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Mutter spielt Machtspiele?

G
Benutzer208500  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hallo zusammen,

die Beziehung zu meiner Mutter ist nicht immer einfach und noch schwieriger zu erklären und nachzuvollziehen. Manchmal ist sie sehr liebenswert, lieb und aufmerksam, unterstützend - kurzum eine liebevolle Mutter. Und manchmal ist sie gereizt, streitsüchtig und spielt Spielchen.

Hatten das länger nicht mehr und dachte sind drüber hinweg. Es passiert nicht immer, aber sehr oft wenn sie mehr getrunken hat. Dann verhält sie sich oft komisch, redet Sachen ohne Sinn, schwankt etc. dann ändert sich natürlich mein Gesicht, es tut mir weh sie so zu sehen und weiß es kommt bestimmt wieder zum Stress.

Vorhin wieder. Ich sitze einfach da. Sie fängt an mit "Ich hab immer das Gefühl du siehst mich als Feindin" ohne Kontext, einfach so?!?! Hab dann gesagt, okay ich Rede Klartext, klar es ist mir komisch, wenn sie viel trinkt und sich so verhält, sonst aber alles in Ordnung ist. Sie sagt immer wieder ich bin so komisch, wohl weil ich so reagiere. Sie verletzt meine Gefühle, ich heule, man diskutiert und morgen ist alles vergessen, für mich aber nicht.

Wieso macht sie das und was will sie damit erreichen? Sie sagt so verletzende Sachen auch immer nur, wenn Grad niemand anders zuhört und das hat erst vor ein paar Jahren angefangen. Sind das Macht Spielchen? Meistens kann ich das mittlerweile umgehen, aber es geht nicht immer.
 
T
Benutzer20277  (44) Meistens hier zu finden
  • #2
Vorhin wieder. Ich sitze einfach da. Sie fängt an mit "Ich hab immer das Gefühl du siehst mich als Feindin" ohne Kontext, einfach so
Da gäbe es mehrere passende Antworten. Meine wäre wohl folgender Art:
"Ich sehe Dich nicht als Feindin. Aber ich sehe Dich auch immer weniger als Mutter und noch weniger als zuverlässige Freundin. Ich sehe Dich zunehmend als Schnapsdrossel, die mehr und mehr die Kontrolle verliert. Das will ich mir nicht mehr anschauen. Melde Dich, wenn Du erfolgreich eine Therapie gemacht hast. Tschüss."
 
G
Benutzer208500  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #3
Da gäbe es mehrere passende Antworten. Meine wäre wohl folgender Art:
"Ich sehe Dich nicht als Feindin. Aber ich sehe Dich auch immer weniger als Mutter und noch weniger als zuverlässige Freundin. Ich sehe Dich zunehmend als Schnapsdrossel, die mehr und mehr die Kontrolle verliert. Das will ich mir nicht mehr anschauen. Melde Dich, wenn Du erfolgreich eine Therapie gemacht hast. Tschüss."
Das ist Provokation und führt zu mehr Streit. Außerdem sind wir Grad im Urlaub und ich kann nirgends hin. Danach sehen wir uns mindestens einen Monat nicht
 
T
Benutzer20277  (44) Meistens hier zu finden
  • #4
und führt zu mehr Streit
Du musst es nicht in der Schärfe formulieren, die ich gewählt habe, aber ohne das Austragen eines Konfliktes wird es wohl nicht gehen. Lies einfach Deinen eigenen Beitrag noch mal durch. Deine Mutter sucht offensichtlich Streit. Denkst Du wirklich, dass Du dem erfolgreich mit ständigem zurückweichen begegnen kannst?

Außerdem sind wir Grad im Urlaub und ich kann nirgends hin
Das kann ein Grund sein, den Konflikt zu verschieben.
Danach sehen wir uns mindestens einen Monat nicht
Ist das jetzt Deine Begründung, es Deiner Mutter so bequem wie möglich machen zu wollen? Oder willst Du es einfach den Monat aussitzen und dann erneut ertragen?
 
E
Benutzer216998  (58) Ist noch neu hier
  • #5
Es hat wohl nur einen Sinn, mit ihr sehr ernsthaft darüber zu reden, wenn sie gerade nichts getrunken hat.
 
Katzenauge123
Benutzer202690  (40) Öfter im Forum
  • #6
Wohnst du mit ihr zusammen?
Warum trinkt sie?
Wenn sie besoffen ist, würde ich sie nicht ernst nehmen.
Wenn jemand mir nicht gut tut, würde ich auf Distanz gehen.
 
Lysia
Benutzer189136  (44) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #7
In den Momenten, wo sie zu viel getrunken hat, würde ich kein Gespräch mit ihr führen.

