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Benutzer199121 (28)
Ist noch neu hier
- #1
Ich (27) bin mit meiner Partnerin (24) schon über 4 Jahre zusammen.
Nach 1-2 Jahren Beziehung wurde der Sex weniger. Ich wurde unzufriedener. Mir kam es irgendwann vor, dass wir sexuell gar nicht zusammenpassen. Dass ich eher leidenschaftlich bin und sie weniger. Sie möchte seltener. Lässt sich weniger gehen.
Ich habe mehrmals den Entschluss gefasst, Schluss zu machen.
Doch in diesen Momenten hat sie mich überzeugt, dass es sich lohnt, an der Beziehung zu arbeiten. Dass nicht alles immer direkt so läuft, wie man es sich wünscht, sondern man auch dafür arbeiten muss.
Wir haben ein paar Dinge ausprobiert, viel kommuniziert, und siehe da: es hat gewirkt. Der Sex wurde wieder besser und häufiger.
Nur richtig umgehauen hat er mich bis heute nicht. Mir fehlt immer noch das Wilde, das Versaute. Gleichzeitig denke ich mir, dass wir ja immer noch dran arbeiten können. Dass in einer Beziehung nie alles 100 % perfekt läuft. Dass ich sie liebe und mit ihr zusammenbleiben will.
Mittlerweile hab ich auch weniger sexuelle Lust und dadurch gibt es weniger Reibung. Wir haben etwa 1 die Woche Sex. Manchmal 2 Mal. Manchmal auch gar nicht. Ich find es okay, habe mich damit arrangiert und bin ansonsten sehr dankbar für die Beziehung.
Doch manchmal denke ich: Es wird mich nie komplett erfüllen und deshalb ist es einfach nicht das Richtige.
Und dann wieder: Es gibt nicht alles auf den Servierteller, man muss sich in einer Beziehung auch anstrengen, damit Dinge wie Sex gut funktionieren. Und manchmal harmonieren wir wirklich gut und der Sex ist schön (wenn auch nicht so versaut, wie ich es mir manchmal wünsche).
Was denkt ihr?
Nach 1-2 Jahren Beziehung wurde der Sex weniger. Ich wurde unzufriedener. Mir kam es irgendwann vor, dass wir sexuell gar nicht zusammenpassen. Dass ich eher leidenschaftlich bin und sie weniger. Sie möchte seltener. Lässt sich weniger gehen.
Ich habe mehrmals den Entschluss gefasst, Schluss zu machen.
Doch in diesen Momenten hat sie mich überzeugt, dass es sich lohnt, an der Beziehung zu arbeiten. Dass nicht alles immer direkt so läuft, wie man es sich wünscht, sondern man auch dafür arbeiten muss.
Wir haben ein paar Dinge ausprobiert, viel kommuniziert, und siehe da: es hat gewirkt. Der Sex wurde wieder besser und häufiger.
Nur richtig umgehauen hat er mich bis heute nicht. Mir fehlt immer noch das Wilde, das Versaute. Gleichzeitig denke ich mir, dass wir ja immer noch dran arbeiten können. Dass in einer Beziehung nie alles 100 % perfekt läuft. Dass ich sie liebe und mit ihr zusammenbleiben will.
Mittlerweile hab ich auch weniger sexuelle Lust und dadurch gibt es weniger Reibung. Wir haben etwa 1 die Woche Sex. Manchmal 2 Mal. Manchmal auch gar nicht. Ich find es okay, habe mich damit arrangiert und bin ansonsten sehr dankbar für die Beziehung.
Doch manchmal denke ich: Es wird mich nie komplett erfüllen und deshalb ist es einfach nicht das Richtige.
Und dann wieder: Es gibt nicht alles auf den Servierteller, man muss sich in einer Beziehung auch anstrengen, damit Dinge wie Sex gut funktionieren. Und manchmal harmonieren wir wirklich gut und der Sex ist schön (wenn auch nicht so versaut, wie ich es mir manchmal wünsche).
Was denkt ihr?