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Pille abgesetzt und jetzt Gefühlschaos

..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • #1
Hallo liebe Community,
ich bin neu hier und hoffe das Thema passt hier rein.
Kurz zu mir:
Ich bin 36 Jahre alt und seit 14 Jahren in einer Beziehung.
Ich habe mich vor 2 Monaten nach über 20 Jahren dazu entschieden die Pille abzusetzen, da ich mir diese Hormone nicht mehr antun wollte und ich bin froh diese Entscheidung getroffen zu haben.
Ich habe seitdem viel viel mehr Lust auf Sex
(fast so, als ob mein Körper die letzten 20 Jahre, in denen ich wirklich fast nie Lust hatte aufholen will)
Fühle mich plötzlich wohler und attraktiver in meiner Haut und achte mehr auf mein Äußeres.
Nur habe ich seit kurzem ein Problem was mir gar nicht gefällt.
Denn ich habe plötzlich Gefühle für meinen Chef.
Ich fand ihn auch schon vorher recht ansehnlich und wir kommen sehr gut miteinander aus aber ich hatte nie irgendwelche sexuellen Gefühle für ihn.
Seit 2 Wochen aber merke ich immer mehr, wie anziehend ich ihn finde
g16.gif
und das ich immer öfter an ihn denken muss.
Wenn ich ihn nur sehe wird mir ganz warm und ich stelle mir unanständige Sachen mit ihm vor.
Ich will das gar nicht, da ich wie schon oben geschrieben seit 14 Jahren in einer Beziehung bin,
auch wenn sie nicht immer einfach ist liebe ich meinen Freund sehr.
Aber ich kann es einfach nicht abstellen
g16.gif

Gibt es hier auch Frauen, die die Pille abgesetzt haben und sowas ähnliches erlebt haben und mir bitte sagen können, dass meine Hormone gerade nur etwas verrücktspielen und das wieder vergeht?
g21.gif

Ich will doch gar nichts von meinem Chef und so ist das Arbeiten für mich gerade echt anstrengend...
 
V
Benutzer97853  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #2
Korrelation ist ja nicht das selbe wie Kausalität! Dein Interesse am
Chef muss nicht unbedingt an der Pille liegen. :grin:
Warte mal ein Weilchen ab, genieße die Lust und nutze sie für deine Beziehung. :smile: vielleicht vergeht die Schwärmerei ja wieder.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #3
Ich denke auch nicht, dass du deine Fremdschwärmerei allein auf die Pille schieben kannst :zwinker: Das ist doch eher Zufall.

und du solltest alt genug sein, um deine Gefühle kontrollieren zu können.
sexuell anziehend finden darfst du ja wen du willst. Solange es deine Realität nicht negativ beeinflusst.
den Kontakt zu deinem Chef kannst du ja vielleicht reduzieren, dir Urlaub nehmen, Home Office machen etc
 
Zuletzt bearbeitet:
cassiopeia89
Benutzer191220  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #4
Würde es allein am Weglassen der Pille liegen, müsstest du doch theoretisch jeden Mann attraktiver finden als vorher, oder?
 
..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #5
V vry en gelukkig
Ich denke aber schon, dass es an der Pille liegt oder hoffe es und hoffe sehr, dass es bald wieder nachlässt.
Ich kann die Lust nicht genießen, es ist für mich eher eine Qual nah bei ihm zu sein.
Jedes Mal wenn er in meiner Nähe ist wird mir total heiß und würde ich ihm am liebsten die Kleider vom Leib reißen.
Für mich ist das nur anstrengend und frustrierend 😑
Aber ja ich hoffe, wie du schon sagst, dass ich es irgendwie für meine Beziehung nutzen kann.
Denn im Moment läuft es mal wieder gar nicht gut und ich fühle mich meinem Freund sehr fern.
Solch ein Gefühlschaos hatte ich noch nie in meinem Leben und ich denke schon, dass die Pille da einen großen Anteil hat.
 
..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #6
krava krava
ja stimmt ich sollte alt genug sein, aber was momentan mit meinen Gefühlen los ist kenne und hatte ich so noch nicht.
Ich bin echt durcheinander und hoffe das bessert sich bald wieder.
 
..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #7
cassiopeia89 cassiopeia89
Also ich merke schon, dass ich hübschen Männern jetzt schon mal hinterher schaue oder so manch einen Gedanken bekomme.
Hatte ich sonst nie so stark.
Mein Chef ist halt der einzige Mann, mit dem ich (außer meinem Freund) den ganzen Tag zu tun habe und zusammen bin.
 
A
Benutzer180757  (49) Öfter im Forum
  • #9
Mir fällt auf dass Du eigentlich gar nichts zu Deinem Freund schreibst, abgesehen von der Dauer Eurer Beziehung. Wie ist er z.B. damit umgegangen, dass Du so lange Zeit fast nie Lust hattest? Und wie läuft es aktuell?
 
