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Studium Probleme beim Formulieren der Facharbeit, was tun?

O
Benutzer7447  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hey zusammen.
Wie einige vielleich noch in Erinnerung haben schreibe ich seit gefühlten Ewigkeiten meine Facharbeit.
Thematisch bin ich nun im Renne, habe mir Quellen und Zitate ohne Ende besorgt und alles.
Aber ich kriege es absolut nicht formuliert....
Wenn ich die Erkenntnisse der Autoren so zusammentrage sieht es immer aus wie ein gestückeltes Puzzle, die Übergänge sind mehr holprig als vorhanden und es tut beim lesen bereits weh....
Das meke ich selbst, auch eine Mitschülerin der ich die Arbeit mal vorgelegt habe sagte das gleiche.

Meine erste Idee war, die Sachen mit eigenen Formulierungen zu ergänzen und damit runde Übergänge zu schaffen.
Aber O-Ton meines Betreuers: Maximal 1 Satz pro Absatz darf ohne weiteren Beleg sein. Jede weitere Behauptung ohne wissenschaftlichen Beleg ist schlichtweg nicht haltbar und somit als falsch zu bewerten.
Und wenn ich meine Sätze, die ich testweise mal als Brücke formuliert habe, mal darauf geprüft habe dann sind es alles derartige Behauptungen.
Jeder Mensch mit gesundem Verstand würde es vermutlich genau so sehen, aber meinem Betreuer fehlt der wissenschaftliche Aspekt und daher ist es nichtig.

Ich habe nun schon, aus Frust, vier Tage mal nichts geschrieben und wirklich Pause gemacht um den Akku zu laden.
Nun habe ich mich gestern und heute nochnmal dran gesetzt und bin genau so verzweifelt wie zuvor.
Ich habe auch schonmal testweise die ganze Arbeit verworfen und versucht das Gerüst komplett frei nochmal zu bauen mit eigenen Worten und dem gelernten Wissen.
Es kam zwar was anderes raus, aber inhaltlich war es genau so ekelig zu lesen.....

Mich frustriert das ganze enorm, da ich keinen habe der mir helfen kann und eigentlich wortmäßig und von Formulierungen her recht gewandt bin.
Das haben mir auch alle gesagt, aber das hilft mir derzeit so gar nicht.

Der erste Wurf meiner Facharbeit war komplett frei geschrieben und ich fand den wirklich gelungen. Inhaltlich sowie fachlich.
Den gab es aber zurück mit dem Vermerk, dass es eine glatte sechs in der Wertung gewesen wäre und jegliche Wissenschaft fehle.
Klar, ich habe halt nur ein Buch genutzt und vieles sonst mit gesundem Menschenverstand formuliert. Aber das reicht halt nicht, ohne Quelle kann es noch so logisch sein, es zählt nicht.

Nun ist Aufgeben aber die denkbar schlechteste Alternative, denn spätestens für den Bachelor muss ich mir den Mist noch viel intensiver antun und werde wahrscheinlich auf die gleichen Probleme stoßen.

Also, was tun sprach Zeus?

Meine Mitstudenten sind noch nicht so weit und wissen daher auch nicht so recht weiter, die habe ich bereits gefragt.
Einige haben die Arbeiten schon geschrieben und mir auch ihre geschickt, aber die Formulierungen und die Übergänge waren da wirklich perfekt und es las sich wie ein Traum.
Die haben mir auch ein paar Tipps gegeben, aber die haben mir bisher alle nichts gebracht.

Ich könnte wirklich heulen....



Gruß
 
G
Benutzer Gast
  • #2
Es spricht doch nichts dagegen, die Worte des Autors in deiner eigenen Sprache zu formulieren, solange du keine Erkenntnisse hineinbringst, die derjenige, nicht angesprochen hat. So kannst du Sachverhalte mit deinen eigenen Worten erklären und verdeutlichen. Das ist dann kein Zitat, sondern eine Paraphrase. Beim Zitieren schreibst du (Autor, S. X), beim Paraphrasieren verweist du auf die Textstelle, die du mit eigenen Worten wiedergibst, indem du (Vgl. Autor, S.X) schreibst.

Wichtig ist dann nur, deutlich zu machen, welches deine eigenen Ergänzungen sind und welche vom Autor stammen. Das kannst du z.B. so machen: "Laut Autor xyz ist der Sachverhalt soundso. (Vgl., Autor, S.x) Dies bedeutet blablabla (--> deine eigenen Erläuterungen)."
 
