Pornos auf Computer sperren – wie ohne Router?

[Benutzer83901 (39)]

Liebe Leute,

Ich bräuchte einmal Tipps für den Umgang mit Pornos und anderen jugendgefährdenden Inhalten.

Als mein Mann letzte Woche dem Großen via Teamviewer mit Minecraft-Einstellungen geholfen hat, entdeckte er im Chrome-Verlauf Suchanfragen auf Pornhub und YouPorn. Mein Mann schaute durch den ziemlich vollen Verlauf, sagte aber nichts. Er hat dann später seiner Ex geschrieben.

Am WE hat mein Mann mit dem Großen geredet und wir haben geprüft, dass auf seinem iPhone alles gesperrt ist – ist es. Zumindest solange der Große nicht auf die Idee kommt, einen anderen Browser zu installieren (wir werden das regelmäßig prüfen).

Nun hat die Ex meines Mannes ebenfalls mit dem Großen geredet, der daraufhin sagte, er wollte „nur mal“ gucken und fand das eklig – anhand des Verlaufes und der variierenden Suchanfragen wissen mein Mann und ich aber, dass das gelogen ist. 😉

Jedenfalls suchen wir jetzt nach einer Möglichkeit, solche Inhalte zuverlässig auf dem Computer des Großen zu sperren. Wir wissen, dass das über das Google-Konto für Chrome geht, aber muss man das dann für jeden anderen Browser separat einstellen? 🤨🤔

Wir haben zu Hause einen ordentlichen Router und feste IPs, sodass die Laptops der Jungs hier nicht auf Pornoseiten zugreifen können. Bei der Mutter gibt es diese Möglichkeit leider nicht, und weder sie noch ihr Partner sind technisch versiert.

Wie löst ihr dieses Problem? 🙂

 

[Benutzer122781]

ich weiß ja nicht... bringt das überhaupt was?
die neugierde ist da. wird er das dann nicht woanders machen? ist das nicht irgendwie ein kampf gegen windmühlen? 😅

 

[Benutzer83901 (39)]

ich weiß ja nicht... bringt das überhaupt was?
die neugierde ist da. wird er das dann nicht woanders machen? ist das nicht irgendwie ein kampf gegen windmühlen? 😅

Naja, 12-Jährige sollten sich nicht ungefiltert harte Analsex- und Analfisting (🙈)-Videos ansehen dürfen. Das muss klar sein.

Es gibt hier eine Initiative, die Material für Eltern bereitstellt, das will mein Mann jetzt an die Klassenlehrerin schicken, mit der Bitte, das Material an alle anderen Eltern weiterzuleiten.

Er hat mit dem Großen darüber gesprochen, dass das, was er sich da anschaut, nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, aber wie viel bei dem Gespräch wirklich hängengeblieben ist, wissen wir natürlich nicht.

 

[Benutzer122781]

Naja, 12-Jährige sollten sich nicht ungefiltert harte Analsex- und Analfisting (🙈)-Videos ansehen dürfen. Das muss klar sein.

joa ich fänd das auch nicht schön denke aber, dass sich heute sowas nicht mehr wirklich vermeiden lässt 🤷‍♀️

 

[Benutzer83901 (39)]

joa ich fänd das auch nicht schön denke aber, dass sich heute sowas nicht mehr wirklich vermeiden lässt 🤷‍♀️

Natürlich lässt es sich vermeiden. Sein iPhone ist sauber, und wenn wir andere Eltern mit darauf aufmerksam machen, kann man einfach auch durch wiederholte Gespräche für mehr Sensibilität sorgen.

Darum geht es hier aber nicht.
Ich frage konkret nach technischen Lösungen für den Haushalt der Mutter.

 

[Benutzer122781]

Off-Topic:
tut mir leid, aber ich finde das ziemlich naiv.
bin jetzt aber auch still

 

[Benutzer114808 (37)]

Ich frage konkret nach technischen Lösungen für den Haushalt der Mutter.

Kann man der Mutter die passende Hardware verpassen wie bei euch und dein Mann die selben Einstellungen vornehmen?

 

[Benutzer83901 (39)]

Kann man der Mutter die passende Hardware verpassen wie bei euch und dein Mann die selben Einstellungen vornehmen?

Ja, das steht zur Diskussion.

Und mir ist klar, dass man nicht alles verhindern kann, aber völlig ungefilterten (!) Zugriff auf teils sehr gewalttätige Pornos muss man versuchen zu verhindern.

 

[Benutzer]

Off-Topic:

Off-Topic:
tut mir leid, aber ich finde das ziemlich naiv.
bin jetzt aber auch still

Off-Topic:

Und deswegen unternimmt man besser gleich gar nichts?

 

[Benutzer122781]

Off-Topic:

Off-Topic:

Und deswegen unternimmt man besser gleich gar nichts?

Off-Topic:

wie gesagt, meines erachtens kann man das ohnehin nicht verhindern. man sollte mit dem kind reden, was realitätsbezug angeht etc., was ja offenar auch geschehen ist. aber ab davon werden sich die kids eh ihre wege suchen.

