Hey,
kann eine Psychose durch zu viel Stress ausgelöst werden?
Einer meiner besten Kumpel hatte schon mehrmals eine
und das ist richtig heftig, gut war zum Glück noch nie dabei.
Aber er ist nach mehrmaligen Psychatrieaufenthalten immer noch lang nicht der Alte, wird es vielleicht nie mehr werden.
Und das die Rückfallquote sehr hoch ist, hab ich auch bei meinem
Kumpel erleben müssen.
Ich habe bis heute nicht verstanden,
wie es bei ihm soweit kommen konnte.
Der Grund war angeblich keine Gehaltserhöhung im Job,
deshalb Kündigung (ging von ihm aus)
absolut kein Glück in der Liebe, dauernd Stress mit den Eltern/Angehörigen + plus plötzlich panische Flugangst!
Versteh das trotzdem nicht, dass man sich dann gar nicht mehr raffen kann und total austickt.
Und irgendwie hab ich Angst,
dass mir das auch passieren könnte, den:
-ich habe auch absolut kein Glück in der Liebe,
was mich sehr stresst/belastet.
-oft Streit mit den Eltern, z.B. vor paar Minuten,
was mich in letzter Zeit schon arg in Rage bringt
-generell Druck im Studium, wobei das gerade nebensächlich ist,
da bis zu den Prüfungen noch eine Weile hin ist
Aber die ganze Woche von morgens bis abends in Vorlesungen zu sitzen ist auch nicht so toll, vorallem wenn ich mal endlich
mit dem Lernen anfange werde, dann habe ich wieder Zeit für gar nichts außer wochentags:
Vorlesung, Lernen, Squash, 5h schlafen ...
wochends: Lernen, Essen, Kino, ...
Gint es da irgenwelche Vorboten,
dass man merkt jetzt einen Gang zurückschalten und
zum Seelenklempner gehen?
Oder wird, wie mir erklärt wurde einfach einmal die Grenze Überschritten und dann wäre mein Leben gelaufen?
Kennt sich da irgendjemand damit aus?
kann eine Psychose durch zu viel Stress ausgelöst werden?
Einer meiner besten Kumpel hatte schon mehrmals eine
und das ist richtig heftig, gut war zum Glück noch nie dabei.
Aber er ist nach mehrmaligen Psychatrieaufenthalten immer noch lang nicht der Alte, wird es vielleicht nie mehr werden.
Und das die Rückfallquote sehr hoch ist, hab ich auch bei meinem
Kumpel erleben müssen.
Ich habe bis heute nicht verstanden,
wie es bei ihm soweit kommen konnte.
Der Grund war angeblich keine Gehaltserhöhung im Job,
deshalb Kündigung (ging von ihm aus)
absolut kein Glück in der Liebe, dauernd Stress mit den Eltern/Angehörigen + plus plötzlich panische Flugangst!
Versteh das trotzdem nicht, dass man sich dann gar nicht mehr raffen kann und total austickt.
Und irgendwie hab ich Angst,
dass mir das auch passieren könnte, den:
-ich habe auch absolut kein Glück in der Liebe,
was mich sehr stresst/belastet.
-oft Streit mit den Eltern, z.B. vor paar Minuten,
was mich in letzter Zeit schon arg in Rage bringt
-generell Druck im Studium, wobei das gerade nebensächlich ist,
da bis zu den Prüfungen noch eine Weile hin ist
Aber die ganze Woche von morgens bis abends in Vorlesungen zu sitzen ist auch nicht so toll, vorallem wenn ich mal endlich
mit dem Lernen anfange werde, dann habe ich wieder Zeit für gar nichts außer wochentags:
Vorlesung, Lernen, Squash, 5h schlafen ...
wochends: Lernen, Essen, Kino, ...
Gint es da irgenwelche Vorboten,
dass man merkt jetzt einen Gang zurückschalten und
zum Seelenklempner gehen?
Oder wird, wie mir erklärt wurde einfach einmal die Grenze Überschritten und dann wäre mein Leben gelaufen?
Kennt sich da irgendjemand damit aus?