O
Benutzer7447  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Hey Green.
Das mache ich bereits.
Also ich formuliere es in meinen Gedanken entsprechend und nutze dann das vgl.
Dennoch hört es sich für mich inhaltlich total abgehackt an und tut weh beim Lesen.
Zwischen den einzelnen Themenkomplexen gibt es keinen sinnvollen Übergang und die von mir favorisierten Themen zum Übergang finde ich in keinem Buch wieder, also habe ich da keinen Beweis oder Verweis.
Somit ist es nichtig.

Es liest sich derzeit, mal übertragen, so:

Heute regnet es in Berlin.
Peter und Marie können keinen Drachen steigen lassen.
Sie trinken Kakao.

Wenn man das verknüpfen würde wäre es hübsch, aber so.....



Gruß
 
D
Benutzer78662  (36) Meistens hier zu finden
  • #4
Hey!

Puh, ist natürlich schwierig Dir zu helfen ohne mit der konkreten Thematik vertraut zu sein, und falls Du nicht gerade Musikwissenschaft oder Philosophie studierst, kann ich inhaltlich nicht viel beitragen :zwinker:

Was mir so aufgefallen ist:

Jeder Mensch mit gesundem Verstand würde es vermutlich genau so sehen, aber meinem Betreuer fehlt der wissenschaftliche Aspekt und daher ist es nichtig.

Klar, ich habe halt nur ein Buch genutzt und vieles sonst mit gesundem Menschenverstand formuliert. Aber das reicht halt nicht, ohne Quelle kann es noch so logisch sein, es zählt nicht.

Dein gesunder Menschenverstand ist sicher nichts schlechtes, hat aber in der Tat (zumindest im Sinne von common sense verstanden) bei wissenschaftlicher Arbeit wenig verloren. Niemand braucht Wissenschaft, die bloß zu Ergebnissen kommt, die jeder Fachfremde mit ein bißchen nachdenken auch zustande gebracht hätte. Deshalb sind eigentlich auch Wörter wie "natürlich" und "selbstverständlich" in Hausarbeiten absolut verboten :zwinker: Nichts ist erstmal natürlich und selbstverständlich. Es geht vielmehr darum, mit den vorhandenen Daten so wasserdicht wie möglich zu argumentieren, auch wenn Du Dir vielleicht denken magst, daß der und der Schluß ja sowieso auf der Hand liegt und total banal ist. Oft entstehen die wichtigsten Erkenntnisse genau daraus, das angeblich selbstverständliche zu hinterfragen.

Aber gut, in Deiner HA geht es ja jetzt erstmal hauptsächlich darum, sich zu Deinem Thema mit der relevanten Sekundärliteratur auseinanderzusetzen.

Es scheint ja Dein Hauptproblem zu sein, die entsprechenden Themenkomplexe der unterschiedlichen Autoren unter einen Hut zu bringen. Kann es sein, daß Du einfach das Pferd von hinten aufzäumst? Du sollst ja nicht einfach alles, was es zu dem Thema gibt, nacheinander abarbeiten und irgendwie in einen Zusammenhang stellen.

Also, es kommt mir vor, als hättest Du mit der Literatursuche angefangen, alles gelesen und versuchst jetzt, das alles einzubauen und durch Zauberhand einen geschlossenen Text zu bekommen. Da kommt aber logischerweise eine relativ zusammenhanglose Sammlung von Textzusammenfassungen raus.

Du solltest besser von vornherein einen roten Faden, eine Gliederung, eine Idee, wovon Du ausgehst und wo Du am Ende wie hinwillst, entwickeln und dann ganz gezielt die Literatur als Beleg einbinden, die in dieser Struktur Sinn macht (klar, bekannte Gegenpositionen sollte man ggf. auch erwähnen und begründen, warum man ihnen nicht folgt).

Und: Du musst in einer HA nicht das Rad neu erfinden. Bei den meisten HA-Themenstellungen kannst Du davon ausgehen, daß alles dazu schon irgendjemand mal geschrieben hat. Alles andere wäre auch nicht zu bewältigen. Es geht darum, daß Du zeigen sollst, daß Du Dir ein Thema eigenständig erarbeiten und die Positionen zur Fragestellung nachvollziehen und gegenüberstellen kannst. Eigene Ideen kannst Du natürlich trotzdem miteinfließen lassen, aber das sollte nicht der Schwerpunkt sein (v.a. eben bedenken, daß Du - das muß man mit der einem Studenten geziemenden Demut einfach mal anerkennen - mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht der erste bist, der diese Idee hatte :zwinker:)
 
jellymaus
Benutzer98492  Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Und: Du musst in einer HA nicht das Rad neu erfinden. Bei den meisten HA-Themenstellungen kannst Du davon ausgehen, daß alles dazu schon irgendjemand mal geschrieben hat. Alles andere wäre auch nicht zu bewältigen. Es geht darum, daß Du zeigen sollst, daß Du Dir ein Thema eigenständig erarbeiten und die Positionen zur Fragestellung nachvollziehen und gegenüberstellen kannst. Eigene Ideen kannst Du natürlich trotzdem miteinfließen lassen, aber das sollte nicht der Schwerpunkt sein (v.a. eben bedenken, daß Du - das muß man mit der einem Studenten geziemenden Demut einfach mal anerkennen - mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht der erste bist, der diese Idee hatte :zwinker:)