 

[Benutzer114808 (37)]

Ja, das steht zur Diskussion.

Sehr gut, vielleicht werden dein Mann und seine Ex sich da ja schnell einig.

Ich würde einem Zwölfjährigen (!) den (ungefilterten) Zugriff auch nicht wissentlich erlauben.

 

[Benutzer]

Off-Topic:

wie gesagt, meines erachtens kann man das ohnehin nicht verhindern.

Off-Topic:
man sollte mit dem kind reden, was realitätsbezug angeht etc., was ja offenar auch geschehen ist. aber ab davon werden sich die kids eh ihre wege suchen.

Off-Topic:

Ja klar werden sie das versuchen, dennoch ist es nicht richtig, ihnen wissentlich den Zugang dazu ungehindert zu gewähren.

 

[Benutzer]

Off-Topic:

Und deswegen unternimmt man besser gleich gar nichts?

Off-Topic:
Spiralnudel hat ja nicht nach Erziehungstipps gefragt, daher ist die Diskussion sowieso schon fehl am Platz. Aber SauerMachtLustig hat da schon nen Stück weit Recht. Irgendein Kumpel hat dann trotzdem Zugriff drauf, es wird im Freundeskreis gezeigt/verteilt ect.
Wenn man will, kommt man da als Jugendlicher trotzdem dran.
Aufklärende Gespräche drüber führen macht da schon Sinn.
Verbieten und Sperren hat aber häufig wohl eher die Wirkung, dass es dann noch interesanter wird, weil doppelt aufregend.
Ist aber jedem selbst überlassen, wie er bei der Erziehung damit umgeht.
Wenn mir ein Elternteil aus der Schule oder so aber vorschreiben wollen würde, wie ich bei meinem Kindern Geräte einzurichten habe, dass ihr Kind potentiell nicht bei uns mit sowas in Kontakt kommen kann, würde ich lachen und winken.

Spiralnudel

Wenn ihr im andern Haushalt nicht serverseitig sperren könnt, weil die Infrastruktur dafür nicht vorhanden ist, bleibt wohl nur Einrichten eines Admin-Kontos auf dem PC, zudem der "große" keinen Zugriff hat und darüber dann die Nutzung des Internets einstellen/Seiten sperren für alle Nutzerkonten des PCs.

 

[Benutzer78484]

Technische Lösungen sind halt ab einem gewissen Alter auch schwierig/übertrieben aufwendig, weil die Kiddies dann doch oft mindestens genauso fit damit wie die Alten sind

 

[Benutzer]

Einfacher Trick wäre auch, einen alternativen DNS mit Filterung einzustellen, z.B. AdGuard DNS — DNS-Server, der Werbung blockiert
Man muss sich halt im klaren sein, dass jeglicher Traffic über diesen DNS aufgelöst wird.

Wir haben das über Listen über den Router geblockt, aber ich weiß selbstverständlich, dass sich sowas einfach umgehen lässt. Mein "Großer" mit 13 hat auch schon seinen eingeschränkten Nutzeraccount zu einem Admin-Account upgegradet, einfach so mit ein paar Youtube-Tutorials. Mein Neffe hat z.B. in einem restriktiven Wlan die Mac-Adresse des elterlichen Telefons geklont und hat so dann alle Sperren umgangen. Da verliert man einfach, die Kids entwickeln da eine riesengroße Energie sobald was verboten ist. Und ich als IT-Fachmann weiß gar nicht ob ich sie dann bestrafen oder loben soll.

Ich sehe es eher als Statement, dass wir als Eltern das eben nicht erlauben würden, aber wir wissen natürlich, dass es sie nicht davon abhält. Es soll also schon immer ein ungutes Gefühl dabei sein, wenn sie sich heimlich Pornos anschauen und gegen die Regeln verstoßen. Mehr lässt sich nicht erreichen.

Ansonsten hilft meiner Meinung nur, so ein Thema nicht auszuklammern. Bei uns ist Sexualität immer mal wieder ein offenes Gesprächsthema.
IMHO ist die Gesellschaft einfach pornös. Das ist die Wirklichkeit, und anstatt sie vollständig davon abzuschotten müssen sie lernen, in der Welt klar zu kommen. Als Eltern können wir da nur Leitplanken sein.

 

[Benutzer83901 (39)]

Einrichten eines Admin-Kontos auf dem PC, zudem der "große" keinen Zugriff hat und darüber dann die Nutzung des Internets einstellen/Seiten sperren für alle Nutzerkonten des PCs.

Das wäre vielleicht noch etwas.

Technische Lösungen sind halt ab einem gewissen Alter auch schwierig/übertrieben aufwendig, weil die Kiddies dann doch oft mindestens genauso fit damit wie die Alten sind

Davor haben wir derzeit nicht viel Angst, da der Große kognitive Einschränkungen hat und bei fast allem Hilfe braucht – ja, googeln kann er natürlich, daher sind gewisse Sperren notwendig.

