielle Unterstützung bekomme ich nicht. Verkaufe grad ziemlich viele Gegenstände, um die Semestergebühren bezahlen zu können.
Ok ok, das nur nebenbei. Ich weiss nicht, ich würde mir von meinem Freund etwas mehr Anteilnahme an meinem Leben wünschen. Nachdem ich dies ihm sagte, und ihm auch den Hintergrund schilderte, ruft er jetzt zwar öfter mal an, aber die Gespräche sind so...leer und inhaltslos und ich habe nicht das Gefühl, mich wirklich öffnen zu können.
Er hat die Tendenz Dinge zu tun, um anderen zu gefallen/Stress aus dem Weg zu gehen und genauso fühlt es sich auch an: Als würde er mich anrufen/"Interesse" zeigen, weil ich es erwarte, aber nicht weil es ihn wirklich interessiert. Ich fühle mich nicht besser verstanden. Andere Menschen "kümmern" sich viel mehr, fragen wie es mir geht, ob ich Lösungen finde etc. Von Ihm kommt da nichts.
Vielleicht ist es eine Typsache, weil er einfach so ein rationaler Mensch ist, der in seinem Forschungsmikrokosmos lebt und einfach nicht derjenige ist, der emotional an allem Anteilnahme nimmt.
Aber mich stört es einfach, dass andere Männer sich im Vergleich viel mehr für mich interessieren, und sich viel mehr Mühe geben.
Ich wünsche mir von IHM diese liebevolle, aufrichtige Anteilnahme.
mein Freund ist ein sehr analytischer, klardenkender, rationaler Wissenschaftler. Vom Typ ein Nerd. Wir haben seit Anfang des Jahres eine Beiehung, phänomenalen Sex, es ist sehr leidenschaftlich und können tiefe Gespräche miteinander führen. Ausserdem jede Menge Rumblödele, er kann mich durch seinen Sarkasmus und die Weise, die Welt zu betrachten, immer zum Lachen bringen und er kann mich trösten wenn ich traurig bin und sehr gut mit all meinen Launen umgehen (große Herausforderung, bin eher der totale Gegensatz zu ihm, emotional& temperamentvoll).
Was mich stört, berührt, auffällt und mich auch traurig macht in letzter Zeit...er "kümmert"sich nicht mehr. Was meine ich damit? Die kleinen Gesten...Anrufen zwischendurch, SMS, das ernsthafte Interesse, das Nachfragen an mir als Person fehlt mir irgendwie.
Es ist eher schleichend eingetreten...zur Zeit stelle ich fest, dass andere Männer sich viel mehr für mich interessieren und sich viel mehr Mühe geben als er. Wenn ich z.b. mit meinen Männerfreunden mich unterhalte, bin ich immer ganz überrascht über die vielen Detailfragen, über mein Studium, meine Kurse, was mich bewegt, dass ich so offen über meine Probleme reden kann. Andere kochen auch mal was sehr Feines Leckeres für mich, ok, es ist nur ein banales Beispiel, aber ich würde mir wünschen, dass mein Freund das auch mal macht.
Zur Zeit habe ich ein paar Probleme...habe mir sehr viele Module für dieses Semester belegt (vieeel Arbeit für die Uni), stecke gleichzeitig finanziell absolut in der Klemme und finde grad keinen Nebenjob. Ich musste schon aus meiner WG zurück zu meinen Eltern ziehen, wo es jeden Tag viel Streit gibt (Vater ist Choleriker). Bin absolut pleite und kann nichtmal die Semestergebühren bezahlen, Eltern helfen mir da auch nicht, finanzielle Unterstützung bekomme ich nicht. Verkaufe grad ziemlich viele Gegenstände, um die Semestergebühren bezahlen zu können.
Ok ok, das nur nebenbei. Ich weiss nicht, ich würde mir von meinem Freund etwas mehr Anteilnahme an meinem Leben wünschen. Nachdem ich dies ihm sagte, und ihm auch den Hintergrund schilderte, ruft er jetzt zwar öfter mal an, aber die Gespräche sind so...leer und inhaltslos und ich habe nicht das Gefühl, mich wirklich öffnen zu können.
Er hat die Tendenz Dinge zu tun, um anderen zu gefallen/Stress aus dem Weg zu gehen und genauso fühlt es sich auch an: Als würde er mich anrufen/"Interesse" zeigen, weil ich es erwarte, aber nicht weil es ihn wirklich interessiert. Ich fühle mich nicht besser verstanden. Andere Menschen "kümmern" sich viel mehr, fragen wie es mir geht, ob ich Lösungen finde etc. Von Ihm kommt da nichts.
Vielleicht ist es eine Typsache, weil er einfach so ein rationaler Mensch ist, der in seinem Forschungsmikrokosmos lebt und einfach nicht derjenige ist, der emotional an allem Anteilnahme nimmt.
Aber mich stört es einfach, dass andere Männer sich im Vergleich viel mehr für mich interessieren, und sich viel mehr Mühe geben.