..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #10
@ Duff
Ja ok das macht Sinn, also wird die Lust auf ihn wohl nicht so schnell nachlassen 😑
Aber ich bin auch beruhigt was meinen Freund angeht.
Auch wenn es momentan nicht so gut zwischen uns läuft habe ich schon kurz nach Absetzen der Pille gemerkt, dass ich viel mehr Lust auf ihn habe als sonst.
 
..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #11
A Archangel
Die Beziehung zu meinem Freund ist sehr schwierig.
Ich glaube wir haben in den 14 Jahren mehr durch gemacht als andere in 50 Jahren Ehe.
Naja mein Freund hatte in den Jahren auch immer sehr mit sich und seinem Selbstwertgefühl und seinem Aussehen zu tun und deswegen selbst kaum Lust oder hat sich nicht getraut mir nahe zu kommen.
Bevor ich die Pille abgesetzt habe hatten wir in den letzten Jahren vielleicht noch 1x im Jahr Sex.
Seitdem ich aber die Pille abgesetzt habe meinte er auch schon zu mir, dass ich irgendwie anders aussehe, noch hübscher und fraulicher wirke und auch ich habe seit absetzen viel viel mehr Lust auf ihn und in den letzten paar Wochen sind wir uns wieder viel öfter nah gekommen.
Leider läuft es im Moment mal wieder nicht so gut zwischen uns(möchte aber nicht näher darauf eingehen) und ich hoffe das legt sich schnell wieder und wir können uns auch wieder nah kommen.
Es ist auch so, dass mein Freund bis jetzt mein 1. und einziger Sexualpartner ist und er beim Sex schon immer das Shirt anlässt,( bis auf 2-3 Ausnahmen in 14 Jahren) weil er sich so unwohl in seiner Haut fühlt.
Ich möchte aber Haut an Haut an ihm sein. Das frustriert mich doch schon sehr oft( was er auch weiß) aber irgendwie habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich mir mittlerweile auch nicht mehr die Mühe mache mich komplett auszuziehen beim Sex.
Im Moment wünsche ich mir einfach nur nasse verschwitzte Körper aneinander die sich leidenschaftlich lieben.
Und vielleicht muss deshalb ja gerade mein Chef in meinen Gedanken herhalten. Ich muss diese Gefühle aber wieder los werden, denn
1. würde mit meinem Chef nie was laufen,
2. würde ich meinen Freund nie betrügen und
3. frustriert es mich im Moment einfach so dermaßen wenn ich meinen Chef sehe und diese Gelüste bekommen, sie aber nicht ausleben kann.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #12
Die Beziehung zu meinem Freund ist sehr schwierig.
Ich glaube wir haben in den 14 Jahren mehr durch gemacht als andere in 50 Jahren Ehe.
Naja mein Freund hatte in den Jahren auch immer sehr mit sich und seinem Selbstwertgefühl und seinem Aussehen zu tun und deswegen selbst kaum Lust oder hat sich nicht getraut mir nahe zu kommen.
das ist bis heute so? Macht dein Freund eine Therapie? Oder irgendwelche Versuche, was an seinen Problemen zu ändern?

Ohne deinen Freund hier nicht ernst nehmen zu wollen, aber ich denke, es wird allerhöchste Zeit, dass du mal merkst, dass er nicht der Nabel der Welt ist.


Bevor ich die Pille abgesetzt habe hatten wir in den letzten Jahren vielleicht noch 1x im Jahr Sex.
wow und dafür nimmst du 365 Tage im Jahr Hormone? :ratlos:
Enthaltsamkeit ist doch viel sicherer.

Seitdem ich aber die Pille abgesetzt habe meinte er auch schon zu mir, dass ich irgendwie anders aussehe, noch hübscher und fraulicher wirke und auch ich habe seit absetzen viel viel mehr Lust auf ihn und in den letzten paar Wochen sind wir uns wieder viel öfter nah gekommen.
schön, wenn das Absetzen der Pille für dich eine Art Schlüsselerlebnis war und sicherlich kann die Pille physisch viel bewirken bzw. das Absetzen. Aber ich denke, hier gehts noch um mehr.
Du steckst seit Jahren in einer Beziehung, die dich nicht so glücklich macht wie du es gerne hättest.
Das:

Es ist auch so, dass mein Freund bis jetzt mein 1. und einziger Sexualpartner ist und er beim Sex schon immer das Shirt anlässt,( bis auf 2-3 Ausnahmen in 14 Jahren) weil er sich so unwohl in seiner Haut fühlt.
er ist dein erster und einziger Freund, das heißt du hast dich in deinem Leben noch nie für andere Männer interessiert. Das ist aber kein Grund, an einer Beziehung festzuhalten, die doch eigentlich mehr schlecht als recht ist.
Mindestens aber ist es kein Grund, diese Beziehung nicht ernsthaft zu hinterfragen!!
Und zwar ganz unabhängig von deinem Chef!