Einfacher Trick wäre auch, einen alternativen DNS mit Filterung einzustellen, z.B. AdGuard DNS — DNS-Server, der Werbung blockiert
Man muss sich halt im klaren sein, dass jeglicher Traffic über diesen DNS aufgelöst wird.

Diese Möglichkeit müssten wir uns mal genauer anschauen. 🙂

Ich sehe es eher als Statement, dass wir als Eltern das eben nicht erlauben würden, aber wir wissen natürlich, dass es sie nicht davon abhält. Es soll also schon immer ein ungutes Gefühl dabei sein, wenn sie sich heimlich Pornos anschauen und gegen die Regeln verstoßen. Mehr lässt sich nicht erreichen.

Ja, wir versuchen einfach ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Pornos vor allem für Kinder und Jugendliche nicht gut sind.

Ansonsten hilft meiner Meinung nur, so ein Thema nicht auszuklammern. Bei uns ist Sexualität immer mal wieder ein offenes Gesprächsthema.
IMHO ist die Gesellschaft einfach pornös. Das ist die Wirklichkeit, und anstatt sie vollständig davon abzuschotten müssen sie lernen, in der Welt klar zu kommen. Als Eltern können wir da nur Leitplanken sein.

In Schweden wird das Thema Sex oft totgeschwiegen. Es gibt auch keine vernünftige Sexualerziehung in der Schule, leider. 😒 Generell sind Schweden ja eher sehr zurückhaltend und reden absolut nicht über „so etwas“. Die Ex meines Mannes ist ziemlich verklemmt. Sie möchte nicht, dass ihre Söhne Pornos konsumieren, weil das pervers ist. Mein Mann möchte seinen Söhnen einfach einen geeigneteren Zugang zu Sexualität ermöglichen, es muss ja nicht gleich der Gangbang auf Pornhub sein. 😶

Mein Weg wäre eher, diesbezügliche Medienkompetenz zu vermitteln.

Sexualität gibt es, und die Lust daran, auch z.B. Sex in Form von Bildchen und Filmchen zu konsumieren, auch.

Jeder technische Weg hat nicht nur den Nachteil, vermutlich den Konsum nicht dauerhaft zu verhindern, sondern auch den Nachteil, den Erwerb eines gewissen Urteilsvermögens schwieriger zu machen.

Wenn ein Mensch in der Pubertät "harmlose" Pornographie anschaut, um sich dabei dann z.B. selbstzubefriedigen, dann ist das völlig natürlich. Schwierig wird es, wenn dort ein Körperbild geprägt wird, dass der Realität nicht entspricht, oder wenn grenzwertiger oder gar verbotene Formen der Sexualität im Vordergrund stehen, insbesondere solche mit Gewaltkomponente.

Ich würde das tatsächlich ansprechen. Offen und partnerschaftlich.

Das habe ich alles geschrieben. Wir sprechen mit den Kindern. Aber der Junge ist 12 (!) und die Videos, die er sich angeschaut hat, waren definitiv nicht „harmlos“, sondern da wurde übergriffiger Vaginal- und Analsex gezeigt. Ich habe in dem Alter Bravo gelesen und fand das Thema Sexualität spannend, aber solche Videos hätten mich definitiv verstört.

Ich habe jetzt ein Buch gefunden, das sich an junge Jugendliche richtet und die Themen Sex und Pornographie behandelt. Es gibt sogar eine einfacher formulierte Version, was gut ist, da der Große ja bekanntlich Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat. Mein Mann findet es gut und will es bestellen.

Und dann werden wir natürlich reden. Wie bereits getan. Von der Mutter kam ja nur der Satz, dass „Papa dafür zuständig“ ist. Aber auf der technischen Seite braucht sie eben auch Hilfe.

 

[Benutzer83901 (39)]

Auf den Schulhöfen kursieren noch ganz andere Videos. Ich denke, das, was die Eltern mitbekommen ist nur die Spitze des Eisberges.

Das mag sein, aber ich muss doch deshalb nicht den Zugriff zu Hause noch fördern.

Wir versuchen es parallel mit Aufklärung. Ich verstehe, dass das alles spannend ist, ich habe auch gern Sex, aber er muss ja trotzdem erst einmal lernen, was Sexualität überhaupt ist, dass es um gute Gefühle und Genuss geht.

Wir haben ihm erklärt, warum wir ihm den Zugriff auf derartige Inhalte verweigern. Wenn er eines Tages schlau genug ist, Sperren zu umgehen, rollen wir das Thema wieder auf.

 

[Benutzer6428]

just_itt
Super Beitrag!

