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Benutzer229557 (28)
Ist noch neu hier
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Ich schließe meinen Beitrag hier.
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Wenn so deine Reaktionen zu so einem Thema sind, wundert es mich nicht, dass er dir das verheimlicht hat.Meine erste Reaktion war lautes Lachen, weil ich dachte das soll ein Scherz sein.
Es ist doch nicht normal in einer Beziehung mehrere tausend Euro in Pornographie zu stecken und das zu verheimlichen. Oder ist es doch normal?! (Dann werd ich wohl lesbisch, wenn das normal für Männer ist...)😇
Das hat damit zu tun. Sie vertritt nicht deine Sichtweise und du machst dich dann über ihre lustig. Das würdest du dann auch bei ihm machen.So war meine Reaktion auf die Antwort seiner Therapeutin, nicht auf das Thema. 😉
Kann es sein dass sie meinte im Rahmen einer Pornosucht?Die Therapeutin äußert sich mit "das ist normaler Pornographischer Konsum".
Finde ich nicht. Wenn man genau weiß, dass für Partner:in etwas ein NoGo ist und das dann heimlich macht, ist das für mich mindestens böswillig Lügen, im Zweifel hintergehen.Wenn so deine Reaktionen zu so einem Thema sind, wundert es mich nicht, dass er dir das verheimlicht hat.
Bei einer Sucht ist das nicht ungewöhnlich. Ich denke nähmlich nicht, dass er böswillig ist sondern eher aus Angst und Schahm nichts gesagt hat. Die TS scheint ja auch schon extrem auf 180 zu sein. Es schwingt da kein Mitfühlen mit sofern nur Wut. Sicher hätte er von Anfang an dann nichts mit der TS anfangen sollen. Das hat er verbockt. Nur finde ich sie da trotzdem wenig empathisch.Finde ich nicht. Wenn man genau weiß, dass für Partner:in etwas ein NoGo ist und das dann heimlich macht, ist das für mich mindestens böswillig Lügen, im Zweifel hintergehen.
Gehört für mich nicht zu einer guten Beziehung dazu.
Was soll daran extrem sein? Ihr Partner ist pornosüchtig, die Beziehung leidet darunter. Da wird ma ha wohl entsprechend reagieren dürfen.Grundlegend finde ich deine Reaktion schon extrem.
Bei einer Sucht ist das nicht ungewöhnlich. Ich denke nähmlich nicht, dass er böswillig ist sondern eher aus Angst und Schahm nichts gesagt hat.
Was den Besuch der Therapeutin angeht möchte ich gerne noch diese Antworten abwarten:Ist denn wegen seiner Sucht zu einem Therapeuten zu gehen keine Arbeit daran? Was soll der denn noch machen?
Ist nämlich nicht gesagt, dass das wegen seiner Sucht ist.Ich verstehe das mit der Therapeutin nicht richtig. Er ist in Therapie wegen der Pornosucht, aber die Therapeutin sagt, sein Konsum sei normal? Wogegen therapiert sie ihn dann aus ihrer Sicht? Und hast du diese Aussage von ihr gehört oder hat dein Partner dir bloß erzählt, dass sie das gesagt hat?
Für mich ist das generell ein No Go, egal ob normal oder nicht, das weiß er wie geschrieben auch und sagte eben auch das es für ihn ok ist und er das respektiert.
Korrekt, ich finde wenn ihm etwas fehlt, oder er Fantasien hat, könnte er mit mir darüber sprechen und dies so ausleben.Nur zum Verständnis… was genau ist ein No-Go für Dich? Generell Pornos zu Gucken?
Also seine Motive kennst du?Korrekt, ich finde wenn ihm etwas fehlt, oder er Fantasien hat, könnte er mit mir darüber sprechen und dies so ausleben.
Das wusste er aber bereits vorher.
Ich habe nicht geschrieben das es gemeinsames Geld war. Es war sein Geld. Laut ihm hat er gelogen weil er wusste es ist falsch und es ihm unangenehm war.Pornos zu konsumieren ist normal, ja. Auch an Umzugstagen, auch am Tag der Geburt. Es ist nicht normal, wenn man sein waches Kind betreut.
Für Pornos zu bezahlen ist für einige auch normal, ja. So lange es das eigene Geld ist - normal.