Ich möchte aber Haut an Haut an ihm sein. Das frustriert mich doch schon sehr oft( was er auch weiß) aber irgendwie habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich mir mittlerweile auch nicht mehr die Mühe mache mich komplett auszuziehen beim Sex.
wie gruselig :ratlos:
Ich kenn das selbst: Man resigniert und ist irgendwann zufrieden mit dem was man kriegt. Weil es mehr eben nicht gibt.
Aber diese Resignation ist nicht gut und sie macht erst recht nicht glücklich.
Ich hab mich auch damit abgefunden, von meinem Expartner nicht geküsst zu werden. Ich dachte, es muss dann eben ohne sein.
Großer Fehler wie ich heute weiß.

Im Moment wünsche ich mir einfach nur nasse verschwitzte Körper aneinander die sich leidenschaftlich lieben.
Und vielleicht muss deshalb ja gerade mein Chef in meinen Gedanken herhalten.
es ist sogar sehr gut, dass du solche Gedanken bedingt durch deinen Chef hast. Die zeigen dir nämlich auf, wie inkompatibel du und dein Freund sexuell seid.
Beantworte dir mal ernsthaft die Frage, ob du noch weitere 10 Jahre so leben und Sex haben möchtest, ob du weiterhin so viele Abstriche machen möchtest. Wo es mit Sicherheit hunderte Männer gibt, die sehr gerne mit dir zusammen nackt wären und ihre Leidenschaft ausleben möchten.

Ich muss diese Gefühle aber wieder los werden, denn
1. würde mit meinem Chef nie was laufen,
2. würde ich meinen Freund nie betrügen und
3. frustriert es mich im Moment einfach so dermaßen wenn ich meinen Chef sehe und diese Gelüste bekommen, sie aber nicht ausleben kann.
Die Gefühle darfst du ruhig behalten, wenn sie dich in die richtige Richtung pushen.
Du bist eine Frau mit allem was dazu gehört und es wird höchste Zeit, dass dir das bewusst wird, wenn dein Freund es schon nicht kapiert.
 
Spongella
Benutzer187907  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Ich denke da sind mehrere Dinge ... Deine Beziehung ist offenbar nicht glücklich, du hast viele Dinge offenbar akzeptiert, aber wirkst eher resigniert als erfüllt. Deine Hormone spielen verrückt, plötzlich lebst du intensiver bzw würdest es gern. Das pegelt sich sicher ein wenig wieder ein, aber das wird nicht einfach aufhören doch zu beschäftigen.
Dein Chef ist vermutlich nur sinnbildlich für deine Lust - du sagtest ja er ist der einzige Mann, der dir außer deinem Freund vertraut ist, und wenn du nur ihn bisher hattest bist du vermutlich Niemand der Sex und Liebe gut voneinander trennen kann, so dass nur Anziehung aus Vertrauen heraus wächst. Vielleicht hilft dir das bei der Einordnung. Lenk dich ab, such dir neue Hobbies, kümmer dich um dein Wohlbefinden und arbeite an deiner Beziehung wenn dir was daran liegt.
 
..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #14
krava krava
das ist bis heute so? Macht dein Freund eine Therapie? Oder irgendwelche Versuche, was an seinen Problemen zu ändern?

Ohne deinen Freund hier nicht ernst nehmen zu wollen, aber ich denke, es wird allerhöchste Zeit, dass du mal merkst, dass er nicht der Nabel der Welt ist.
Um es einfach gerade auf den Punkt zu bringen, mein Freund ist Alkoholiker und ich leider Co - Abhängig.
Er hat schon sehr viele Therapien hinter sich.....
Wenn er wieder nüchterne Phasen hat fühle ich mich gut mit ihm, alles anderen Phasen sind sehr schwer für mich/unsere Beziehung
Ich wollte mich schon öfter von meinen Freund trennen, schaffe es aber durch meine Co Abhängigkeit nicht und auch weil ich ihn trotz allem immer noch liebe.

wow und dafür nimmst du 365 Tage im Jahr Hormone? :ratlos:
Enthaltsamkeit ist doch viel sicherer.
Ich habe die Pille mit 15 wegen meiner starken Unterleibschmerzen bekommen.
Wie es halt so ist, man geht zum Frauenarzt und bekommt doch meist nur die Pille.
Und ich hatte mir vorher auch ehrlich gesagt noch nie wirklich Gedanken über die Pille gemacht und was ich meinem Körper damit an tu.... wie dumm ich weiß...
Und erst mein Freund riet mir(nachdem er einiges über die Pille gelesen hatte) diese doch besser abzusetzen. Dafür bin ich ihm auch sehr dankbar.

