• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Neue Nachbarn : Engel oder Teufel?

Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • #1
Bonjour liebe PL Gemeinde!
Zu meiner Wohnsituation : Ich lebe seit 13 Jahren im ersten Stock in einer 1 Zimmerwohnung. Ich möchte nicht ausziehen denn ich mag die Wohnung und das Quartier, allerdings ist das Haus schlecht gegen Lärm isoliert. Wenn zb im 3. Stock ein Stuhl verschoben wird kann ich das hören, allerdings stören mich solche normalen Wohngeräusche nicht. Als ich einzog lebte unter mir eine Frau mit der es nie Probleme gab. Dann zog sie aus und ein junges Kifferpaar ist für 4,5 Jahre eingezogen. An 5 bis 6 Nächten pro Woche wummerte der Bass oft bis 3 oder 4 Uhr morgens, manchmal sogar noch länger. Es gab viele Beschwerden von mehreren Nachbarn die auch mehrmals die Polizei verständigten, ich schrieb einen Beschwerdebrief an die Verwaltung aber nichts half. Erst nach 2,5 Jahren hörte der Lärm auf, aber nur weil sie Eltern wurden. Im letzten Jahr wo sie im Haus wohnten klingelten sie sehr oft bei mir und beschwerten sich über normale Wohngeräusche die meistens nicht mal von mir kamen, wenn ich zb auf dem Bett liege und lese oder mit Kopfhörer vor dem TV sitze kommen die Geräusche sicher nicht von mir! Manchmal klingelten sie mich sogar aus dem Schlaf ( Klar, wenn ich schlafe kommen die Geräusche von Stühlen die in der Küche verschoben werden sicher von mir!) und sie drohten mir mehrmals damit die Polizei zu rufen oder sich bei der Verwaltung über mich zu beschweren. Ausgerechnet die! 2,5 Jahre rücksichtslos rumlärmen und dann einen auf überempfindlich machen. Ich sagte ihnen immer wieder dass das Haus sehr hellhörig ist und die Geräusche nicht von mir sind aber sie meinten dann immer das sei nicht möglich dass die von woanders kommen und das muss von meiner Wohnung kommen. Während den 4,5 Jahre litt ich auch unter dem Gestank, die Kifften enorm viel. Das Küchenfenster war bei ihnen 24 Stunden 365 Tage im Jahr gekippt so dass ständig der Gestank von ihrer Wohnung zu mir raufzog, ich konnte nie in Ruhe lüften. Während der Lärmphase versuchte ich manchmal auf dem Dachboden zu übernachten, ich hatte oft das Gefühl der Lärm und der Gestank treiben mich zum Nervenzusammenbruch,ich war nervlich wirklich an der äussersten Grenze der Belastbarkeit. Diese Nachbarn haben mich gelehrt was Hass bedeutet und das ist ein Gefühl das ich nie wieder empfinden möchte denn das vergiftet einem das Leben. Als die dann endlich auszogen kam ein Mann in die Wohnung den ich "geliebt" habe! Kein Gestank, kein Lärm, der perfekte Nachbar! Aber jetzt ist er leider ausgezogen und ich bekomme bald neue Nachbarn. Ich hab das mit den Problemnachbarn geschildert damit ihr mein Problem besser verstehen könnt : Ich habe eine Riesenangst dass wieder solche Problemleute einziehen, das lässt mir keine Ruhe. Ich bin sehr nervös und bekomme immer wieder Zittern und Herzrasen, nur aus Sorge dass wieder solche Problemleute einziehen. Was für mich damals so schlimm war, war das Gefühl der absoluten Machtlosigkeit. Wenn Beschwerden bei Polizei, Verwaltung und den Problemleute selbst nichts hilft, was kann man da noch tun? Die konnten mit mir anstellen was sie wollten und ich konnte nichts dagegen tun. Solche Nachbarn will ich nie wieder! Dazu kommt dass ich sehr Konfliktscheu bin, ich will mit niemandem Streit. Ich weiss dass ich mir deswegen zu viele Gedanken mache und Dinge oft schlimmer sehe als sie sind, aber ich kann nichts dagegen tun. Es hilft mir aber schon, dass ich es einfach mal aufschreiben konnte.
 