Den Partner/Die Partnerin zu belügen ist nicht normal. Gemeinsames Geld zu nutzen wäre nicht normal.
Bleibt die Frage, wieso er gelogen hat und wie dir nicht aufgefallen ist, dass gemeinsames Geld weniger wurde?
Ich finde das tatsächlich nicht normal.
Ich schaue mir während einer Beziehung keine Pornographie an.
Dann bist Du mit Deiner Wertung eben nicht normal, denn die Mehrheit der Menschen konsumiert Pornographie und es ist in unserer Gesellschaft als üblich akzeptiert, mit anderen Worten: normal.Ich finde das tatsächlich nicht normal.
Das kannst Du aber nicht auf andere übertragen.Ich schaue mir während einer Beziehung keine Pornographie an.
Interessant. Ich schaue mir Pornos liebend gerne an, mein Partner auch, wir sind in einer gesunden Beziehung mit sich selbst und auch mit einander.Ich habe nicht geschrieben das es gemeinsames Geld war. Es war sein Geld. Laut ihm hat er gelogen weil er wusste es ist falsch und es ihm unangenehm war.
Ich finde das tatsächlich nicht normal. Ich schaue mir während einer Beziehung keine Pornographie an.
Ich schon.Ich schaue mir während einer Beziehung keine Pornographie an.
Ah entschuldige, dann hatte ich den einen Satz missverstanden. Dann ist es zwar wirklich ärgerlich, aber wenns sein Geld war... nun ja. Darüber darf er ja selber bestimmen, so lange ihr nicht verheiratet seid (und selbst dann gibts verschiedene Regelungen).Ich habe nicht geschrieben das es gemeinsames Geld war. Es war sein Geld.
Pornokonsum an sich ist aber nicht falsch, auch nicht in einer Beziehung.Laut ihm hat er gelogen weil er wusste es ist falsch und es ihm unangenehm war.
Du nicht. Sehr viele andere Menschen schon. Da gabs hier schon sehr viele Threads drüber - falls du magst, kannst du ja mal stöbern. Manchmal wird Porno/Sex mit Fast Food/gutem Essen verglichen. Mal hat man Lust auf das eine, mal auf das andere. Oder eben fernsehen alleine oder gemeinsam - beides hat was für sich, alleine wählt man frei und kann sich nur auf sich konzentrieren, gemeinsam kann man was zusammen erleben und genießen.Ich finde das tatsächlich nicht normal. Ich schaue mir während einer Beziehung keine Pornographie an.
Wieso glaubst Du ihm das nicht?Ich traue ihm nichtmal mehr das Baby an, weil er eben auf solchen Camseiten war, wärend ich weg war und das Baby bei ihm.
Er meint er hätte es im Nachbar Raum gemacht, glaube ich ihm natürlich nicht.
Warum sollte er ausgerechnet an diesen Tagen keine Pornos gucken und, wenn es eine ist, plötzlich wie von Zauberhand kein Suchtproblem mehr haben?Unteranderem hat er diese Seiten besucht, an dem Tag wo wir zusammen gezogen sind..aber eben auch an dem Tag wo ich unseren Sohn geboren habe.
Hier wurde ja schon vieles gutes geschrieben. Mir stellt sich angesichts dieser Aussage allerdings die Frage, was du überhaupt willst. Wenn dein Vertrauen zerstört ist, kann er ja eigentlich machen was er will, du wirst nie mehr zufrieden sein. Das zeigt sich auch in deinen weiteren Aussagen:Ich kann ihm definitiv nicht mehr vertrauen.
Die Therapeutin äußert sich mit "das ist normaler Pornographischer Konsum".
Meine erste Reaktion war lautes Lachen, weil ich dachte das soll ein Scherz sein.
Das einzige "nicht normale" hier ist das Verheimlichen. Und das ist unabhängig vom Geschlecht. Geld für Pornographie geben sowohl Männer als auch Frauen aus. Wenn du deine Polemik also ernst meinen solltest, müsstest du asexuell werden.Es ist doch nicht normal in einer Beziehung mehrere tausend Euro in Pornographie zu stecken und das zu verheimlichen. Oder ist es doch normal?! (Dann werd ich wohl lesbisch, wenn das normal für Männer ist...)😇