er ist dein erster und einziger Freund, das heißt du hast dich in deinem Leben noch nie für andere Männer interessiert. Das ist aber kein Grund, an einer Beziehung festzuhalten, die doch eigentlich mehr schlecht als recht ist.
Mindestens aber ist es kein Grund, diese Beziehung nicht ernsthaft zu hinterfragen!!
Und zwar ganz unabhängig von deinem Chef!
Ja ich fange jetzt an mich zu fragen, was es da draußen noch so für mich gibt und frage mich, wie Sex wohl noch sein kann. Ich habe soviel Phantasien und leider kommt da gerade immer mein Chef drin vor und das in Echt erleben zu wollen macht mich irgendwie uschig und verrückt. Ich liebe meinen Freund und würde das gern alles noch mit ihm erleben und auch wenn immer das Shirt im Weg ist waren die letzten Male Sex mit ihm so erfüllend und geil.

Ich kenn das selbst: Man resigniert und ist irgendwann zufrieden mit dem was man kriegt. Weil es mehr eben nicht gibt.
Aber diese Resignation ist nicht gut und sie macht erst recht nicht glücklich.
Ich hab mich auch damit abgefunden, von meinem Expartner nicht geküsst zu werden. Ich dachte, es muss dann eben ohne sein.
Großer Fehler wie ich heute weiß.
Ich kenne meinen Freund von nüchternen Phasen in unserer Beziehung und wir hatten schon richtig tollen Sex miteinander(auch wenn es sehr selten ist) und ich hoffe einfach, dass wir das wieder erleben können.
Ich will ja gar keinen anderen Partner, weil auch ich da etwas komisch bin und auch früher nie gedacht hätte überhaupt jemals in meinem Leben Sex oder einen Partner zu haben... echt alles sehr kompliziert bei mir/uns
Könnte ein Buch über unsere Beziehung schreiben.
Und nein noch 10 Jahre will ich das nicht so weiter machen, aber solang ich noch Hoffnung habe wird mir die Kraft zum gehen fehlen....
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #15
krava krava

Um es einfach gerade auf den Punkt zu bringen, mein Freund ist Alkoholiker und ich leider Co - Abhängig.
Er hat schon sehr viele Therapien hinter sich.....
Wenn er wieder nüchterne Phasen hat fühle ich mich gut mit ihm, alles anderen Phasen sind sehr schwer für mich/unsere Beziehung
Ich wollte mich schon öfter von meinen Freund trennen, schaffe es aber durch meine Co Abhängigkeit nicht und auch weil ich ihn trotz allem immer noch liebe.
bist DU denn auch in Therapie oder wie sieht so dein Lebensplan aus?
Was tust du denn gegen deine Co-Abhängigkeit?


Ich habe die Pille mit 15 wegen meiner starken Unterleibschmerzen bekommen.
Wie es halt so ist, man geht zum Frauenarzt und bekommt doch meist nur die Pille.
Und ich hatte mir vorher auch ehrlich gesagt noch nie wirklich Gedanken über die Pille gemacht und was ich meinem Körper damit an tu.... wie dumm ich weiß...
nicht dumm, das geht ganz vielen Frauen so. Man nimmt die Pille einfach jeden Tag, liest aber nie den Beipackzettel und kommt auch gar nicht auf die Idee, dass das ein oder andere physische (oder psychische) Problem vielleicht an der Pille liegen könnte.
Erst recht nicht, wenn man mit Problemen wie deinen konfrontiert ist.

Ja ich fange jetzt an mich zu fragen, was es da draußen noch so für mich gibt und frage mich, wie Sex wohl noch sein kann. Ich habe soviel Phantasien und leider kommt da gerade immer mein Chef drin vor und das in Echt erleben zu wollen macht mich irgendwie uschig und verrückt. Ich liebe meinen Freund und würde das gern alles noch mit ihm erleben und auch wenn immer das Shirt im Weg ist waren die letzten Male Sex mit ihm so erfüllend und geil.
also ich seh keinen Zusammenhang zwischen dem Alkoholismus deines Freundes und seinen physischen Komplexen, aber muss ich auch nicht. Du akzeptierst es offenbar, du akzeptierst offenbar so ziemlich alles. Meiner Meinung nach viel zu viel :hmm:

Ich kenne meinen Freund von nüchternen Phasen in unserer Beziehung und wir hatten schon richtig tollen Sex miteinander(auch wenn es sehr selten ist) und ich hoffe einfach, dass wir das wieder erleben können.
du solltest dir die Frage stellen nach wie vielen Rückfällen deines Freundes du Konsequenzen ziehst.
Was sagen denn deine Freunde und Familie?
WILL dein Freund überhaupt Veränderung in seinem Leben? Wer finanziert seine Sucht?
Und vor allen Dingen wo bleibst du bei dem ganzen? Habt ihr keine Zukunftspläne? Familie, Kinder?
Wo seht ihr euch in Zukunft?