Ich würde an eurer Stelle wohl auch erstmal einen vollen Filter drauf knallen und den eventuell diskret irgendwann zurück fahren. (Mal gucken ob ich mich in 5 - 7 Jahren dran halte oder selbst nicht weiß, was ich tun soll. xD)

An eurer Stelle würde ich wohl weniger an der Infrastruktur der Mutter rumbasteln wollen und eher mehr am Gerät. Dazu wurde schon mehrfach was gesagt. Wenn ihr also am Gerät was einrichtet (sei es Microsoft oder die Lösung eines anderen Herstellers), dann braucht ihr's bei euch in der Infrastruktur nicht auch noch zu machen.
Welche Lösung hier am Besten funktioniert....keine Ahnung..hat Heise nichtmal sowas getestet? Vielleicht haben die einen aktuellen Artikel dazu..oder ein Äquivalent in Schweden. Da würde ich anfangen mich zu informieren...

 

[Benutzer20579 (39)]

Ich finde es ja nicht so hilfreich, wenn der berechtigte Wunsch nach Schutz vor bestimmten Inhalten mit 'Kann man eh nicht verhindern' abgewatscht wird. Natürlich kann man nicht alles verhindern, aber man kann schauen, dass man bestimmte Zugänge zumindest erschwert und ein wenig 'ausgefuchstes' Kind damit zumindest von einigem fernhält. Es gibt eben auch Kinder, die Verbote und technische Grenzen akzeptieren, nicht jedes Kind sucht dann gleich den Umweg, wie es doch geht. Ich denke, das kann Spiralnudel selbst am besten einschätzen, wie das Kind drauf ist, ohne dass das direkt naiv ist.

Mit 12 ist er jedenfalls ein Kind und als Eltern schützt man seine Kinder eben. Egal, ob andere Kinder auch unangemessene Inhalte mitbringen können- zum einen ist gar nicht gesagt, dass andere Kinder auf dem Schulhof dauernd Pornos dabei haben, zum anderen muss es im Fall der Fälle ja auch nicht das eigene Kind sein, was durch völlig unbegrenzten Zugang dann selbst zu demjenigen wird, das den anderen die Filme zeigt. Medienkompetenz heißt ja auch nicht, dass die Kinder machen, was sie wollen, sondern dass man eben schon genau hinschaut und geeignete Inhalte zur Verfügung stellt.

Sind es denn Geräte, die er alleine hat? Das wäre für mich die wichtigste Frage. Weil dann kann man mit Seitensperren und Filtern doch einiges machen. Vielleicht auch mit speziellen Kinderapps.

Die Idee mit dem Buch finde ich super. Mein Gedanke war auch, ob es für euch vielleicht in Frage käme, ihm einen eher harmlosen Sexfilm zu zeigen oder sowas mit ihm zu schauen (oder nur der Papa mit ihm). So Kategorie 'Konsens und female friendly' Es gibt ja durchaus Filmmaterial zwischen Analfisten und 70er Jahre Aufklärungsfilm.

 

[Benutzer83901 (39)]

Danach hätte man immernoch über das Internet, die Pornos und die Realität und die menschliche Sexualität im Allgemeinen reden können, sofern da Interesse und genug Vertrauen bestünde. Ohne Interesse und Vertrauen kann man's eh lassen, da erreicht man im besten Falle nichts und im ungünstigsten Falle das Gegenteil.

Was soll das denn bitte? Ich habe mehrfach geschrieben, dass wir mit dem Jungen reden und das Thema mit ihm offen und ehrlich besprechen.

Findest du das irgendwie lustig?

Damian mein Mann bastelt gerade an DNS-Einstellungen herum, wird wohl darauf hinauslaufen.

Ali Mente der Tenor hier ist derzeit, dass ein paar Minuten auf dem Schulhof in der Gruppe trotzdem noch etwas anderes sind als stundenlanger abendlicher Konsum allein im Zimmer.

 

[Benutzer]

Ich sehe es eher als Statement, dass wir als Eltern das eben nicht erlauben würden, aber wir wissen natürlich, dass es sie nicht davon abhält. Es soll also schon immer ein ungutes Gefühl dabei sein, wenn sie sich heimlich Pornos anschauen und gegen die Regeln verstoßen. Mehr lässt sich nicht erreichen.

Ansonsten hilft meiner Meinung nur, so ein Thema nicht auszuklammern. Bei uns ist Sexualität immer mal wieder ein offenes Gesprächsthema.
IMHO ist die Gesellschaft einfach pornös. Das ist die Wirklichkeit, und anstatt sie vollständig davon abzuschotten müssen sie lernen, in der Welt klar zu kommen. Als Eltern können wir da nur Leitplanken sein.

hmmm.
sehr schwieriges, großes thema - die lebensbegleitung von kindern, die die internette welt in der hosentasche haben ...

und halt bissl spät, da elternseitig mit 12 oder so dann aufs thema porno / sexualität / körperbild / ... zu kommen ...

der gute boden dafür, um als teenager in all das gut reinzuwachsen, wird doch schon viele jahre davor bereitet - vielfältig und ganz nebenbei ins leben hineingewebt ...

wenn das "pornozeitalter" dann angebrochen ist, bin ich dafür, den kids einen (möglicherweise auch kostenpflichtigen) zugang zu guten, alternativen pornos zu geben ...

und auch dieses hier:

Make Love DVDs | MAKE LOVE

Make Love Filme – hier erhältlich! Bestellen Sie jetzt die DVDs und Blu-Rays der ersten beiden Staffeln MAKE LOVE bei good movies. Make Love – Erste Staffel (DVD + Blu-ray) Make Love – Zweite Staffel (DVD + Blu-ray) Make Love – Dritte Staffel (DVD + Blu-ray) Make Love – Vierte Staffel (DVD) Make...

make-love.de

und davor und parallel gute literatur - z.b. siehe bild ...

