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Benutzer111554 (32)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
Unfassbar, aber war. Ich bin in meiner bald 1 1/2 jährigen Beziehung an dem Punkt angelangt, den ich immer gehofft habe zu vermeiden. Der Sex kommt ins stocken, der eine hat mehr Lust auf Sex als der andere. Dumm nur, dass ich es bin, die zu kurz kommt und nicht er. Scheint so, als hätte ich einen der wenigen Männer gefunden, die sich aus Sex nicht besonders viel machen. Schon seit einem halben Jahr haben wir etwa halb so oft Sex wie zu Beginn und ja ich weiss, dass das angeblich normal ist (wobei das nun meine längste Beziehung ist). Dennoch habe ich gemerkt, dass ich mich nur so lange sexuell erfüllt gefühlt habe, solange wir jeden Tag mind. einmal Sex hatten, da ich nie zum Orgasmus gekommen bin und auch jetzt noch weit davon entfernt bin. Doch heute muss ich mich mit 1-2 mal in der Woche begnügen, wobei sich mein Freund vielleicht jedes dritte Mal (1x im Monat) sich etwas um mich kümmert. Dann leckt er mich auch schön.
Aber an sonsten gibts kaum schöne Liebkosungen seinerseits. Falls er mal überhaupt die Initiative ergreift, stochert er gleich mit dem trockenen Finger am Kitzler rum und geht dann gleich zur Vagina über (sehr unangenehm) und denkt, weil ich immer Lust auf Sex hab, muss man mich gar nicht richtig anmachen muss. Ich sag ihm zwar immer wieder, dass ich es schön fände, wenn er mich erst ein bisschen streichen würde an meinem ganzen Körper und dass ich halt doch auch gerne zum Orgasmus kommen würde. Als ich dann beim Sex selbst noch an mir gespielt habe, habe ich gemerkt dass es ihm nicht gefällt. Er meinte dann auch, dass ihn das abturnt. Das hat mich sehr verstört, denn es nahm mir alle Hoffnungen mal zum Orgasmus zu kommen...
Wenn ich ihn abend streichle und mit ihm schlafen möchte, lehnt er in der Regel immer ab. Er sei zu müde oder aber habe halt einfach keine Lust. In letzter Zeit mache ich ihn schon gar nicht mehr an, weil ich so oder so immer eine Abfuhr bekomme. Das hat dann halt zur Folge, dass 3-4 Tage nichts läuft. Vor einem Monat lehnte er den Sex ab, weil er sich angeblich beim letzten Sex verletzt habe. Wenn ich erregt bin, zieht sich meine Vagina so zusammen, sagt er, dass er sich am Schwanz verletzt hat und daher keinen Sex wollte. Aber für einen Blowjob war ich dann gut genug. Aber das geht sowieso immer, auch dann, wenn er für Sex zu müde ist. Aber ich werde nie einfach so geleckt oder schön gestreichelt. Es gibt zwar auch so Phasen, wo wir 3 Tage am Stück mit einander schlafen, aber die werden immer seltener. Und da wir weniger Sx haben, kommt er auch immer so schnell, sodass ich gar nicht wirklich was davon habe (zumal das Vorspiel selten "zu meinen Gunsten" ausfällt).
Ich weiss ehrlich nicht was ich machen soll. Ich habe ihn schon des öfteren darauf angesprochen, dass ich gerne mehr mit ihm schlafen würde, aber ich merke auch, dass ich ihn so unter Druck setze und er noch weniger mag. Ich hoffe nun, bei euch etwas Rat und Trost zu finden, denn wird das noch schlimmer,... dann müsste ich wohl meine blühende Sexualität an den Nagel hängen.
Unfassbar, aber war. Ich bin in meiner bald 1 1/2 jährigen Beziehung an dem Punkt angelangt, den ich immer gehofft habe zu vermeiden. Der Sex kommt ins stocken, der eine hat mehr Lust auf Sex als der andere. Dumm nur, dass ich es bin, die zu kurz kommt und nicht er. Scheint so, als hätte ich einen der wenigen Männer gefunden, die sich aus Sex nicht besonders viel machen. Schon seit einem halben Jahr haben wir etwa halb so oft Sex wie zu Beginn und ja ich weiss, dass das angeblich normal ist (wobei das nun meine längste Beziehung ist). Dennoch habe ich gemerkt, dass ich mich nur so lange sexuell erfüllt gefühlt habe, solange wir jeden Tag mind. einmal Sex hatten, da ich nie zum Orgasmus gekommen bin und auch jetzt noch weit davon entfernt bin. Doch heute muss ich mich mit 1-2 mal in der Woche begnügen, wobei sich mein Freund vielleicht jedes dritte Mal (1x im Monat) sich etwas um mich kümmert. Dann leckt er mich auch schön.
Aber an sonsten gibts kaum schöne Liebkosungen seinerseits. Falls er mal überhaupt die Initiative ergreift, stochert er gleich mit dem trockenen Finger am Kitzler rum und geht dann gleich zur Vagina über (sehr unangenehm) und denkt, weil ich immer Lust auf Sex hab, muss man mich gar nicht richtig anmachen muss. Ich sag ihm zwar immer wieder, dass ich es schön fände, wenn er mich erst ein bisschen streichen würde an meinem ganzen Körper und dass ich halt doch auch gerne zum Orgasmus kommen würde. Als ich dann beim Sex selbst noch an mir gespielt habe, habe ich gemerkt dass es ihm nicht gefällt. Er meinte dann auch, dass ihn das abturnt. Das hat mich sehr verstört, denn es nahm mir alle Hoffnungen mal zum Orgasmus zu kommen...
Wenn ich ihn abend streichle und mit ihm schlafen möchte, lehnt er in der Regel immer ab. Er sei zu müde oder aber habe halt einfach keine Lust. In letzter Zeit mache ich ihn schon gar nicht mehr an, weil ich so oder so immer eine Abfuhr bekomme. Das hat dann halt zur Folge, dass 3-4 Tage nichts läuft. Vor einem Monat lehnte er den Sex ab, weil er sich angeblich beim letzten Sex verletzt habe. Wenn ich erregt bin, zieht sich meine Vagina so zusammen, sagt er, dass er sich am Schwanz verletzt hat und daher keinen Sex wollte. Aber für einen Blowjob war ich dann gut genug. Aber das geht sowieso immer, auch dann, wenn er für Sex zu müde ist. Aber ich werde nie einfach so geleckt oder schön gestreichelt. Es gibt zwar auch so Phasen, wo wir 3 Tage am Stück mit einander schlafen, aber die werden immer seltener. Und da wir weniger Sx haben, kommt er auch immer so schnell, sodass ich gar nicht wirklich was davon habe (zumal das Vorspiel selten "zu meinen Gunsten" ausfällt).
Ich weiss ehrlich nicht was ich machen soll. Ich habe ihn schon des öfteren darauf angesprochen, dass ich gerne mehr mit ihm schlafen würde, aber ich merke auch, dass ich ihn so unter Druck setze und er noch weniger mag. Ich hoffe nun, bei euch etwas Rat und Trost zu finden, denn wird das noch schlimmer,... dann müsste ich wohl meine blühende Sexualität an den Nagel hängen.