Ich will ja gar keinen anderen Partner, weil auch ich da etwas komisch bin und auch früher nie gedacht hätte überhaupt jemals in meinem Leben Sex oder einen Partner zu haben... echt alles sehr kompliziert bei mir/uns
Könnte ein Buch über unsere Beziehung schreiben.
Euer Problem ist die Abhängigkeit oder sagen wir, das ist das Hauptproblem.
Schreiben ist vielleicht gar keine schlechte Idee. Schreib was auf, schreib ein Tagebuch. Das hilft dir auch bei einem Therapeuten.

Und nein noch 10 Jahre will ich das nicht so weiter machen, aber solang ich noch Hoffnung habe wird mir die Kraft zum gehen fehlen....
Ja der Schritt zu gehen ist groß, aber du kannst dir Hilfe holen.
Genau wie bei deinem Freund muss der Wille aber von dir kommen.

Wie verhütet ihr denn eigentlich jetzt? Mit Kondomen?
 
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halbleiter
Benutzer70365  Meistens hier zu finden
  • #56
Liebe Leute, gesunde Veränderung braucht Zeit. Gleich das ganze Leben auf den Kopf zu stellen ist sicher der falsche Weg. Lieber kleine Schritte gehen, immer wieder reflektieren. Es geht auch um Selbstfindung.
@ Halbleiter
Ich bin jetzt 36 und habe das Gefühl die besten meines Lebens verpasst zu haben 😞
Tja, ich bin 50 und habe gerade die besten Jahren meines Lebens was Liebe und Sexuallität betrifft. Früher ist immer was im Weg gestanden, ich selbst, ein Partner, der nicht passt, Kinder,... Habe ich davor was versäumt? Es gehört irgendwie alles zu meinem Leben, schließlich gab es auch reichlich andere schöne Momente.

Ich habe eigentlich keine Angst es ohne ihn zu schaffen. Ich habe eher Angst dass er es ohne mich nicht schaff
Ich brauche Zeit….
Ich denke mal, es wird ihn in eine Krise stürzen .. momentan eine furchtbare Situation. Langfristig sind Krisen fast immer Chancen. Man arbeitet zu wenig an sich, weil es ja noch irgendwie geht. Dann zieht es einen den Boden unter den Füßen weg und man muss vieles neu ordnen, beginnen intensiv an sich zu arbeiten. Zieht man sich da raus, gibt einem das neuen Auftrieb.
Ich kenne es aus eigener Erfahrung dass auch mal ein Zeitpunkt kommt, an dem man so entschlossen ist dass man es anpackt (vom 10m wirklich runterspringt) weil die Zeit reif ist. Jetzt wäre durch den Hormonschub so eine Phase, denn ich denke, dieser Hormonschub wird auch nicht ewig anhalten und dann kehrt auch da der Alltag ein durch die Gewöhnung
Was du meinst ist Leidensdruck und dass sich mit der Zeit so viel anstaut, dass es irgenwann zu viel wird und man sogar vom 10M Turm springt. In so langen Beziehungen ist das fast immer so. Kaum jemand beendet die, weil es einem kurzfristig darin nicht gut geht.

Abfindung, Gewöhnung, heißt im Umkehrschluss wieder weniger darunter zu leiden. Dennoch die Entscheidung wann und ob man springt, muss in einem Menschen selber reifen. Das hat eigentlich immer auch mit Mut zu tun, denn Ungewissheit erzeugt die größten Ängste.
 
Kuschelbär55
Benutzer187176  (58) Verbringt hier viel Zeit
  • #57
Tja, ich bin 50 und habe gerade die besten Jahren meines Lebens was Liebe und Sexuallität betrifft. Früher ist immer was im Weg gestanden, ich selbst, ein Partner, der nicht passt, Kinder,... Habe ich davor was versäumt? Es gehört irgendwie alles zu meinem Leben, schließlich gab es auch reichlich andere schöne Momente.
DAS kann ich gerade so voll unterschreiben. Ich und meine Frau haben inzwischen auch sexuell gerade die besten Wochen und Monate unserer Ehe und natürlich haben wir in den letzten Jahren 'gefühlt' dann irgendwas verpasst, weil wir das da nicht so hinbekommen haben, aber der jetzige Zustand ist auch immer eine Entwicklung, sowohl zeitlich, als auch persönlich von allen Beteiligten. Wenn das vorher alles nicht so gewesen wäre (und es war ja beiliebe auch nicht alles schlecht oder unerträglich), dann hätte sich die aktuelle Situation auch nicht so entwickeln können, weil keiner von uns beiden den Zustand hätte ändern mögen.
Also volle Zustimmung für halbleiter halbleiter : Es braucht manchmal viele kleine Schritte und auch Rückschitte dabei, bis man eine Situation so geändert hat, daß man damit leben und gut umgehen kann. Ob das dann Leidensdruck oder 'die Zeit ist reif dafür' war, was die Veränderungen ausgelöst bzw. angestossen hat, ist letztendlich egal bzw. hängt auch davon ab, wie man die vorherige Situation selbst empfunden hat.
 