yoda333
Benutzer178113  Öfter im Forum
  • #2
Bonjour Carignon,
laute, rücksichtslose Nachbarn sind die Pest, da kann ich Dir nur zustimmen. Das „Horrorpärchen“ hat sich samt seines Cannabisnebels verflüchtigt und Du hattest einen neuen, sehr vernünftigen Nachbarn.
Jetzt, wo dieser auszieht, befürchtest Du, dass sich mit neuen Mietern der Terror wiederholt. Eine verständliche, nachvollziehbare aber zum aktuellen Zeitpunkt nicht reale Bedrohung. Das Problem mit unseren Ängsten ist doch, dass wir die Dinge am meisten fürchten, die kommen könnten, aber real noch gar nicht vorhanden sind. Letztlich fliehen wir vor der Angst, und das ist die schlechteste aller Varianten. Es ist das Irreale, nicht einschätzbare, was uns Angst, nicht einmal die konkrete Situation selbst, wenn sie denn überhaupt eintritt.
Und wie sieht es aktuell aus? Die Störenfriede sind weg. Fakt. Der nette Nachbar ist auch weg. Fakt. Aktuell ist es ruhig. Auch Fakt.
Ich weiß, wie leicht es ist, gute Ratschläge zu geben, wenn man selbst nicht betroffen ist. Dennoch, versuche die Situation so zu akzeptieren, wie sie sich JETZT darstellt. Und jetzt ist Ruhe. Was kommen kann (aber nicht zwingend kommen muß) kannst Du weder voraussehen, geschweige denn beeinflussen. Ja, es ist die Angst vor dem Ungewissen. Und auch ja, es ist einfacher sich der konkreten Gefahr zu stellen als Ängste unterdrücken zu wollen.
Ich hoffe einfach nur für Dich, dass sich Deine Sorgen nicht verwirklichen und Du tolle, verständnisvolle neue Nachbarn bekommen wirst. Sei einfach positiv neugierig auf das, was kommen wird. Und vielleicht gehe Du auf die „Neuen“ (wenn sie dann da sind) zu und heiße sie willkommen, das baut Distanz ab und schafft gleichermaßen eine gute Startposition für Dich!
Bon courage !
 
Zuckerschlecken
Benutzer164485  (24) Verbringt hier viel Zeit
  • #3
Wenn Beschwerden bei Polizei, Verwaltung und den Problemleute selbst nichts hilft, was kann man da noch tun?

Wenn das wirklich alles nicht hilft, würde ich ausziehen und mit eine neue Wohnung suchen.
 
Caelyn
Benutzer87573  (36) Sehr bekannt hier
  • #4
Ich kenne das Problem. Wir wohnen in der für uns eigentlich perfekten Wohnung - gute ruhige Lage, günstig, viel Platz im Keller, aber das Haus ist extrem hellhörig. Mit unserem jetzigen Nachbarn (in unserem Alter) kommen wir gut aus und er nutzt das Zimmer über unserem Schlafzimmer abends so gut wie gar nicht (und wenn dann versucht er zumindest sehr leise zu sein) und wenn er Besuch hat kündigt er das an. Ansonsten hat er auch die gleichen Zeiten wie wir.

jetzt möchte dieser Nachbar aber ausziehen. Die Wohnungs ist ziemlich groß also ist es leider wahrscheinlich, dass da eine Familie reinkommt. Sollte das der Fall sein wäre unsere Wohnung unbewohnbar, da selbst normale Alltagsgeräusche wie Duschen, normales gehen oder Stühle bewegen extrem laut ist. Wenn da nochKindergetrampel dazu kommt oder jemand Schicht arbeitet und morgens um 5 duschen möchte dann wird das der Horror, weil wir dann nicht mehr schlafen und arbeiten können.

Wir haben jetzt entschlossen entweder selbst die Wohnung zu mieten wenn der Vermieter da mitmacht und der Preis angemessen bleibt oder halt abzuwarten, wer da einzieht und wie die so drauf sind und uns dann was neues zu suchen wenn die zu laut sind.
Das sind eigentlich die einzigen Möglichkeiten die man da so hat.
 
Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #5
was neues zu suchen wenn die zu laut sind.
Das sind eigentlich die einzigen Möglichkeiten die man da so hat.


Ich find das so ungerecht dass da neue Leute einziehen, einem das Leben zur Hölle machen und die einzige Möglichkeit ist auszuziehen. Ein Umzug bedeutet schliesslich viel Stress, Arbeit und es kostet auch Geld. Und all das weil man keine Möglichkeit hat sich zu wehren. Für mich wäre ein Umzug keine Lösung, denn ich weiss ja nicht wie es am neuen Wohnort aussehen wird und für mich ist es sehr wichtig in diesem Quartier zu bleiben denn hier bin ich grossgeworden und in einem andern Stadtteil würde ich mich nie so zu hause fühlen wie hier. Als ich vom Elternhaus auszog wohnte ich zuerst 10 Monate in einem andern Teil der Stadt und dort wurde mir bewusst wie sehr mir mein Quartier fehlt. Das Problem ist dass mein Lohn für Schweizer Verhältnisse sehr mager ist und von den Mietpreisen her ist es ein recht teures Quartier, günstige (oder für mich bezahlbare) Wohnungen sind hier recht selten. Deswegen würde ich nur ungern ausziehen. Liebe Caelyn, ich hoffe Eure neuen Nachbarn werden angenehm sein so dass Ihr nicht ausziehen müsst, alles gute!
 