(die boys-/girls-bücher erklären sehr gut die bald irgendwann mal beginnende pubertät in allen praktischen facetten, hat sie so mit 8, 9 bekommen - und so ca. zwei jahre später wollte sie auch das "boys" ...)

seeehr empfehlenswert auch dieses:

Freie Liebe! - Kultur und Pop | ARTE

Die Fellatio festigt eine Beziehung, weibliche Bisexualität ist cool geworden, Sperma verbessert den Teint... Wir werden mit Vorschriften, vorgefassten Meinungen und ultra-normierten Darstellungen überflutet. Schluss mit dem Sexualdiktat! Mit "Freie Liebe!" schlagen Ovidie und Sophie-Marie...

www.arte.tv

allerdings ...
ists halt noch mal was spezielles, ein mädchen ins frauwerden zu begleiten - stichwort "weltreligion patriarchat":

#Female Pleasure

Fünf mutige Frauen - Deborah Feldman, Leyla Hussein, Rokudenashiko, Doris Wagner, Vithika Yadav -, die gegen die Unterdrückung und Fremdbestimmung von Frauen und ihrer Sexualität durch kulturelle und religiöse Traditionen kämpfen, werden in diesem Dokumentarfilm präsentiert. "Als Zuschauerin...

www.falter.at

wir haben uns auch so brust- und vulvengalerien angesehen, gibts gezeichnet und sehr ästhetisch als gibsabformungen ...

und der bzgl. pornofilmen mich überzeugendste spruch wurde auch so von mir weitergegeben:
"(mainstream-) pornos haben mit echtem sex so viel zu tun wie mickey mouse mit einer hausmaus!" ...
gut ist auch "pornos sind keine dokumentarfilme" ...

... für das kleine kind mochte ich das hier sehr:

ja ...
weites, komplexes feld ...
selbstliebe, selbstannahme, selbstwert gehört da auch ganz stark dazu ...

allumfassend, vor allem sehr fein ICH+beziehung+sexualität miteinander verbindend (und inkl. gewaltprävention, weil gewaltbewusstsein schaffend) - also außergewöhnlich gut für teenager ist diese site (auch in leichter sprache):

Lillis Ziele und Arbeitsweise

Lillis Ziel ist es, die sexuelle und persönliche Selbstsicherheit Jugendlicher und junger Erwachsener zu fördern mit dem Ziel der Gewaltprävention und der Förderung sexueller Gesundheit.

www.lilli.ch

 

[Benutzer172636]

Ich finde es gut, dass ihr es auf dem Schirm habt. Die Bücher halte ich für sinnvoll, eventuelle könntet ihr mit ihm auch eine Doku schauen, wie Pornos produziert werden?
DNS-Filter könnt ihr probieren, letztendlich finde ich es auch nicht verkehrt, technisch zu blocken und den Nachwuchs probieren zu lassen, daran vorbeizukommen — sind auch Skills, die erlernt werden und die mit Sicherheit nicht schaden.

Intuitiv würde ich sagen, dass es wahrscheinlich sinnvoll wäre, auch die groben Schlagwörter im Gespräch aufzugreifen. Das Internet ist ein Rabbit Hole und auch das Ausweichen muss gelernt sein. Außerdem könnte es natürlich auch biologische Neugierde sein, gerade eben, wenn in der Schule und im Freundeskreis nicht darüber gesprochen wird. Wäre es möglich, die Sex Ed von Pornhub zu empfehlen?

Generell ist das Buch eine gute Idee, eventuell wären aber entsprechende YouTube Videos sinnvoller.
Wichtig wäre aus meiner Sicht, dass ihr ihm kontinuierlich weiterhin anbietet, darüber zu sprechen Ich gehe zwar davon aus, dass ihr das ohnehin schon macht, wollte es aber nochmal gesagt haben.

 

[Benutzer20579 (39)]

Ich glaube eher, dass das deine Interpretation ist.

Ähm nein. Hier wurde jetzt schon mehrfach Naivität unterstellt und im Satz davor erklärst du mir den Schulhof von vor 20 Jahren. Das ist einfach arrogant und besserwisserisch und ich finde den Austausch so einfach nervtötend. Man sieht ja auch deutlich, dass einige weder das Eingangsposting noch die Einschätzung von Spiralnudel zum Charakter des Kindes richtig gelesen haben - und dann aber erklären, dass sie mal mit ihm reden soll. Würde mich an ihrer Stelle total nerven.