S
Benutzer190912  (48) Öfter im Forum
  • #58
Ich revidiere meine Aussage zum Teil: Es sind durchaus beide Ansätze denkbar: Ein harter Schnitt in Form von Trennung mit einer Talsohle danach oder eben viele kleine Schritte der Emanzipation (neue Hobbies, neue Aktivitäten und neue Menscen), des an sich Denkens. Dabei besteht die Chance, dass der Partner mitzieht oder eben dass die Trennung irgendwann kein so tiefes Loch mehr erzeugt.
Die getrennten Wohnungen sind bei beiden Varianten durchaus von Vorteil.
Was ich meinte, die Euphorie aus der Hormonumstellung wird nicht ewig anhalten...
 
..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #59
S sophos75
Ich würde an Deiner Stelle an der Therapie etwas ändern: Andere Therapieart, anderer Therapeuth oder sie abschließen
Ich bin momentan nicht in Therapie.
Ich hab 3 Therapien + einen Klinkaufenthalt hinter mir.
Ich habe von Ärzten und Therapeuten gerade die Nase voll.
Da bringt mir ein Gespräch mit meiner Freundin mehr.

spürst Du eigentlich eine Wut auf ihn, dass er Dein Leben einengt, zerstört, dass er Dich runterzieht und Euch eine positive Zukunft verbaut?
Manchmal verspüre ich eine große Wut gepaart mit Trauer.
Zum Gleichen muss ich halt auch sagen, dass auch ich sein Leben mit meiner Co-Abhängigkeit nicht unbedingt zum Besseren verändert habe.

Das wäre ein guter Ansatz für eine Distanzierung und Ablösung.
Ich kenne es aus eigener Erfahrung dass auch mal ein Zeitpunkt kommt, an dem man so entschlossen ist dass man es anpackt (vom 10m wirklich runterspringt) weil die Zeit reif ist. Jetzt wäre durch den Hormonschub so eine Phase, denn ich denke, dieser Hormonschub wird auch nicht ewig anhalten und dann kehrt auch da der Alltag ein durch die Gewöhnung
Ja ich wünschte ich würde diesen Schritt endlich mal schaffen aber selbst jetzt ohne Pille schaffe ich es nicht. Ich höre nur mein lautes NEIN in meinem Kopf deutlicher und klarer.

Ich revidiere meine Aussage zum Teil: Es sind durchaus beide Ansätze denkbar: Ein harter Schnitt in Form von Trennung mit einer Talsohle danach oder eben viele kleine Schritte der Emanzipation
Ich bin da eher eine, die in ganz kleinen Schritten voran geht. Einen Schritt vor und 3 zurück 😑
 
..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #60
halbleiter halbleiter

Liebe Leute, gesunde Veränderung braucht Zeit. Gleich das ganze Leben auf den Kopf zu stellen ist sicher der falsche Weg. Lieber kleine Schritte gehen, immer wieder reflektieren. Es geht auch um Selbstfindung.
Danke!
Ich könnte mein Leben auch nicht von jetzt auf gleich total auf den Kopf stellen.
Ich bin ein Mensch, der bei jeder kleinen Veränderung im Leben sofort Panik und Kontrollverlust bekommt.
Ich muss auf jeden Fall in kleinen Schritten gehen und arbeiten

Ich denke mal, es wird ihn in eine Krise stürzen .. momentan eine furchtbare Situation. Langfristig sind Krisen fast immer Chancen. Man arbeitet zu wenig an sich, weil es ja noch irgendwie geht. Dann zieht es einen den Boden unter den Füßen weg und man muss vieles neu ordnen, beginnen intensiv an sich zu arbeiten. Zieht man sich da raus, gibt einem das neuen Auftrieb.
Ich denke ehrlich gesagt, dass er dann Selbstmord begehen würde.
Ich weiß das klingt egoistisch aber außer mir hat er niemanden mehr, nachdem seine Mutter vor 2 1/5 Jahren verstorben ist.
Und das hält mich auch bei ihm… zu wissen, dass er dann niemanden mehr hätte
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #61
Und das hält mich auch bei ihm… zu wissen, dass er dann niemanden mehr hätte
Ich will nur kurz noch auf diesen Punkt eingehen. Beim Rest würde ich mich ohnehin nur wiederholen und so lange du Therapien für sinnlos hältst, wirst du auch weiterhin 3 Schritte rückwärts gehen.
Und im schlimmsten Fall wartet eben auf euch beide der Abgrund. Wenn du es so haben willst 🤷🏼‍♀️