Genau, das schreiben einer Hausarbeit dient nicht dazu, dass du eine außergewöhnliche Erkenntnis hast und sie aus dem Nichts herleitest, sondern der Auseinandersetzung mit verschiedenen Quellen, Standpunkten und Argumentationslinien vorhandener Literatur. Das abwägen verschiedener Positionen gegeneinander und am Ende der Empfehlung der eigenen Position mit Erläuterung. Darum ist das Arbeiten mit einer Quelle unwissenschaftlich.

Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit in einem psychologischen Teilbereich, bin gerade bei etwa 13 Seiten und habe schon 60 (!!) Quellen. Da ich eine empirische Arbeit schreibe, kann ich am Ende auch meinen eigenen Teil reinbringen, aber ansonsten wäre die ganze Arbeit ein Paraphrasieren undGgegenüberstellen anderer Studien gewesen.

Eine Behauptung aufzustellen, die vielleicht logisch ist, aber jeglicher Grundlage (Quellen) entbehrt, ist einfach nicht haltbar. Das wäre so, als würdest du auf der Grundlage des Sehens die Behauptung aufstellen "Der Himmel ist blau" und alle Quellen, die sich damit beschäftigen, sagen, dass der Himmel sicherlich blau erscheint, aber nicht ist und dir physikalische Erkenntnisse hindonnern.

Was die Formulierung angeht: Damit habe ich (gerade im geisteswissenschaftlichen Bereich) auch viele Probleme. Wenn ich einfach mal deine Bruchstücke rauskopieren darf:

Heute regnet es in Berlin.
Peter und Marie können keinen Drachen steigen lassen.
Sie trinken Kakao.

Das sind alles Thesen/Behauptungen ohne argumentative Verknüpfung. Entweder kannst du auf Zusammenhänge hinweisen, oder auf Folgen oder auf Gegensätze.

Heute regnet es in Berlin (Quelle) und weil bei Regen keine Drachen fliegen können (Quelle), haben Peter und Marie sie sich entschieden, lieber einen Kakao trinken zu gehen (Quelle).

Ansonsten gibt es im Internet schon gute Leitfäden, wie man gute Sätze formuliert und wie nicht. Ich neige zum Beispiel zu "dass" Sätzen und versuche, seit mir das bewusst ist, öfters anders meine Sätze zu konstruieren. Abgesehen davon kannst du ja Kommilitonen drüber lesen lassen, um das zu verbessern oder nicht?
 
G
Benutzer Gast
  • #6
Vielleicht hilft es dir auch, wenn du für das Formulieren von Sätzen nicht zu lange überlegst, sondern einfach drauflos schreibst (aber schon mit Quellenverweisen). So macht es mein Freund und kommt damit unheimlich gut vorwärts. Wenn er mit dieser Rohfassung fertig ist, liest sich die ganze Hausarbeit zwar nicht schön, aber sehr verständlich, sodass es dann auch ganz leicht ist, daraus schöne Sätze zu machen.

Ich hatte mal ein Schreibseminar an der Uni (gibt es bei dir bestimmt auch, vielleicht hilft dir das auch weiter), in welchem das auch empfohlen wurde. Es ist zu anstrengend, zu lange über Sätzen zu grübeln. Davon werden sie nicht besser, sondern eher noch krampfiger. Deswegen hilft es oft, einfach auch mal so zu schreiben, wie man redet oder denkt. Der Feinschliff folgt dann eben am Ende.
 
O
Benutzer7447  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
Hey zusammen.
Erstmal danke für die Antworten.

@ DSCH
Neee, thematisch ist nichts mit Musik oder Philosophie.
Wobei Studenten der Philosophie oft grandios formulieren und schreiben können.

Die Sinnhaftigkeit alles zu erkläre und zu definieren erschließt sich mir ja schon, micht nervt nur dass wirklich alles mit Quellen belegt sein muss.

Neee, ich hab das Pferd schon von vorne begonnen.
Also ich hatte eine Gliederung und einen roten Faden.
Ein konkretes Ziel hat meine Arbeit nicht da es viel mehr um den Vergleich verschiedener Methoden geht und die Einsatzgebiete genauer zu beleuchten.