Außerdem geht es Spiralnudel ja auch gar nicht um das, was sich der Junge auf dem Schulhof anschauen könnte, sondern darum, wie sie den Medienkonsum zu Hause beeinflussen kann. Und das ist ja in der Tat eine gute Frage, zumal das Kind ja auch bei der nicht so technikaffinen Mutter lebt.

 

[Benutzer115625]

Ähm nein. Hier wurde jetzt schon mehrfach Naivität unterstellt

Genau genommen 2 Mal. a) In Bezug darauf, dass sich das Ansehen solchen Materials vollständig vermeiden lässt und b) dass man auf Schulhöfen sowas nicht zwingend vorfindet. Und das halt auch einfach zu Recht. Das hat aber nichts damit zu tun, dass du "kann man nicht verhindern" als "da soll man garnichts machen" interpretierst

Außerdem geht es Spiralnudel Spiralnudel ja auch gar nicht um das, was sich der Junge auf dem Schulhof anschauen könnte, sondern darum, wie sie den Medienkonsum zu Hause beeinflussen kann. Und das ist ja in der Tat eine gute Frage, zumal das Kind ja auch bei der nicht so technikaffinen Mutter lebt.

Das haben hier alle verstanden denke ich. Auf der unsinnigen Differenzierung reitest vor allem du herum, weil du den Leuten, die sagen, dass man da ohne Totalüberwachung technisch nur begrenzt was ausrichten kann, unterstellst, dass sie der Meinung wären, man solle jegliche Maßnahmen unterlassen.

Und nochmal: Der "Schulhof" hört schon lange nicht mehr am Zaun auf, sondern ist heute auch zu Hause am Smartphone (und PC). Sei mal dahingestellt welche Kanäle die Kiddos heute konkret nutzen, das kann uns vll. jemand der 20 ist eher sagen, aber Fakt ist einfach, dass du den Medienkonsum daher mit ein paar Webfiltern nur sehr eingeschränkt beeinflussen kannst, sondern da schon auch gezielt in die private Kommunikation rein musst und die überwachen/einschränken. Und trotz allem ist der Effekt am Ende trotz allem maximal moderat, wenn das Kind eben unbedingt Pornos gucken will. Das ist (leider) schlicht die technische Realität. Bringt nichts, sich da in falscher Sicherheit zu wiegen.

 

[Benutzer83901 (39)]

Puh, ist ja doch einiges zusammengekommen hier, aber das schadet nicht.

Vorweg:
Woodstock~81 tut mir Leid, ich hatte dich offensichtlich missverstanden. 😐 Du hast natürlich Recht: Sehr wahrscheinlich sagt der Junge uns nicht die Wahrheit, es ist mittlerweile schwer genug, mit ihm zu reden, ohne dass gemurrt oder abgeblockt wird.

SAMSARA danke für all die Infos! Ja, Make Love habe ich im Auge – ich habe ja hier auch meine eigenen Kinder, die ich gern frühzeitig aufklären möchte. So hat meine Mutter es mit mir gemacht, und das empfinde ich rückblickend als sehr klug.

Leider ist das bei den Jungs nicht der Fall. Natürlich wussten sie, dass Babys durch Sex entstehen und wie sie geboren werden, aber das war es im Grunde. 🤷🏻‍♀

Falls ihr das für alle Geräte einstellt, könnte auch sein dass PL rausgefiltert wird... je nachdem ob die auf einer Liste sind.

Ich weiß nicht genau, wie mein Mann jetzt vorgehen will, aber unsere hausinterne Infrastruktur will er sicherlich nicht modifizieren, die ist sicher genug. Ich muss aber auch zugeben, dass ich von Serveradministration und -konfiguration nicht so viel verstehe, ich habe andere Schwerpunkte. Ich weiß aber, dass mein Mann das kann und sicherlich eine gute Lösung finden wird. 😅

Andererseits wäre ich z.B. nie auf die Idee gekommen, mir die Dinge zu Hause anzuschauen, die mir auf dem "Schulhof" so unterkamen.

Ich möchte dazu nur kurz einwerfen, dass an unserer hiesigen Schule an der Unterstufe (Klasse 0-3, ähnlich der deutschen Grundschule) keine Handys erlaubt sind. Die werden morgens direkt einkassiert.

Nur, weil es hieß, der Spaß finge schon so früh an. Was ich übrigens auch weiterhin nicht ganz glauben kann – aber natürlich kann ich mich irren.

nur, dass man sich nicht auf technische Maßnahmen allein verlassen kann.

Und ich habe mehrfach betont, dass wir das auch gar nicht tun. 🙂

Wie kann das denn in diesem Alter und der Vorgeschichte überhaupt sein?

Ganz einfach: Der Junge hat ein eigenes Zimmer mit eigenem PC, Smartphone, Tablet, TV, Konsole… Und auf das zieht er sich abends zurück. Die Mutter geht zumeist früh ins Bett, weil sie sehr früh aufsteht, der jüngere Bruder geht ebenfalls früher schlafen.