Aber sei's drum.
du solltest dich mal fragen warum dein Freund niemanden hat. warum will niemand was mit ihm zu tun haben? warum hat er keine Freunde?
warum bedeutet er niemandem was? warum?

und ich frag mich auch was du für Freundinnen hast, die dir nicht sagen, dass du von dem Mann weg musst, weil er dich kaputt macht. und nicht umgekehrt!!!
 
..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #63
krava krava
Aber sei's drum.
du solltest dich mal fragen warum dein Freund niemanden hat. warum will niemand was mit ihm zu tun haben? warum hat er keine Freunde?
warum bedeutet er niemandem was? warum?
Er hat niemanden mehr, weil er mit seiner Alkoholsucht fast alle Freunde verloren hat.
Er hat noch Verwandtschaft aber auch von der hält er sich fern.
Er hat über die vielen Jahre eine Sozialphobie entwickelt und kommt mittlerweile nüchtern mit niemandem außer mir aus.

und ich frag mich auch was du für Freundinnen hast, die dir nicht sagen, dass du von dem Mann weg musst, weil er dich kaputt macht. und nicht umgekehrt!!!
Ich habe nur eine einzige Freundin, die ich alle paar Monate mal treffe.
Oh doch ich mache ihn leider auch kaputt.
Meine Co-Abhängigkeit ist soweit fortgeschritten, dass ich ihm denk Alkohol besorge und ihn in den 14 Jahren komplett unselbstständig gemacht habe, ich denke da hab ich ihm auch einiges angetan.
Noch schlimmer, dass ich dann nicht weg komme aber ich habe es einfach noch nicht geschafft.
Ich will mit Sicherheit nicht noch näher an den Abgrund, (obwohl ich da wohl schon stehe), aber ich schaffe es einfach nicht mich von ihm zu trennen…

S sjello
hättest du denn noch jemanden?
Ich habe meine Familie, meine Arbeit und meine Freundin.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #64
krava krava

Er hat niemanden mehr, weil er mit seiner Alkoholsucht fast alle Freunde verloren hat.
Er hat noch Verwandtschaft aber auch von der hält er sich fern.
Er hat über die vielen Jahre eine Sozialphobie entwickelt und kommt mittlerweile nüchtern mit niemandem außer mir aus.
Genau das.
und sag jetzt bitte nicht, dass Therapien alle schlecht sind, weil er bis jetzt immer wieder rückfällig geworden ist!

Entweder will man Veränderung oder nicht und das gilt für euch beide!!
und lieber mach ich 10 Therapien und hab dann erfolg als dass ich nur 3 mache und keinen hab.



Ich habe nur eine einzige Freundin, die ich alle paar Monate mal treffe.
Oh doch ich mache ihn leider auch kaputt.
Meine Co-Abhängigkeit ist soweit fortgeschritten, dass ich ihm denk Alkohol besorge und ihn in den 14 Jahren komplett unselbstständig gemacht habe, ich denke da hab ich ihm auch einiges angetan.
na den Alkohol hätte er ja nicht trinken müssen!!
Aber ja natürlich bist du auch krank, and krank und sehr gefährdet.
Ihr macht euch gegenseitig kaputt. Ihr denkt aber leider genau das Gegenteil!!



Ich habe meine Familie, meine Arbeit und meine Freundin.
und die wissen alle, dass du mit einem Alkoholiker zusammen bist?
und dass du ganz knapp vor dem Abgrund stehst?

Wobei man auch niemandem was vorwerfen kann, denn du bist erwachsen und nicht unmündig. also wie du dein leben lebst ist alleine deine sache, solange du keine Gefahr für die Allgemeinheit bist.
 