Daylight
Benutzer15352  Beiträge füllen Bücher
  • #6
Ich weiß nicht, ob Ausziehen die Lösung ist, im neuen Haus gibt es ja die gleichen „Gefahren“. Die einzige Möglichkeit wäre wohl ein eigenes Haus - am besten freistehend, ohne Nachbarn :zwinker:. Ich kenne das aber, hatte schon sooo viele schlimme Nachbarn: Das eine Paar vögelte jede Nacht lautstark zwischen 2.00-4.00, eine Nachbarin war total gestört, hat nachts immer geklingelt und sich dann versteckt, uns beschimpft und Post gestohlen :ratlos:, ein Nachbar hat auch jedes Wochenende laut Party gemacht und sein Kiffer-Gestank zog jedes Mal zu uns rein, etc. In meiner aktuellen Wohnung ist es total ruhig und angenehm. Ich höre nur ab und an abends ein wenig Stühlerücken oder mal den Staubsauger. Sind alles eher ältere, ruhige Nachbarn. Wahrscheinlich sind wir eher diejenigen, die laut sind :seenoevil:. Aber immerhin leben wir im Erdgeschoss und trampen niemandem auf dem Kopf herum :whistle:.
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #7
Ich kann da nicht so viel beitragen, da ich im Altbau lebe, teilweise 1m dicke Wände habe und vielleicht 1mal im Monat mein Nachbarn höre :seenoevil:, aber ich drück dir fest die Daumen, dass die nächsten Nachbarn wieder leiser sind :victory:

Falls doch Umzug eine Option werden sollte, rate ich dir zum Altbau. Da sind die Wände meistens ziemlich dick und man hört so gut wie gar nichts :zwinker:
 
G
Benutzer Gast
  • #8
Da hilft halt nur aufs Land ziehen. Oder eine Bunkerwohnung.
Falls doch Umzug eine Option werden sollte, rate ich dir zum Altbau. Da sind die Wände meistens ziemlich dick und man hört so gut wie gar nichts :zwinker:
Die Wände sind zwar oft massiv, aber dafür die Böden und Decke oft mit einer einfachen Schüttung zwischen Brettern statt Betondecke.
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #9
Die Wände sind zwar oft massiv, aber dafür die Böden und Decke oft mit einer einfachen Schüttung zwischen Brettern statt Betondecke.
Off-Topic:
Okay, dann haben wir einfach Glück gehabt, denn wir hören hier nahezu nichts. Nur ganz selten mal und dann sind die Nachbarn auch wirklich lauter. Staubsauger habe ich z.B. noch nie gehört :seenoevil: Aber vielleicht saugen sie auch im Haus nicht :whistle:
 
Mrs_V
Benutzer181019  (29) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #10
Ich weiß was du meinst, kann das total gut nachempfinden. Wir hatten auch schon echte Horrornachbarn.
Ich brauche noch nichtmal großartige Gespräche oder Beziehungen zu meinen Nachbarn. Ich bin eher froh, wenn ich meine Ruhe habe und in Frieden leben kann. :whoot:
Solange man Rücksicht aufeinander nimmt und sich gegenseitig keinen Stress macht, ist doch alles tutti.
Warte erstmal ab. Vielleicht sind die neuen Nachbarn ja ganz ruhig und unkompliziert. :anbeten:
 
G
Benutzer Gast
  • #11
.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #13
Die neuen Nachbarn sind heute eingezogen, ich bin grad nach hause gekommen. Jetzt bin ich mal gespannt wies wird.
 