Stattdessen würde ich darauf zurückkommen, wenn sie nüchtern ist und sie wohl fragen: "Sag mal, du hast letztens gesagt, du hättest immer das Gefühl, ich sehe dich als Feindin. Warum denkst du das, woran machst du das fest?"

Ich würde betonen, dass sie mir wichtig ist und ich es daher natürlich nicht gerne sehe, wenn sie zu viel Alkohol zu sich nimmt. Klar herausstellen, dass sie dann auch oft verletzend wird.

Jetzt weiß man natürlich nicht, wie viel deine Mutter trinkt - es scheint jedoch öfter so, dass sie ihre eigene Grenze nicht erkennt. Würdest du meinen, dass sie ein Suchtproblem haben könnte?

Stutzig macht mich, dass sie solche Sachen nur sagt, wenn sonst keiner zuhört. Könntest du sie eventuell bitten, in deinem Beisein auf Alkohol zu verzichten?
 
G
Benutzer62640  Verbringt hier viel Zeit
  • #8
Alkohol ist eine Krankheit der Lüge. Der Alkoholiker belügt andere aber auch ganz stark sich selbst. Das Gehirn entwickelt eine unheimliche Eigendynamik. Das was deine Mutter betrunken sagt hat eigentlich keine Bedeutung, dass ist in diesem Moment nicht deine Mutter. Gleichzeitig ist ist der Zustand des Betrunkenseins und das was sie sagt für alle Umstehenden kränkend.

Wenn sie getrunken hat sieht sie doch gar nicht wirklich. Das kann sie gar nicht. Diese Aussagen sind zwar Bösartig, aber sie selber ist nicht bösärtig, sie ist suchtkrank. Vielleicht bringt dieser Gedanke dir erstmal eine kleine Erleichterung.

Such dir Hilfe/Begleitung um mit der Sucht deiner Mutter umgehen zu lernen. Und zu lernen, dass sie dich nicht kränkt. Hilfe gibt es zum Bsp. beim blauen Kreuz, die Anonymen Alkoholikern oder MOG (meine online Gruppe). All diese bieten eigene Gruppen für Angehörige von Alkoholkranken an.
 
G
Benutzer208500  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #9
Alkohol ist eine Krankheit der Lüge. Der Alkoholiker belügt andere aber auch ganz stark sich selbst. Das Gehirn entwickelt eine unheimliche Eigendynamik. Das was deine Mutter betrunken sagt hat eigentlich keine Bedeutung, dass ist in diesem Moment nicht deine Mutter. Gleichzeitig ist ist der Zustand des Betrunkenseins und das was sie sagt für alle Umstehenden kränkend.

Wenn sie getrunken hat sieht sie doch gar nicht wirklich. Das kann sie gar nicht. Diese Aussagen sind zwar Bösartig, aber sie selber ist nicht bösärtig, sie ist suchtkrank. Vielleicht bringt dieser Gedanke dir erstmal eine kleine Erleichterung.

Such dir Hilfe/Begleitung um mit der Sucht deiner Mutter umgehen zu lernen. Und zu lernen, dass sie dich nicht kränkt. Hilfe gibt es zum Bsp. beim blauen Kreuz, die Anonymen Alkoholikern oder MOG (meine online Gruppe). All diese bieten eigene Gruppen für Angehörige von Alkoholkranken an.
Danke für alle Antworten bisher. Ich antworte jetzt hierauf, weil die am detailliertesten ist.

Es ist eine kleine Erleichterung, dass sie dann nicht sie selbst ist. Das Problem ist, dass wir grade im Urlaub sind und eine gute Zeit haben wollte, da ich sie schon länger nicht gesehen habe. Das tückische ist mein Stiefvater steigt irgendwann mit ein. Er ist übrigens auch nicht ganz nüchtern.

Sie weiß selber, dass sie weniger trinken sollte und will. Sie nimmt sich das immer mal wieder vor, schafft das eine Zeit lang, ein paar Tage oder Wochen und dann geht's wieder los. Damit mein ich nicht ein, zwei Gläser sondern ne Flasche Minimum. Früher war sie nicht so, ich weiß auch woran es liegt, aber an ihrer Situation kann ich nichts ändern, sondern nur sie. aber sie ist schon Ende 50 und ich kann sagen sie wird sich nicht mehr ändern, vor allem nicht wenn ich was sage.

Ich bin schon in Therapie, die therapeutin sagt auch nur ich soll mich von ihr distanzieren, bzw dass man nicht mehr aufeinander hockt. mehr kann ich leider nicht machen, aber es tut mir weh.
 
