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Partnerin überdenkt Lebenssituation und macht Schluss

D
Benutzer189356  (44) Ist noch neu hier
  • #1
Hallo,

folgende Situation:

Ich 42 geschieden ( 2017 ) ( EFH & keine finanziellen Probleme ) 2 Kinder 12&12 Kinder leben bei meiner Ex
Sie 48 verwitwet ( 2018 ) ( EFH & keine finanziellen Probleme )2 Kinder 14&16
getrennte Wohnsituation

Wir kennen uns seit 8 Jahren und sind seit 3 Jahren ein Paar. Sie hat mich 5 Jahre lang angehimmelt, bis sie dann schlussendlich den entscheidenen Schritt gemacht hat.

Sie hat durch mich die Kraft gehabt, sich von ihrem extrem narzisstischen Ex zu trennen. Dieser hat sich dann leider aufgrund der Trennung das Leben genommen ( von mir wußte er nichts ).Hatte sich im Haus erhängt. Wurde von der Tochter gefunden.Von ihm geplant war, dass meiner Partnerin ihn findet.
Ihre Tochter ist die einzige , die diesbezüglich eine Therapie gemacht hat. Der Sohn und meine Partnerin haben nach ein paar Sitzungen abgebrochen. Er sah keinen Bedarf , und ihr war es zu anstrengend.

Die ersten zwei Jahre waren sehr schön. sie hat es sehr genossen sich frei bewegen zu können und niemandem Rechenschaft schuldig zu sein. Sie war sehr anhänglich und hat starke Verlustängste gehabt, mich wieder zu verlieren
( ohne ihr einen Grund geliefert zu habe).

Dann fing sie an ihr Haus und den Garten umzugestalten bzw. zu renovieren ( dies wurde ihr in der Ehe untersagt ).
Das gesamte Haus war seitdem eine Baustelle und sie ist den ganzen Tag diesbezüglich beschäftigt. Wenn ich bei Ihr bin, helfe ich oft mit , um sie zu entlasten.
Mittlerweile sind die Baustellen größtenteils abgearbeitet.

Dann vor einem Jahr begann sie sich emotional ohne ersichtlichen Grund von mir zu entfernen. Dies hatte zur Folge, dass ich Ihr mehr und mehr auf die Pelle rückte. Jetzt entwickelte ich starke Verlustängste (die Trennung von meiner Ex war sehr schlimm für mich).
Wir haben uns im März nach einer Woche Funkstille ausgesprochen und die jeweiligen eigenen Bedürfnisse offengelegt.
Dabei kam heraus, dass sie sich nicht 100%ig auf mich einlassen kann, da sie einen weiteren Suizid eines Partners selbst nicht überleben würde.

Seit dieser Zeit ist es wie verhext. Sie kann nur noch wenig Nähe zulassen ( Sex ist die Ausnahme . Ich muss mir alles erkämpfen. Eine Umarmung , einen Kuss, ein nettes Wort.
Ich liebe Dich...Ich hab Dich lieb...ich mag Dich...hat sie seitdem nicht mehr gesagt.

Wir sehen uns nicht besonders oft. Auch mal 2-3 Tage gar nicht ( hab ja auch Verpflichtungen meinen Kindern gegenüber ).
Für mich eigentlich kein Problem auch mal ne Zeit alleine zu sein, ABER von ihr kommt in dieser Zeit auch nix. Keine Nachricht, dass sie an mich denkt oder die Frage wie es mir geht . Dann fühle ich mich extremst vernachlässigt und nicht wertgeschätzt.

Nun in der jüngeren Vergangenheit ist es zusätzlich vermehrt vorgekommen, dass sie mich wegen Kleinigkeiten kritisiert. Meine Meinung/Ansichten zu verschiedensten Themen in Frage stellt bzw. kategorisch ablehnt.

Vor ca. 2 Monaten kamen wir aus einem tollen verlängertem Wochenende wieder nach Hause . Sie erfuhr dann, dass Ihr Sohn selbstständig zur Drogenberatung gegangen ist und offenbart hatte , dass er seinen Haschischkonsum nicht mehr in den Griff bekommt.

Daraufhin ging es dann noch eine weitere Treppenstufe abwärts in unserer Beziehung. Sie meinte, dass sie die Drogenproblematik ihres Sohnes eher erkannt hätte, wenn wir in der Vergangenheit nicht so viel Zeit miteinander verbracht hätten.
Das nimmt dann nämlich ihren Kindern die Möglichkeit sich gegenüber ihrer Mutter zu öffnen in meiner Gegenwart.