F
Benutzer108203  Verbringt hier viel Zeit
  • #14
Ich drücke dir die Daumen! Kenne das Kreuz mit den Nachbarn auch.. meine aktuellen sind Gott sei Dank toll, aber da hatte ich vorm Einzug auch wirklich Schiss, weil beide davor ein Alptraum waren. Kann dich also total verstehen. Hoffentlich sind deine Neuen auch leise und nett! :smile:
 
Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #15
Zeit für ein Feedback : Vom neuen Nachbarn höre ich nichts, scheint ein ruhiger und angenehmer Zeitgenosse zu sein. Glück gehabt!
[doublepost=1605805656,1605768723][/doublepost]Das ist ja ein Ding : Die Dame über mir ist auch ausgezogen. Jetzt hab ich 2 neue Nachbarn. Der unter mir ist schon mal in Ordnung, ich hoffe die über mir sind auch ruhig. Ist das heutzutage noch üblich dass man sich vorstellt? Und wenn ja, wer macht den ersten Schritt? Ich oder die neuen?
 
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Caelyn
Benutzer87573  (36) Sehr bekannt hier
  • #16
Wenn sich jemand wirklich offiziell vorstellen kommt dann die neuen. Wenn die das nicht machen würde ich mich an deiner Stelle kurz vorstellen, wenn du die mal zufällig im Hausflur oder im Keller oder so triffst.
 
N
Benutzer181515  (20) Benutzer gesperrt
  • #17
Zeit für ein Feedback : Vom neuen Nachbarn höre ich nichts, scheint ein ruhiger und angenehmer Zeitgenosse zu sein. Glück gehabt!
Freut mich zu hören das du mit deinen neuen Nachbarn jetzt scheinbar mehr glück hast als mit den alten :seenoevil:
 
U
Benutzer96466  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #18
st das heutzutage noch üblich dass man sich vorstellt? Und wenn ja, wer macht den ersten Schritt? Ich oder die neuen?
Wir haben das in den letzten 2 Häusern gemacht. Einmal Mietswohnung, einmal Eigentum.
Beide Male mit super netten Nachbarn. Die in der letzten Mietswohnung sind immer noch enge Freunde.
 
KillPhil78
Benutzer175230  Öfter im Forum
  • #19
Fein, ein Thema bei dem ich selber auch mal wieder etwas beitragen kann. :teufel:

In meiner ersten Whg (10 Monate) hatte ich ein altes Ehepaar als direkte Nachbarn direkt über mir wohnen, der Mann hatte Demenz und wenn er sich ausgeschlossen hatte kam er (fast) immer zu meiner Wohnungstür und wollte das ich ihn rein lasse. Ich hatte ihm dann gern geholfen und ihn nach Hause gebracht. Ansonsten waren beide sehr ruhige, angenehme Zeitgenossen.

Meine zweite Whg (28 Monate) war ein DDR-Plattenbau, ausser neuen Fenstern war dieser unsaniert und sehr hellhörig. :schuettel::nope: Die Nachbarn über mir waren sehr neugierig und die Frau sehr aufdringlich. Ich war dann sehr froh als ich von dort wieder weg konnte. :jaa:

Meine erste Whg in der Schweiz war 1-Zimmer-Appartement im Dachgeschoss. Ein altes Holzhaus, alles sehr hellhörig und die Fenster undicht, es zog kalt herein und wenns regnete hatte ich einen See direkt unterm Fenster. Bin dann dort nach 3 Wochen wieder ausgezogen, zum Glück. Die Nachbarn waren alles Ausländer, so wie ich. :grin: - Ausser einem starken Raucher waren alle anderen aber völlig in Ordnung.

In meiner jetzigen Whg lebe ich jetzt schon seit mehr als 11 Jahre, auch meine Nachbarn unter mir und wir kommen alle sehr gut miteinander klar. :jaa:
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #20
Ist das heutzutage noch üblich dass man sich vorstellt? Und wenn ja, wer macht den ersten Schritt? Ich oder die neuen?
Ich mache das immer, wenn ich irgendwo einziehe. Wobei ich acuh in Gebäuden mit weniger Wohnungen leben. Meist so 6 Parteien.

Da stelle ich mcih vor, wenn man sich im Treppenhaus/Garage oder so trifft und sage schnell - "Hey ich bin die neue aus dem 1. OG". Kommt meist sehr gut an.

Man darf aber natürlich auch Leute begrüssen, wenn Du sie triffst. Vielleicht sind sie ja scheu und freuen sich, wenn Du den ersten Schritt machst.
 
Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #21
Vielleicht sind sie ja scheu und freuen sich, wenn Du den ersten Schritt machst.
Ich bin leider auch scheu, sehr sogar! Gerade wenn es darum geht den ersten Schritt zu machen. Aber bis jetzt habe ich die neuen Nachbarn noch gar nicht gesehen. Obwohl es schön wäre mehr Kontakt zu haben, das fehlt mir ja allgemein im Leben. Aber solange sie mir nicht das Leben schwermachen bin ich schon ganz zufrieden.
 
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