Das größte Problem ist, dass ich im sog. Verbundstudium studiere.
Also studiert mananders.
Und uns wurde nie wirklich erklärt, wie man wissenschaftlich arbeitet.
Derzeit ist es einfach Try and Error.....


@ jellymaus
Dass das Arbeiten mit einer Quelle nicht wissenschaftlich ist wusste ich bis zum ersten Versuch eben nicht.
Wie bereits oben geschrieben, es gibt nun eine Aufgabe und man soll dazu eine wissenschaftliche Ausarbeitung schreiben.
Der Laie geht erstmal hin als wäre es ein regulärer Schulaufsatz und versucht sich genau so daran.
Dass das natürlich grandios in die falsche Richtung läuft sagt einem keiner...

Meine Sätze waren fiktive Beispiele.
Leider gibt es in meiner HA keine verknüpfenden Argumente da es komplett verschiedene Sachverhalte sind.

Meine Kommilitonen verpflichte ich bereits zum Gegenlesen :smile:
Die Schwierigkeit ist jedoch, dass die da genau so naiv wie ich rangehen.
Das heißt, sie finden die Arbeit genau so gut wie ich oft und haben genau so wenig/keine Erfahrung in der wissenschaftlichen Arbeit.
Sie waren auch z.B. ganz fasziniert dass man Buchquellen nutzen soll und dann gar mehr als eine....

@ GreenEyed
Ich schreibe für gewöhnlich wirklich einfach drauf los damit es erstmal da steht.
Wenn alles fertig ist sortiere ich bei Bedarf nochmal um und formuliere anders.
Und genau an dem Punkt bin ich nun, es sollte anders formuliert werden aber irgendwie ist kein besser in Sicht...

So ein Schreibseminar gab es.
Da wurden wir als Verbundstudenten aber auch erst nachher informiert...
Es ist halt ein klarer Nachteil, wenn man selten an der FH ist und somit einfach nichts mitbekommt.
Wenn da die Kommunikation der FH mit den Verbundstudenten (gibt spezielle Internetplattformen) auch eher schleppend ist wird das nichts.
Wie gesagt, lange über Sätze grübeln mache ich nicht.
Wenn ich irgendwo nicht vorran komme lese ich mir den Satz durch und schreib ihn komplett mit neuen Worten neu.
Aber wenn selbst das irgendwann nicht mehr so recht weiterbringt ist das unglücklich........


Gruß
 
SchafForPeace
Benutzer12529  Echt Schaf
  • #8
Leider gibt es in meiner HA keine verknüpfenden Argumente da es komplett verschiedene Sachverhalte sind.
sind es denn vergleichbare gegensächliche dinge?

zb "a sagt, xy ist so und so, weil diesdasjenes. b sagt, xy ist so und so, weil rutgkihkl" ?da kann man dann zb mit "im gegensatz dazu"/"b hat eine gegenteilige meinung dazu, und zwar..."/"dagegen sagt b..."/ schon was miteinander verknüpfen, und je nachdem, was deine ausarbeitung bisher ergeben hat, kannst vlt noch erläutern, warum es so sein könte, dass da gegensätzliche meinungen sind.
 
O
Benutzer7447  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #9
Hey Schaf.
Bei verschiedenen Meinungen zu einem Thema handhabe ich das genau so wie du beschreibst.
Allerdings habe ich das zweifelhafte "Glück" dass es verschiedene Punkte sind.
Verschieden ist wirklich verschieden.
Von der Klassifizierung kommt das in etwa so hin (abstrakt betrachtet):
Ein Ball kann verschiedene Farben haben, zum Beispiel....
Ein Ball kann verschiedene Muster haben, zum Beispiel....
Ein Ball kann aus verschiedenem Material sein, zum Beispiel...

Es sind also komplett verschiedene Betrachtungsweisen und Merkmale einer Sache,
also leider nicht so trivial verknüpfbar.


Gruß
 
BeyondTheShore
Benutzer81281  Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Du solltest versuchen, beim Verknüpfen der Quellen kreativ zu sein. Es muss ja nicht immer ein Vollzitat sein, sondern darf ja auch gekürzt oder leicht geändert werden, solange der Sinn derselbe ist, und keine Mehrdeutigkeiten entstehen.


Auf dein Beispiel angewandt:

"Heute regnet es in Berlin"², weshalb "Marie und Peter [...] keinen Drachen steigen"³ lassen können, und stattdessen Kakao trinken (vlg. S. 4, Z. 5).

²Seite 3, Zeile 18
³Seite 5, Zeile 20
 
O
Benutzer7447  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #11
Hey Beyond.
Danke für den Ratschlag.
Ich werde mich nochmal ganz kreativ versuchen :smile:


Gruß
 
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