Ist das so ungewöhnlich? Ich hatte in dem Alter eine feste Schlafenszeit, aber was ich bis dahin in meinem Zimmer gemacht habe, hat auch niemand kontrolliert. 🤷🏻‍♀️

Jedenfalls hat die Ex meines Mannes jetzt noch einmal mit dem Großen geredet, aber leicht war es nicht. Er sagt ständig etwas anderes, entweder war er neugierig (das versteht ja jeder!), dann wiederum „musste“ er die Videos gucken, weil alle anderen das machen (der Klassiker, never gets old!) und er sonst nicht mitreden kann… es endete damit, dass seine Mutter mit ihm über Gruppenzwang diskutierte und mein Mann ihr erneut technische Hilfe zusicherte.

Dreizehn die Idee, gemeinsam mit dem Großen einen „verträglicheren“ Film zu schauen, wurde rigoros von allen Seiten abgelehnt. Wird also nicht passieren.

Allerdings haben mein Mann und ich eine Linksammlung (Infoseiten, Bücher, Podcasts, YouTube-Videos) zusammengestellt und der Ex meines Mannes geschickt. Wir Erwachsenen werden das auch nochmal zusammen besprechen, um das mittel- und langfristig gut zu lösen.

Für das Technische gab es ja hier genügend Anregungen und auch sonst bin ich sicher, dass sich das lösen wird. Wir geben unser Bestes, um für gute sexpositive Aufklärung zu sorgen. 🙂

 

[Benutzer183007]

Ist das so ungewöhnlich?

Nö, aber dann wird halt abends das Internet abgestellt und fertig ist.

 

[Benutzer115625]

Off-Topic:

Nur, weil es hieß, der Spaß finge schon so früh an. Was ich übrigens auch weiterhin nicht ganz glauben kann – aber natürlich kann ich mich irren.

Ich hatte ja vorhin kurz drin stehen was bei mir damals so für üble Sachen kursierten als ich 12,13 war, und ich weiß noch gut, dass ich ein paar Jahre später über die "Jugend von heute" staunte, weil sich schon 9-10-jährige in der Schule z.B. über ein zu dieser Zeit sehr populäres Schockervideo (Stichwort Tasse) unterhielten. Vll. hat sich da die Altersgrenze wenigstens für sowas wieder ein paar Jahre nach oben verschoben, aber was ich so von befreundeten Lehrern höre: Zumindest für "normale" Pornographie auf jeden Fall nicht.

Ich würde daher leider nach wie vor behaupten: Wenn er mit 12 bisher nur in Kontakt mit irgendwelchen Analsex-Videos gekommen ist und das das schlimmste war, dann habt ihr bzw. hat er da bisher Glück gehabt.

Ich würde mir daher an eurer Stelle auf jeden Fall unabhängig vom aktuellen Vorfall überlegen, wie ihr ihm kommunizieren und dahingehend sensibilisieren könnt, dass man sich nicht alles anschauen muss, was sich andere in der Gruppe anschauen, und auch, was er tun kann, wenn er im Internet oder bei anderen Sachen doch Dinge sieht, die ihn nachhaltig belasten oder verstören. Gegebenenfalls auch, dass bestimmte Inhalte, mit denen man konfrontiert werden kann und die ggf. kursieren können, strafrechtlich relevant sind.

Man kann natürlich die Hoffnung haben, dass zumindest die extremsten Videos mit dem Rückgang des P2P-Filesharings, Verdongelung der Endgeräte und Zentral- und Plattformisierung des Internets nicht mehr so verbreitet sind, aber verlassen würde ich mich darauf nicht - grausame Bilder/Videos findet man mit Pech z.B. auch mal bei Twitter.

 

[Benutzer183642]

Naja, 12-Jährige sollten sich nicht ungefiltert harte Analsex- und Analfisting (🙈)-Videos ansehen dürfen. Das muss klar sein.

Warum? Ich hab ab 13/14 Pornos geschaut. Das ist in dem Alter ganz normal finde ich.

Schau lieber das der Junge keine Chat Platformen auf dem Handy hat.

 

[Benutzer140528 (53)]

Dieser Thread ist ein Musterbeispiel dafür, wie die Ursprungsfrage gerne zum Teil ignoriert wird und doch eigentlich unerwünschte bzw. ungewollte Tips gegeben werden und der/die TS in den Rechtfertigungsmodus rutscht 😁👍
Das kenne ich nur allzu gut, auch von mir mal vor Jahren selbst erstellten Themen.
Daher kommt da auch nix mehr von mir. 😇
Jo jo, vielleicht zum Glück mag man da denken. 😘
Liebe Nudel, bekommst PN.

 

[Benutzer77893]

Jedenfalls suchen wir jetzt nach einer Möglichkeit, solche Inhalte zuverlässig auf dem Computer des Großen zu sperren. Wir wissen, dass das über das Google-Konto für Chrome geht, aber muss man das dann für jeden anderen Browser separat einstellen? 🤨🤔

Eigenen DNS Services laufen lassen und alles blocken und nur gewollte Seiten erlauben.