S
Benutzer190912  (48) Öfter im Forum
  • #65
Ehrlich kann ich bei ihr keinen Abgrund erkennen, Aufgewühltsein (hormonell) eben schon.
Ich denke, der Ansatz kleiner positiver Veränderungen wäre hier die beste Strategie. Mich würde nur interessieren warum folgen dann immer drei Schritte zurück? Wenn Du positive Veränderungen für Dich vornimmst und vorsichtige kleine Abgrenzungen gegenüber ihm einbaust kannst Du Dich und Dein Leben langsam aufrichten und auch Deinen Freund daran gewöhnen dass Du Dich veränderst. Vielleicht besteht ja die Chance, dass er mitzieht
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #66
Ehrlich kann ich bei ihr keinen Abgrund erkennen, Aufgewühltsein (hormonell) eben schon.
Sie bringt ihrem Freund Alkohol, ich vermute er hat drum gebettelt.
Oder er war auf Entzug eben nicht zu ertragen. Ich will Details lieber nicht wissen.
Sie redet sich ein, sie ist Schuld an seiner Sucht.
Sie kann sich null komma null lösen, weil er ja niemanden hat...
Therapien lehnen beide ab, weil schon Therapien gescheitert sind.

also wenn das nicht kurz vor dem Abgrund ist :hmm:
Fehlt nur noch, dass sie selbst mittrinkt.

Das Hauptproblem für mich ist hier, dass sich überhaupt kein Lösungsweg erkennen lässt.
Erst recht kein zeitnaher. Also kann das durchaus noch 10 Jahre oder noch länger so weiter gehen.
 
S
Benutzer190912  (48) Öfter im Forum
  • #67
krava krava Das meinte ich dass es eben noch so weiterlaufen könnte/wird, Abgrund sehe ich akuter.
Die aktuelle Situation wäre halt ein Ansatz um neue Aktivitäten für sich zu starten, neue Leute kennen zu lernen und sich dabei eben in klein(st)en Schritten eben auch vom Freund zu distanzieren.
Ich frage mich, wie stark ist die Sozialphobie ausgeprägt, hat er keine Lust auf Kontakt oder kommt er mit anderen überhaupt nicht klar?
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #68
Ich frage mich, wie stark ist die Sozialphobie ausgeprägt, hat er keine Lust auf Kontakt oder kommt er mit anderen überhaupt nicht klar?
Ich glaube ja eher, dass niemand mit ihm klar kommt.
Als Alkoholkranker Mensch hat man ja wenig Normalität und entweder man ist betrunken oder will trinken, da gibt es nicht viel dazwischen. Freundschaften gibts da höchstens mit ebenfalls Süchtigen, alle anderen distanzieren sich ja schnell.
Auf mich wirkt es so als hätte der junge Mann alle Kontakte nach außen abgebrochen, igelt sich ein, es gibt nur noch seine Sucht und vielleicht nebenbei noch ab und an die Freundin (je nach Phase).
Ob das jetzt wirklich von einer Sozialphobie ausging oder ob die Phobie die Konsequenz seiner Alkoholsucht ist, das ist schwer zu sagen. Als Süchtiger distanziert man sich auch gerne von all denjenigen, die sagen "mach eine Therapie, du brauchst Hilfe". Das hat dann nichts mit Phobie zu tun, sondern man will sich einfach seinen Problemen nicht stellen und in Ruhe trinken.


Natürlich könnte es noch viel viel akuter sein, aber ich finde es reicht so schon. Vor allem, weil das nicht seit einem Jahr geht, sondern seit einem Jahrzehnt!
 
..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #69
Dies wird mein letzter Post zu diesem Thema.
Ich weiß selbst das ich krank bin und unsere Beziehung auch.
Ich hatte diesen Post zu einer anderen Sache eröffnet und jetzt geht es nur um die verkorkste Beziehung zu meinem Freund. Ich werde hier im Netz nicht noch mehr dazu schreiben!!!
Danke für die Tipps und das Verständnis von einigen.
Ich weiß selbst um meine Lage und weiß was ich zu tun habe.
Möge man mir die Kraft schenken, die ich dazu brauche.
Peace Leute…
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #70
Dies wird mein letzter Post zu diesem Thema.
Ich weiß selbst das ich krank bin und unsere Beziehung auch.
Ich hatte diesen Post zu einer anderen Sache eröffnet und jetzt geht es nur um die verkorkste Beziehung zu meinem Freund. Ich werde hier im Netz nicht noch mehr dazu schreiben!!!
Danke für die Tipps und das Verständnis von einigen.
Ich weiß selbst um meine Lage und weiß was ich zu tun habe.
Möge man mir die Kraft schenken, die ich dazu brauche.
Peace Leute…
Du kannst die Moderatoren um die Schließung deines Threads bitten, dann herrscht auch wirklich dauerhaft Ruhe dazu. Bei neuem (Gesprächs-)Bedarf kann dieser dann auch wieder eröffnet werden.
 
..Irish..
Benutzer195646  (37) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #71
Und es muss niemand denken, dass ich vor irgendwas davon laufe. Ich weiß wie es aussieht und wie es ist. Bin ja nicht bescheuert.
Aber wie heißt es so schön…
Try to walking in my Shoes, you‘ll stumble in my footsteps if you try walking in my shoes… und ich will einfach nicht noch mehr mein Leben vor fremden preis geben, die mich überhaupt nicht kennen…
 
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