
Benutzer168251 (25)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Vor einer Woche habe ich mit meiner Freundin, mit der ich 1,5 Jahre zusammen war Schluss gemacht. Aus Überzeugung das ich mit ihr nicht zufrieden bin und in manchen Punkten mit ihr streite, habe ich den Schritt gewagt und mit ihr Schluss gemacht. Langsam kommen aber nun zweifel in mir hoch und ich bin unglaublich verwirrt. Natürlich weiß ich das ein Außenstehender nicht so leicht eine Meinung über meine Situation fällen kann, aber es würde mich doch sehr freuen wenn ihr mir vielleicht etwas helft oder mit mir Erfahrungen teilt, denn Beiträge oder Geschichten über Menschen die Schluss machen lassen sich nicht so gut finden und helfen mir nicht wirklich meine Situation zu verstehen. Deswegen Danke an alle die sich die Zeit nehmen und mir helfen wollen.
Kennen gelernt haben wir uns damals über Freunde in der Schule und sind später an dem ein oder anderen Geburtstag über die Zeit zusammengekommen. Zum Anfang haben wir eine sehr Oberflächliche Beziehung geführt und uns nicht wirklich unterhalten bzw. geschrieben. Beide hatten wir wenig Erfahrungen mit Beziehungen, weil es bis dahin unsere erste war. Nach ein paar Monaten haben wir uns jedoch öfters und auch deutlich tiefsinniger unterhalten und unsere Wünsche ausgetauscht. Über längere Zeit habe ich sie so ein wenig versucht aus ihrer verschreckten Sexualität und Schüchternheit herauszuholen und habe ihr meinen Weg gezeigt. Großen Erfolg hatte ich bei der Schüchternheit nicht jedoch konnte ich die Schüchternheit mir gegenüber bei ihr abbauen. Was die Sexualität angeht habe ich ihr gezeigt wie ich z.B die Selbstbefriedigung oder Zungenkuss angehe und habe ihr damit vieles neues gezeigt und es geschafft das sie aus sich herauskommt.
Einige Zeit später hat sich aber gezeigt sie geht weiter drüber hinaus. Die Sexualität wurde zwischen uns zum ausbluten Top Thema und es blieb nicht wirklich viel Zeit und Thema für anderes. Wenn wir uns getroffen haben ging es meistens darum die Zeit möglichst gut auszunutzen irgendwo zu fummeln etc. Dabei wurde von ihr auch schon mal der ein oder andere Busch während der Mittagspause anvisiert, was mir nie wirklich großes Wohlbefinden bereitet hatte.
Auch hat sich das Sexuelle bei ihr zu einem wertvollen Geben entwickelt, sie wollte einen Blowjob z.B im Wert zu einem verlorenen Spiel austauschen. Vor wenigen Monaten als wir dann auch wirklich angefangen haben Sex zu haben, stieg ihr verlangen nochmal mehr an. Ein großer Streit zwischen uns war dann, dass ich nicht mit ihr schlafen wollte, als ich bei ihr übernachtet habe, obwohl Eltern und Schwester im selben Stockwerk geschlafen haben. Ich sagte ihr damals das ich mich nicht wohl dabei fühlte und es nicht machen wollte, wofür sie leider kein Verständnis hatte.
In unserer Beziehung hat sich außerdem das „Schreiben“ zu später Stunde als etwas alltägliches kristallisiert und es hat sich ein Zwang geschaffen diesen einzuhalten. So war eine nächtliche Aktion, wo sie nicht dabei war, sehr schwierig. Ich fühlte mich jedes Mahl unter Druck gesetzt und habe mich nicht wirklich getraut weg zu gehen oder habe sie angelogen um die Schuld von mir zuweisen das ich ihren Wunsch, zu schreiben nicht erfüllen zu können.
Ebenfalls ist es mir mit ihr oft passiert das ich bei gemeinsamen Aktionen mit Freunde keine Chance hatte mit anderen zu interagieren, denn ich war immer mit ihr zusammen und es kam direkt zu frage ob ich wütend auf sie bin, wenn ich nur mal mit einem Freund gesprochen habe.
Ich weiß nicht ob das schon eine Art von Klammern ist aber die hat es sich angefühlt. Denn ihre größte Angst war das Ende unserer Beziehung. Sie hatte sehr oft Träume, das sie irgendetwas falsch gemacht hat und ich deswegen mit ihr Schluss machen würde, wodurch sie in Streitereien immer sehr extrem eingestiegen ist und sehr schnell wütend war auf mich und sich selbst, weil sie sauer war irgendetwas falsch gemacht zu haben.
Aus all diesem habe ich nun im Dezember den Schluss gefasst das ich ihr in Zukunft den Sex, die Aufmerksamkeit, Zeit und Konsequenz in der Beziehung nicht weiter bieten kann. Auch habe ich für mich selbst gesagt das das ja ihr Wunsch ist in diesem Maße eine Beziehung zu führen, womit alles an Veränderung von ihrer Seite eine Verbiegung nach mir ist, was in meinen Augen nicht richtig wäre.
Jetzt bin ich in der letzten Woche wirklich durch Berg und Talfahrt gegangen mit meinen Gefühlen und vermisse sie sehr. Nur weiß ich nicht wie diese Gefühle auszulegen sind. Vermisse ich einfach nur das Gefühl eine Freundin zu haben, vermisse ich sie als Person... auch habe ich einfach nicht das Gefühl das keine andere Person so gut sein wie sie.