Nun hatten die Beiden vor 6 Tagen einen Termin mit einem Kinderpsychologen bzgl. einer möglichen Entgiftung.
In diesem Gespräch , so sagt sie, sind ihr ein paar Dinge klar geworden. Sie müsse ihre ganze Lebenssituation neu überdenken.

Sie hat mir dann vor 5 Tagen am Sonntag Abend gesagt, dass sie die Beziehung beendet. Sie sagt, sie kann momentan keine Beziehung gebrauchen und ich soll mir lieber eine suchen, die nicht so kaputt ist , wie sie es ist. Ich entgegnete , dass dies keine Option für mich sei. Sie ist es Wert auf sie zu warten und sie möge sich melden , um vielleicht mal spazieren zu gehen.

3 Stunden später schickte ich ihr eine Whattsapp und bekräftigte nocheinmal mein Anliegen
: Ich habe es durchaus ernst gemeint...Du bist es Wert auf Dich zu warten...Ich werde sicherlich in nächster Zeit nichts mit anderen Frauen zu tun haben...dafür bin ich nicht der Typ ...melde Dich einfach ( für was auch immer ), wenn Du ein wenig zur Ruhe gekommen bist.

Ihre prompte Antwort : Danke das ist sehr lieb von Dir...Das werde ich bestimmt machen...

Meine Antwort: das wäre schön....

Dann 2 Tage Funkstille: Sie schreibt dann : Denke an Dich

Hab dann leider zu schnell geantwortet: Und ich pausenlos an Dich Sag bitte Bescheid , wenn wir zusammen mal spazieren gehen wollen

Sie Antwortet : OK

Das war es bisher ... letzter Kontakt : 8.Februar 11:00 Uhr

Ich warte jetzt darauf, dass sie sich meldet. Auch wenn es mich umbringt.
Aber wie langen soll ich warten? Ich halte es jetzt ja schon kaum aus , wie soll ich so etwas 2 Wochen oder länger aushalten?

Sorry, dass ich Euch vollheule, aber es hilft mir einfach mich mit anderen auszutauschen.

Das es mir mehr als nur schlecht geht , kann sich glaube ich jeder denken.

Bin für jeden Tipp dankbar...

Gruß

Dennis

P.S. wir sind Arbeitskollegen , sehen uns aber Aufgrund der Größe der Firma maximal einmal in der Woche.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #2
Ich würde sagen, wenn sie sich nach 2 Wochen noch nicht gemeldet hat, dann ist die Sache erledigt und du kannst eure Beziehung abhaken.

und ich kann ihre Trennungsgründe auch nachvollziehen. Kinder gehen vor, das geht nicht gegen dich persönlich.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #3
Puh, das ist schwierig. Ich würde wohl versuchen mich abzulenken, um nicht „aktiv“ auf eine Meldung zu warten, wenn es mir so wichtig wäre.

Persönlich denke ich aber spontan, dass eine (vielleicht vorübergehende) Trennung vielleicht am besten ist.
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #4
Hmmja, mal ganz ehrlich: was ist es denn, was Du zurück haben möchtest? Eure Beziehung war doch schon ein ganzes Jahr nur mehr eine Hülse, da hat doch nichts mehr gestimmt, da waren keine Gemeinsamkeiten mehr.
So böse das jetzt auch klingt, aber ich denke, Ihr habt Beide jeweils die "Beziehung danach" geführt, Ihr wart Beide emotional noch überhaupt nicht in der Lage, Euch wirklich auf einen neuen Partner einzulassen. Das konntet Ihr 2 Jahre ganz gut verstecken, weil Ihr Euch in der Trennungsphase gut getan habt, aber irgendwann kommt halt die Realität hoch, bei ihr früher als bei Dir, und da merkt Ihr eben, dass es doch nicht passt.

Hak das ab, ist mein Rat. Selbst, wenn sie nochmal ankommt, Eure unterschiedlichen Beziehungswünsche werdet Ihr m.E. nicht auf einen Nenner bekommen.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #5
Ich denke halt, dass sie da noch ganz viel unverarbeiteten Ballast hat. Der Suizid des Expartners im eigenen Haus ist schon krass, aber dann ist eine Beziehung mit einem Narzissten auch noch extrem traumatisierend.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es damals zu anstrengend für sie war, das therapeutisch zu bearbeiten. Ohne Therapie ist die Wahrscheinlichkeit aber leider sehr groß, dass sie diese schädliche Beziehung nie wird hinter sich lassen können. Und selbst wenn sie morgen mit der Therapie anfangen würde und ihre Kinder nicht noch zusätzlich kämpfen würden, wäre es sicher noch 2 Jahre schwierig zwischen euch, bis die Therapie genug Erfolge zeigt.