G
Benutzer208500  (26) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #10
Alkohol ist eine Krankheit der Lüge. Der Alkoholiker belügt andere aber auch ganz stark sich selbst. Das Gehirn entwickelt eine unheimliche Eigendynamik. Das was deine Mutter betrunken sagt hat eigentlich keine Bedeutung, dass ist in diesem Moment nicht deine Mutter. Gleichzeitig ist ist der Zustand des Betrunkenseins und das was sie sagt für alle Umstehenden kränkend.

Wenn sie getrunken hat sieht sie doch gar nicht wirklich. Das kann sie gar nicht. Diese Aussagen sind zwar Bösartig, aber sie selber ist nicht bösärtig, sie ist suchtkrank. Vielleicht bringt dieser Gedanke dir erstmal eine kleine Erleichterung.

Such dir Hilfe/Begleitung um mit der Sucht deiner Mutter umgehen zu lernen. Und zu lernen, dass sie dich nicht kränkt. Hilfe gibt es zum Bsp. beim blauen Kreuz, die Anonymen Alkoholikern oder MOG (meine online Gruppe). All diese bieten eigene Gruppen für Angehörige von Alkoholkranken an.
Was ich noch Fragen wollte - passiert es öfter, dass man bei Alkohol andere kränkt/beleidigt? Warum ist es so und was denken sie sich bzw meine Mutter? denkt sie überhaupt etwas in dem Moment?
 
G
Benutzer62640  Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Was ich noch Fragen wollte - passiert es öfter, dass man bei Alkohol andere kränkt/beleidigt? Warum ist es so und was denken sie sich bzw meine Mutter? denkt sie überhaupt etwas in dem Moment?
Ja, dass Alkoholiker kränken passiert ganz oft. Such dir mal so eine Gruppe, da bekommst du sehr schnell mit, dass du mit deinen Erfahrungen überhaupt nicht alleine bist.

Sehr gut, dass du dir eine Therapie gesucht hast. Das schließt im übrigen so eine Selbsthilfegrupoe nicht aus. Meine Erfahrung nach besuchen dort viele auch gleichzeitig eine Therapie.

Auch mit 5O plus kann man sich ändern und trocken werden. Das muss aber von deiner Ma kommen und nicht von dir. Du kannst ihr helfen indem du bei dir bleibst, ehrlich kommunizierst und dich selber veränderst. Viel Glück!
 
Katzenauge123
Benutzer202690  (40) Öfter im Forum
  • #12
Alkohol kann meiner Meinung nach sehr viel zerstören- ist, nach meinem Empfinden, eine schlimme Droge.
Warum seid ihr denn überhaupt zusammen im Urlaub.
Wenn jemand sich nicht unter Kontrolle hat, würde ich das wirklich nicht machen.
Ich weiß, dass man im Normalfall seine Eltern liebt, obwohl sie auch verletzend sein können, sich nicht immer korrekt verhalten.
Gesund wäre es dennoch, sich da wirklich zu distanzieren und vor allem eine Lehre daraus zu ziehen.

Schlimm, dass Alkoholkranken oft nicht bewusst ist, wie sich selbst und auch ihr Umfeld zerstören…
 
G
Benutzer62640  Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Also Kind von Alkoholkranken Eltern kennt man es ja im schlimmsten Fall nicht besser...klar fährt man dann noch mit in den Urlaub.

Ich denke, da kann man nochmal nachsichtig sein.
Loslassen wäre aber echt gut! Das heißt nicht, dass du nie wieder Kontakt haben musst. Aber im Moment tut dir der Kontakt nicht gut. Geh raus spazieren wenn sie trinken.
 
MoniBonboni
Benutzer223196  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #14
Was ich noch Fragen wollte - passiert es öfter, dass man bei Alkohol andere kränkt/beleidigt? Warum ist es so und was denken sie sich bzw meine Mutter? denkt sie überhaupt etwas in dem Moment?
Warum ist das wichtig?
Mit einem Betrunkenen diskutiert man nicht und den versucht man nicht zu verstehen.
Es gibt AA Gruppen und eine ähnliche für die Angehörigen. Du bist 26, weiß das sie trinkt und machst trotzdem Urlaub mit ihr, obwohl deine Therapeutin zurecht Distanz empfahl.
Als ob das nicht schlimm genug ist, trinkt noch dein Stiefvater.
Bei deiner kranken Mutter kommen mit Alkohol alle Dämonen hoch, das soll man nicht versuchen zu verstehen, sondern sofort den Kontakt abbrechen.
Wenn du sie nüchtern mit ihrer Sucht (den sie ist alkoholsüchtig) konfrontierst, wie reagiert sie?
Bitte überlege dir, ob du überhaupt Kontakt haben willst, denn das ist für dich sehr schädigend.
 