Wir haben zu Hause einen ordentlichen Router und feste IPs, sodass die Laptops der Jungs hier nicht auf Pornoseiten zugreifen können. Bei der Mutter gibt es diese Möglichkeit leider nicht, und weder sie noch ihr Partner sind technisch versiert.

Wie löst ihr dieses Problem? 🙂

Per VPN einwahl zum eigenen DNS Services. Oder wer es sicherer will, die Infrastruktur umbauen und eigen RADIUS Server aufsetzen.

Aber alles was man macht, kann man auch umgehen, die Frage ist nur wie hoch man die Hürde baut.

 

[Benutzer35148]

Spätestens wenn er merkt dass alles gesperrt ist, wird er sich die Filmchen bei seinen Kumpels anschauen und herunterladen oder abfilmen... Und was dann?
Laptop wegnehmen? Handy wegnehmen?

Es ist schwierig da eine passende Grenze zu ziehen.

In meiner Jugend gab es das alles noch nicht. Aber es war damals auch nicht so schlimm und nicht so "zugriffsbereit" und im Überfluss wie es heute im Internet ist.

Damals gab es nur verstohlene Blicke auf die Nackedeiheftchen in den Zeitschriftenkiosks, selten mal erhaschte Einblicke in den Playboy. Viel zu pixelige Computer spiele wie "strip Poker". Im TV liefen "La Boum", "Tutti Frutti" und Soft-Pornos mit Weichzeichner.
Eine Fotografie-Buchserie mit einem unvermeidlichen Band über Aktfotografie aus Papas Bücherregal.
Von den Eltern gelegentlich nur flapsige Kommentare zur Körperpflege.
Aufklärung durch den Sexualunterricht in der Schule.
Einfach nicht bei der SB erwischen lassen.

Mann, das waren noch Zeiten

Heute wird alles überwacht und getrackt, und man muss aufpassen dass man sich mit den vielen Popups nicht verklickt, versehentlich keine kostenpflichtigen Abos abschließt, sich keine Viren und Trojaner einfängt, oder auf zig Spamlisten landet.
Erklärt das mal einem Jugendlichen, der nur seine Neugierde und seine Triebe befriedigen will, und dem sonst eigentlich alles egal ist...
Mist, in 12 Jahren muss ich das wohl auch tun, meine Frau ist schwanger.

 

[Benutzer83901 (39)]

und herunterladen oder abfilmen... Und was dann?

Er weiß gar nicht, wie das geht.

Leute, lest doch bitte meine Beiträge. Der Junge kann nicht einmal ohne Hilfe ein Spiel installieren.

Und natürlich kassieren wir Handy oder WLAN-Modem, falls aus irgendeinem Grund erforderlich. Es sind Kinder und wir als Eltern haben die Verantwortung.

Ich denke, es ist besser, hier zu schließen. Ich wollte Tipps zu technischen Lösungen, habe ich bekommen – danke an alle Beitragenden!

An alle, die wiederholt meine Beiträge ignorieren: Ich hoffe, euer Kommunikationsverhalten ist offline besser.

Hier kann dann jetzt zu. 🙂

 

[Benutzer6428]

Ein Gedanke vielleicht noch:
Du schreibst, dass ihr viel mit ihm gesprochen habt und er immer und immer wieder in den Rechtfertigungsmodus geraten ist. Wer gibt schon gerne zu, dass es irgendwie doch vielleicht "heiß" war?
Bei mir kam der Gedanke auf: Wenn die Sache bei ihm ankam, dann lasst ihn auch mal wieder in Ruhe damit...sonst gerät er ja auch in einen Kreislauf, in dem er meint, alles verheimlichen zu müssen.

Die technischen Möglichkeiten sind ja so weit geklärt. Ich werde demnächst auch mal nach Artikeln gucken, weil mich das Thema ebenfalls interessiert. Falls ich was nützliches finde, poste ich es hier. Bin mal gespannt, was der Markt aktuell her gibt. Vielleicht kommentiere ich die Möglichkeiten auch. Muss ja nicht zwangsläufig für dich sein Spiralnudel . Irgendwann guckt bestimmt auch nochmal jemand anderes hier rein mit nem ähnlichen Problem.
Alles Gute euch!

 

[Benutzer157013]

Bitte Diskussion, um die Erziehung von Spiralnudel und ihrem Mann beenden. Sie hat mehrmals erläutert, wie sich die Situation darstellt und darum gebeten, diesen Teil nicht mehr zu thematisieren.

 

[Benutzer157013]

Spiralnudel soll ich schließen oder für ggf. technische Hilfestellung noch offen lassen. Alles andere würde ich in den folgenden Beiträgen löschen.

 

[Benutzer6428]

Kokiri und Spiralnudel
Falls ich es schaffe mich damit zu beschäftigen, kann ich auch einen allgemeinen Thread aufmachen und wenn ihr wollt, könnt ihr den ja auch von Mod Seite hier verlinken...wie gesagt...falls...im Moment ist viel los

 

[Benutzer157013]

Dann so.