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Benutzer193194 (24)
Ist noch neu hier
Hallo,
ich befinde mich derzeit in einer sehr verwirrenden Position..
Ich bin 24 und seit 2 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Es läuft auch alles super. Allerdings merke ich immer mehr, dass ich mir über meine sexuelle Orientierung nicht im Klaren bin.
Vor allem dann, wenn ich auf Uni-Partys nicht mehr nüchtern bin:
Ich werde ständig von Männern angeflirtet und irgendwie fühle ich mich dadurch auch geschmeichelt. Mir fällt es auf Partys außerdem auch sehr schwer, mit Frauen zu connecten, obwohl ich seit jeher mit Frauen zusammen war. Ich schaue mir dann auch sehr gerne Por*os mit Transsexuellen an, weil mich einerseits der weibliche Körper erregt und das männliche Geschlechtsteil.
Wenn ich wieder nüchtern bin, bemerke ich diese Neigung nicht und ich flirte/interessiere mich für Frauen bzw. meine Freundin.
Es fühlt sich manchmal so an, als müsste bekifft/betrunken etwas raus, was ich im Alltag unterdrücke.
Ehrlich gesagt habe ich Angst davor, in meinem Liebesleben nicht 100% glücklich zu werden oder meine Beziehung wegen diesen Neigungen zu zerstören.
Kann man als Bi-Sexueller in einer geschlossenen Beziehung überhaupt glücklich werden, wenn quasi 50 Prozent deiner Neigung ständig unterdrückt wird?
ich befinde mich derzeit in einer sehr verwirrenden Position..
Ich bin 24 und seit 2 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Es läuft auch alles super. Allerdings merke ich immer mehr, dass ich mir über meine sexuelle Orientierung nicht im Klaren bin.
Vor allem dann, wenn ich auf Uni-Partys nicht mehr nüchtern bin:
Ich werde ständig von Männern angeflirtet und irgendwie fühle ich mich dadurch auch geschmeichelt. Mir fällt es auf Partys außerdem auch sehr schwer, mit Frauen zu connecten, obwohl ich seit jeher mit Frauen zusammen war. Ich schaue mir dann auch sehr gerne Por*os mit Transsexuellen an, weil mich einerseits der weibliche Körper erregt und das männliche Geschlechtsteil.
Wenn ich wieder nüchtern bin, bemerke ich diese Neigung nicht und ich flirte/interessiere mich für Frauen bzw. meine Freundin.
Es fühlt sich manchmal so an, als müsste bekifft/betrunken etwas raus, was ich im Alltag unterdrücke.
Ehrlich gesagt habe ich Angst davor, in meinem Liebesleben nicht 100% glücklich zu werden oder meine Beziehung wegen diesen Neigungen zu zerstören.
Kann man als Bi-Sexueller in einer geschlossenen Beziehung überhaupt glücklich werden, wenn quasi 50 Prozent deiner Neigung ständig unterdrückt wird?