housedrache
Benutzer192233  (50) Öfter im Forum
  • #15
Ich habe auch eine alkoholkranke Mutter, das von dir beschriebene Verhalten kenne ich ganz genau. Alkoholismus kann ganz unterschiedliche Auswirkungen auf das Verhalten des Erkrankten haben, der / die eine „sucht Streit“ (so wie deine und meine Mutter), jemand anderes zieht sich zurück oder wird sogar körperlich aggressiv. Unsere Mutter hat immer geleugnet, ein Alkoholproblem zu haben, solange eine Person das tut und nicht „zugibt“, dass sie Alkoholikerin ist, kann man als Angehöriger kaum etwas ausrichten. Und auch bei uns ging es phasenweise gut, bis dann der nächste „Schub“ kam. Ich kann dir die Anonymen Alkoholiker wärmstens empfehlen, die haben sehr gute (kostenlose) Beratung, gerade auch für Angehörige der erkrankten Familienmitglieder. Meine Schwester und ich haben so auch eingesehen, dass wir ihr nicht helfen können und sind sehr früh von daheim ausgezogen, um uns dieser ätzenden Situation zu entziehen. Du bist nicht für sie verantwortlich, sie braucht professionelle Hilfe, sonst gerätst du in Gefahr „co - abhängig“ zu werden, indem du ihr hilfst, ihre Sucht vor anderen zu verstecken, damit euer Umfeld nicht merkt, was los ist bei euch. Das haben meine Schwester und ich jahrelang gemacht, was uns beiden nachhaltig psychisch geschadet hat, vor allem meine jüngere Schwester leidet noch heute unter den Folgen und hat ebenfalls mit Suchtproblemen zu kämpfen.
 
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E
Benutzer203678  (52) Öfter im Forum
  • #16
Sie weiß selber, dass sie weniger trinken sollte und will. Sie nimmt sich das immer mal wieder vor, schafft das eine Zeit lang, ein paar Tage oder Wochen und dann geht's wieder los. Damit mein ich nicht ein, zwei Gläser sondern ne Flasche Minimum.
Deine Mutter hat ein ernsthaftes Alkoholproblem.

Früher war sie nicht so, ich weiß auch woran es liegt,
Ja. Es liegt an ihr. Sie entscheidet sich, zur Flasche zu greifen. Jedes Mal. Es gibt keinen "Grund" fürs Saufen. Das muss ein Alkoholiker aber erst mal verstehen. So lange er Ausreden sucht, wird sich nichts ändern.

Und so lange Du Ausreden für Deine Mutter suchst, wird sich auch für Dich nichts ändern.

aber an ihrer Situation kann ich nichts ändern, sondern nur sie. aber sie ist schon Ende 50 und ich kann sagen sie wird sich nicht mehr ändern, vor allem nicht wenn ich was sage.
Natürlich kannst Du nichts an ihrer Situation ändern und sie wird sich auch nicht ändern, wenn Du etwas sagst.
Aber auch mit Ende 50 kann man sich noch ändern. Da ist das Leben noch nicht vorbei. Deine Mutter muss das aber von selbst wollen.

Du kannst ihr insofern helfen, als dass Du ihre Sauferei nicht mehr unterstützt. Wenn sie betrunken ist, dann gehe. Das kannst du auch ganz klar sagen: Mama, Du bist betrunken. Ich gehe jetzt. Wir können uns unterhalten, wenn Du wieder nüchtern bist.

Und da kannst Du Dich auch im Urlaub abgrenzen. Du musst Dir nicht ihr betrunkenes Gelaber anhören, was Dich nur kränkt. Gehe schlafen, gehe spazieren oder mache sonstwas - ohne sie.

Das ist doch auch kein Urlaub für Dich. Oder findest Du es erholsam, wenn Deine betrunkene Mutter dich kränkt und Du dann weinend mit ihr zusammen hockst?

Folge dem Rat Deiner Therapeutin und distanziere Dich. Du bist 26, nicht 6. Du musst Dir das nicht antun. Pack Deine Koffer und fahre nach Hause. Oder suche Dir eine eigene Unterkunft für den Rest des Urlaubs. Das wird Deiner Mutter natürlich nicht gefallen. Aber Du bist nicht dazu da, Deiner Mutter zu gefallen. Du hast ein eigenes Leben. Du darfst entscheiden, dass Du Deine Mutter nur noch nüchtern sehen möchtest. Das darfst Du ihr auch sagen. Und dann aber auch konsequent durchziehen.
 
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