Es ist verständlich, dass du sie vermisst und willst, dass es weitergeht. Aber ich befürchte, der Zug ist abgefahren. Tut mir leid für dich :knuddel:
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #6
Du musst für Dich entscheiden, was Du wirklich willst und KANNST.

Davon reden, dass Du warten willst und nicht einmal 2 Tage durchzuhalten (bei der krassen Problematik) … das geht natürlich gar nicht.

Also wenn WARTEN für Dich wirklich in Frage kommt, dann musst Du Dich auf Monate / Jahre einstellen.

Klar dürfte da im Frühling der ein oder andere Spaziergang möglich sein.

Aber so wie Du Dich hier präsentierst … solltest Du Dir wohl wirklich jemand anderen suchen.
 
C
Benutzer185636  (40) Öfter im Forum
  • #7
Mir sind spontan zwei Möglichkeiten eingefallen und ich hoffe, dass ich mit ersteren falsch liege:

1. Du warst für Sie Mittel zum Zweck, um aus ihrer Ehe herauszukommen und um anschließend nicht in ein "Loch" zu fallen. Den Suizid des Ex konnte ja keiner Ahnen. Dann warst Du erforderlich, bis sie mit dem Suizid des Ex umgehen konnte und um die Renovierung abzuschließen. Nun hast Du Deinen Zweck erfüllt und nun muss sie sich um andere Problem und um die Kinder kümmern, wobei Du sie störst.

2. Sie liebt Dich weiterhin, hat aber wegen den familiären Problemen tatsächlich keine Kraft für eine Beziehung. Deshalb hat sie Angst, dass sie und ihre Probleme zu einer Belastung für Dich wird. Sie gibt Dich aus ihrer Sicht also aus Liebe frei, damit Du was besser finden kannst.

Auch wenn ich mit 2. halbwegs recht haben sollte, musst Du Ihren Wunsch respektieren. Selbst dann, wenn das Argument aus Liebe frei geben, weil Du etwas besseres verdient hast, sehr dünn und fragwürdig ist. Gebe Ihr die Zeit, die sie braucht. Gebe ihr zu verstehen, dass Du für sie da bist, wenn sie Dich braucht. Dränge Dich aber nicht auf! Warte auch nicht auf Wunder.

Nimm Dein Privatleben wieder in die Hand und sehe Dich nach anderen Frauen um. Entweder kommt ihr wieder zusammen, bevor Du eine neue Freundin kennenlernst, oder sie hat halt Pech und findest eine andere Frau, mit der Du glücklich wirst. Denn es gibt ja noch die 3. Möglichkeit: Sie liebt Dich nicht mehr und wollte daher die Trennung schonend hinter sich bringen. (Damit Du kein Suizid begehst.)

Alles Gute!
 
ferdl
Benutzer171790  Meistens hier zu finden
  • #8
Der Suizid wird vermutlich immer zwischen euch stehen. Es ist unerheblich, dass ihr Mann von deiner Existenz nichts wusste, seine Frau hatte ein Verhältnis zu einem anderen und er beging deshalb Suizid. Seine Frau weiß es aber und wenn auch die Kinder dies erfahren, dass du die damalige Affäre warst, könnte dass das sprichwörtliche Öl ins Feuer gießen bedeuten und die Familie noch mehr belasten. Für die Kinder könntes du indirekt Mitschuld am Tod ihres Vaters sein.
Der Drogenkonsum des Sohnes könnte meiner Ansicht in die Richtung deuten, dass er mit dem Suizid des Vaters nie fertig geworden ist.
Sehen die Kinder ihren Vater auch als Narzist oder nur dessen Frau, ihre Mutter?
Da wäre vermutlich dringend therapeutische Hilfe für euch alle empfehlenswert und notwendig.
Wenn es auch noch so schmerzt, zieh dich vorerst zurück und lass der Familie Raum.
 
D
Benutzer189356  (44) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #9
Hallo,
zunächst vielen vielen Dank für die Antworten.