Lange Zeit war ich in der Beziehungen nicht sicher ob ich sie wirklich liebe oder was das ist, ich konnte es nie wirklich einordnen und andere Frauen habe mich genau so angesprochen wie sie, wenn nicht sogar mehr. Jedoch ist alles irgendwie anders. Ich habe keine Anziehung zu irgendeiner Frau gerade nur schwirren alle meine Gedanken um sie und ich weiß nicht ob es richtig war ich einfach warten sollte oder wieder zu ihr zurückkehren sollte.
Kennen gelernt haben wir uns damals über Freunde in der Schule und sind später an dem ein oder anderen Geburtstag über die Zeit zusammengekommen. Zum Anfang haben wir eine sehr Oberflächliche Beziehung geführt und uns nicht wirklich unterhalten bzw. geschrieben. Beide hatten wir wenig Erfahrungen mit Beziehungen, weil es bis dahin unsere erste war. Nach ein paar Monaten haben wir uns jedoch öfters und auch deutlich tiefsinniger unterhalten und unsere Wünsche ausgetauscht. Über längere Zeit habe ich sie so ein wenig versucht aus ihrer verschreckten Sexualität und Schüchternheit herauszuholen und habe ihr meinen Weg gezeigt. Großen Erfolg hatte ich bei der Schüchternheit nicht jedoch konnte ich die Schüchternheit mir gegenüber bei ihr abbauen. Was die Sexualität angeht habe ich ihr gezeigt wie ich z.B die Selbstbefriedigung oder Zungenkuss angehe und habe ihr damit vieles neues gezeigt und es geschafft das sie aus sich herauskommt.
Einige Zeit später hat sich aber gezeigt sie geht weiter drüber hinaus. Die Sexualität wurde zwischen uns zum ausbluten Top Thema und es blieb nicht wirklich viel Zeit und Thema für anderes. Wenn wir uns getroffen haben ging es meistens darum die Zeit möglichst gut auszunutzen irgendwo zu fummeln etc. Dabei wurde von ihr auch schon mal der ein oder andere Busch während der Mittagspause anvisiert, was mir nie wirklich großes Wohlbefinden bereitet hatte.
Auch hat sich das Sexuelle bei ihr zu einem wertvollen Geben entwickelt, sie wollte einen Blowjob z.B im Wert zu einem verlorenen Spiel austauschen. Vor wenigen Monaten als wir dann auch wirklich angefangen haben Sex zu haben, stieg ihr verlangen nochmal mehr an. Ein großer Streit zwischen uns war dann, dass ich nicht mit ihr schlafen wollte, als ich bei ihr übernachtet habe, obwohl Eltern und Schwester im selben Stockwerk geschlafen haben. Ich sagte ihr damals das ich mich nicht wohl dabei fühlte und es nicht machen wollte, wofür sie leider kein Verständnis hatte.
In unserer Beziehung hat sich außerdem das „Schreiben“ zu später Stunde als etwas alltägliches kristallisiert und es hat sich ein Zwang geschaffen diesen einzuhalten. So war eine nächtliche Aktion, wo sie nicht dabei war, sehr schwierig. Ich fühlte mich jedes Mahl unter Druck gesetzt und habe mich nicht wirklich getraut weg zu gehen oder habe sie angelogen um die Schuld von mir zuweisen das ich ihren Wunsch, zu schreiben nicht erfüllen zu können.
Ebenfalls ist es mir mit ihr oft passiert das ich bei gemeinsamen Aktionen mit Freunde keine Chance hatte mit anderen zu interagieren, denn ich war immer mit ihr zusammen und es kam direkt zu frage ob ich wütend auf sie bin, wenn ich nur mal mit einem Freund gesprochen habe.
Ich weiß nicht ob das schon eine Art von Klammern ist aber die hat es sich angefühlt. Denn ihre größte Angst war das Ende unserer Beziehung. Sie hatte sehr oft Träume, das sie irgendetwas falsch gemacht hat und ich deswegen mit ihr Schluss machen würde, wodurch sie in Streitereien immer sehr extrem eingestiegen ist und sehr schnell wütend war auf mich und sich selbst, weil sie sauer war irgendetwas falsch gemacht zu haben.
Aus all diesem habe ich nun im Dezember den Schluss gefasst das ich ihr in Zukunft den Sex, die Aufmerksamkeit, Zeit und Konsequenz in der Beziehung nicht weiter bieten kann. Auch habe ich für mich selbst gesagt das das ja ihr Wunsch ist in diesem Maße eine Beziehung zu führen, womit alles an Veränderung von ihrer Seite eine Verbiegung nach mir ist, was in meinen Augen nicht richtig wäre.
Jetzt bin ich in der letzten Woche wirklich durch Berg und Talfahrt gegangen mit meinen Gefühlen und vermisse sie sehr. Nur weiß ich nicht wie diese Gefühle auszulegen sind. Vermisse ich einfach nur das Gefühl eine Freundin zu haben, vermisse ich sie als Person... auch habe ich einfach nicht das Gefühl das keine andere Person so gut sein wie sie.
Lange Zeit war ich in der Beziehungen nicht sicher ob ich sie wirklich liebe oder was das ist, ich konnte es nie wirklich einordnen und andere Frauen habe mich genau so angesprochen wie sie, wenn nicht sogar mehr. Jedoch ist alles irgendwie anders. Ich habe keine Anziehung zu irgendeiner Frau gerade nur schwirren alle meine Gedanken um sie und ich weiß nicht ob es richtig war ich einfach warten sollte oder wieder zu ihr zurückkehren sollte.