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Benutzer227560 (26)
Klickt sich gerne rein
- #1
Ich möchte das jetzt nicht unbedingt verallgemeinern, sondern auf mich beziehen. Und zwar beschäftigt mich seit einiger Zeit die Frage, inwiefern mir außenstehende meine "Problemchen" anmerken. Allgemein wurde ich mit nichts diagnostiziert - außer einer Hormonstörung namens PCOS, die erwiesenermaßen mit ADHS, Angststörungen und auch Depressionen einhergeht. Und das sind auch die 3 Sachen die ich bei mir selbst am stärksten vermute, neben PTSD durch meine Kindheitserfahrungen.
Im Moment sind meine psychischen Probleme schlimmer, zusammenhängend damit, dass ich wieder zuhause einziehen musste, keinen "richtigen" also keinen Vollzeitjob habe und mich auch Sachen wie z.B. ein unerfüllter Partnerwunsch mich traurig machen.
Ich fühle mich die ganze Zeit ängstlich, nervös und depressiv verstimmt. Ich habe auch das Gefühl, dass meine Kollegen und Chefs auf der Arbeit merken, dass ich nie so wirklich happy und locker bin, und auch wenn mich Leute etwas näher kennenlernen, also über das erste Gesrpäch hinaus. Grade dieses Gefühl macht meine innere Gefühlswelt nur noch schlimmer und unruhiger. Ich habe große Angst, einem potenziellen Partner nicht zu genügen, grade weil es mir eigentlich fast immer schlecht geht..
ich weiß, das was andere von mir denken sollte mich gar nicht so sehr beeinflussen, aber an sich bin ich schon ein sozialer Mensch und weiß dass evtl. eine glückliche Version in mir steckt, mir fehlt aber irgendwas dazu in meinem Leben.
Bisher hat mich auch noch niemand darauf angesprochen, und Personen zB aus meiner Familie die ich um Hilfe gebeten habe, zB um einen Therapieplatz zu bekommen, oder offenbart habe, wie schlecht ich mich fühle, waren eher überrascht oder unbeeindruckt. Also sollte es doch Personen die mir weniger nah stehen noch weniger auffallen, oder? Andererseits habe ich von mehreren Freundinnen sowas gehört wie "mit psychisch angeschlagenen Personen wie dir ist es wahrscheinlich schwieriger eine Beziehung zu führen,.."
Im Moment sind meine psychischen Probleme schlimmer, zusammenhängend damit, dass ich wieder zuhause einziehen musste, keinen "richtigen" also keinen Vollzeitjob habe und mich auch Sachen wie z.B. ein unerfüllter Partnerwunsch mich traurig machen.
Ich fühle mich die ganze Zeit ängstlich, nervös und depressiv verstimmt. Ich habe auch das Gefühl, dass meine Kollegen und Chefs auf der Arbeit merken, dass ich nie so wirklich happy und locker bin, und auch wenn mich Leute etwas näher kennenlernen, also über das erste Gesrpäch hinaus. Grade dieses Gefühl macht meine innere Gefühlswelt nur noch schlimmer und unruhiger. Ich habe große Angst, einem potenziellen Partner nicht zu genügen, grade weil es mir eigentlich fast immer schlecht geht..
ich weiß, das was andere von mir denken sollte mich gar nicht so sehr beeinflussen, aber an sich bin ich schon ein sozialer Mensch und weiß dass evtl. eine glückliche Version in mir steckt, mir fehlt aber irgendwas dazu in meinem Leben.
Bisher hat mich auch noch niemand darauf angesprochen, und Personen zB aus meiner Familie die ich um Hilfe gebeten habe, zB um einen Therapieplatz zu bekommen, oder offenbart habe, wie schlecht ich mich fühle, waren eher überrascht oder unbeeindruckt. Also sollte es doch Personen die mir weniger nah stehen noch weniger auffallen, oder? Andererseits habe ich von mehreren Freundinnen sowas gehört wie "mit psychisch angeschlagenen Personen wie dir ist es wahrscheinlich schwieriger eine Beziehung zu führen,.."