Es ist ein wenig mehr passiert:
Sie hatte sich Vorgestern gemeldet und zwecks Spaziergang angefragt.
Ich machte mir also riesige Hoffnungen für das gestrige Treffen.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen , nicht über die Beziehung zu sprechen, sondern ein nettes Treffen mit ihr zu haben.
Ein weiteres Treffen war mein Ziel.
Leider haben wir es lediglich für 30 Minuten ausgehalten, dann gingen die Gespräche Richtung Trennungsgründe.

Ihr ist jetzt bewusst geworden , dass das Trauma sie eingeholt hat und fängt jetzt bald mit einer entsprechenden Therapie an.
Dann habe ich nach unserer Zukunft gefragt. Sie sagt, sie würde sich gerne zukünftig auch weiterhin mit mir treffen ( Kino, Theater , Cafe ).
Weiter sagt sie, dass sie momentan keine Beziehung in ihrem Leben gebrauchen kann...nicht um mich zu schützen, sondern sich selbst.
Sie konnte mir auch nicht sagen, wie lange dieser Zustand andauern wird.
Ich entgegnete, dass ich mir bei zukünftigen Treffen immer Hoffnung machen würde. Das kann ich einfach nicht.

Zurück auf dem Parkplatz übergab sie mir dann sämtliche Sachen aus ihrem Kofferraum, die sich noch von mir in Ihrem Haus befanden.
Da war ich dann endgültig durch mit der Schicht, weil sie es so gut vorbereitet hatte und meine Hoffnungen wie eine Seifenblase zerplatzten.
 
D
Benutzer189356  (44) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #10
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #11
Dann hat SIE jedenfalls alles richtig gemacht. Wenn Du Dir bei jedem Treffen immer gleich SOLCHE Hoffnungen machst, dann ist dieser Schnitt genau was Du brauchst.

Tut vermutlich weh… aber lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
 
ferdl
Benutzer171790  Meistens hier zu finden
  • #12
das ist nicht richtig, er wusste nichts von einem Verhältnis
Wenn allein schon sein Narzissmus zu einem Suizid reicht? Glaubst du nicht, dass einem die Veränderungen auffallen, wenn der Partner zweigleisig fährt? Aber wenn es ihrem Gewissen guttut, dann ist ihr Mann völlig grundlos aus dem Leben gegangen.
 
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #13
Aber wenn es ihrem Gewissen guttut, dann ist ihr Mann völlig grundlos aus dem Leben gegangen.
Vielleicht hat er sich auch "einfach" wegen der Trennung umgebracht? Oder es gab andere Probleme in seinem Leben?
 
D
Benutzer189356  (44) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #14
Wir sind uns 4 Wochen vor dem Suizid erst näher gekommen...zu diesem Zeitpunkt war er mehrere Wochen im Ausland und hatte kaum Kontakt zu ihr...
Er hat sich Aufgrund der Trennung das Leben genommen und weil er ein kranker Mensch war.
 
D
Benutzer189356  (44) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #15
Dann hat SIE jedenfalls alles richtig gemacht. Wenn Du Dir bei jedem Treffen immer gleich SOLCHE Hoffnungen machst, dann ist dieser Schnitt genau was Du brauchst.

Tut vermutlich weh… aber lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
Herrlich ehrlich...und Du hast leider Recht...jedoch ist mehr als schwierig sich keine Hoffnungen zu machen , wenn mein Herz noch total bei ihr ist
 
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ferdl
Benutzer171790  Meistens hier zu finden
  • #16
Wir sind uns 4 Wochen vor dem Suizid erst näher gekommen...zu diesem Zeitpunkt war er mehrere Wochen im Ausland und hatte kaum Kontakt zu ihr...
Er hat sich Aufgrund der Trennung das Leben genommen und weil er ein kranker Mensch war.
Du schriebst, ihr seid euch vier Wochen vor dem Suizid nähergekommen, d h ihr habt euch schon länger gekannt und dann eine Affäre begonnen. Durch dich fand sie die Stärke, sich von ihrem Mann zu trennen, worauf dieser sich erhängte - deine Worte.
Wenn du auch gar nix dafür kannst, aber ihr mögliches schlechtes Gewissen, doch eine indirekte Mitschuld am Tod des Mannes zu haben, könnte ihr Verhalten dir gegenüber sehr wohl beeinflussen. Und wie schon erwähnt, kommen die Kinder per Zufall dahinter, dass du ihre Mutter zur Trennung getrieben hast, zumindest sie dazu bestärkt hast, wäre es durchaus zu erwarten, dass deren Stimmung dir gegenüber vollkommen kippt und sie in dir den Hauptgrund am Tod ihres Vaters sehen.

Lass es ruhen, ist für alle besser.
 
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