Masturbationssucht bei Frauen

A
Benutzer217868  (53) Ist noch neu hier
  • #1
Hallo,

meine Situation ist die folgende. Ich lebe in Trennung von meinem 2. Mann und habe auch keine neue Beziehung. Ich masturbiere sehr oft. Eigentlich immer mehrmals täglich. An manchen Tagen steht es völlig im Vordergrund. Ich habe solche Phasen in meinem Leben immer wieder gehabt. Aber jetzt scheint es mir noch schlimmer zu sein. Ich glaube es ist einfach eine Sucht, weil ich es einfach überhaupt nicht im Griff habe und es oft auch tue wenn ich es eigentlich nicht will. Ich suche deshlab irgendwie Hilfe.

Ich bin ü50 fühle mich aber jünger und (auch wenn das vielleicht eingebildet klingt) lerne leicht Männer kennen. Aber ich suche keine neue Beziehung, nur damit ich dann vielleicht wieder mehr Sex habe und deswegen weniger masturbiere. Ich möchte gern herausfinden warum dieses Bedürfnis überhaupt so stark ist. Ich emfinde das als wirklich völlig unnormal und glaube, früher hatte ich einfach nicht den Mut so ehrlich zu mir zu sein.

Ich möchte ganz klar sagen dass ich hier keinen Austausch über Sex überhaupt suche und schon gar keine Kontakte zu Männern. Ich suche hier wirklich Hilfe und erhoffe mir einfach dass vielleicht jemand einen guten Rat hat. Ich möchte darübre auch lieber direkt kommunieren und nicht öffentlich für alle.
LG
 
G
Benutzer Gast
  • #2
Sollte man sich da nicht lieber professionelle Hilfe suchen, wenn du es schon als Sucht betrachtest, als hier nach Tipps zu tragen?

Finde es ist so lange ok, wie es nicht deinen Alltag und Pflichten beeinträchtigt.
 
A
Benutzer217868  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #3
Sollte man sich da nicht lieber professionelle Hilfe suchen, wenn du es schon als Sucht betrachtest, als hier nach Tipps zu tragen?

Finde es ist so lange ok, wie es nicht deinen Alltag und Pflichten beeinträchtigt.
Danke Jens. Ja ich bin auch auf der Suche nach einer richtigen Therapie aber ich denke, es kann nicht schaden, wenn ich auch selbst ein bisschen suche nach Gründen.

Es beeinträchtigt Alltag und Pflichten leider
 
G
Benutzer Gast
  • #4
Hoffe, du findest bald die passenden Antworten. Ist ja an sich eine schöne Sache, wenn die Lust da ist. Aber sobald andere wichtige Teile des Alltags auf der Strecke bleiben, ist das echt Mist.
 
A
Benutzer217868  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #5
Hoffe, du findest bald die passenden Antworten. Ist ja an sich eine schöne Sache, wenn die Lust da ist. Aber sobald andere wichtige Teile des Alltags auf der Strecke bleiben, ist das echt Mist.
Im Prinzip stimmt das natürlich. Aber wenn die Lust zu oft da ist oder eben das Verlangen es wieder zu tun, obwohl man gar nicht wirklich will, dann ist das eben nicht schön
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #6
Klingt nach Zwangshandlung.

Da spielen meist verschiedene Faktoren als Ursache mit rein.
Und es gibt entsprechende Therapiemöglichkeiten.
Je eher du dich kümmerst desto schneller kann dir geholfen werden.

Alles gute
 
A
Benutzer217868  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #7
Klingt nach Zwangshandlung.

Da spielen meist verschiedene Faktoren als Ursache mit rein.
Und es gibt entsprechende Therapiemöglichkeiten.
Je eher du dich kümmerst desto schneller kann dir geholfen werden.

Alles gute
Danke für die Antwort. Ja es ist bestimmt so etwas wie ein Zwang. Wie gesagt ich kenne das von mir immer schon, dass ich solche Phasen hatte. Das fing ganz früh an und es kam dann immer wieder mal. Aber so wie jetzt war es noch nie.
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #8
Das ist bei Zwangshandlungen aber normal, dass die mal verschwinden können und eben auch wieder kommen können.
 
Herbst2024
Benutzer217162  dauerhaft gesperrt
  • #9
Hallo,

meine Situation ist die folgende. Ich lebe in Trennung von meinem 2. Mann und habe auch keine neue Beziehung. Ich masturbiere sehr oft. Eigentlich immer mehrmals täglich. An manchen Tagen steht es völlig im Vordergrund. Ich habe solche Phasen in meinem Leben immer wieder gehabt. Aber jetzt scheint es mir noch schlimmer zu sein. Ich glaube es ist einfach eine Sucht, weil ich es einfach überhaupt nicht im Griff habe und es oft auch tue wenn ich es eigentlich nicht will. Ich suche deshlab irgendwie Hilfe.

Ich bin ü50 fühle mich aber jünger und (auch wenn das vielleicht eingebildet klingt) lerne leicht Männer kennen. Aber ich suche keine neue Beziehung, nur damit ich dann vielleicht wieder mehr Sex habe und deswegen weniger masturbiere. Ich möchte gern herausfinden warum dieses Bedürfnis überhaupt so stark ist. Ich emfinde das als wirklich völlig unnormal und glaube, früher hatte ich einfach nicht den Mut so ehrlich zu mir zu sein.

Ich möchte ganz klar sagen dass ich hier keinen Austausch über Sex überhaupt suche und schon gar keine Kontakte zu Männern. Ich suche hier wirklich Hilfe und erhoffe mir einfach dass vielleicht jemand einen guten Rat hat. Ich möchte darübre auch lieber direkt kommunieren und nicht öffentlich für alle.
LG
wenn du nachher ein schlechtes Gefühl dir selber gegenüber hast dann würde ich dort ansetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weseraue
Benutzer192870  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Als erstes Mal es ist doch dein gutes Recht so oft du nur möchtest zu masturbieren und dich zu feiern.

Einzig wenn du nachher ein schlechtes Gefühl dir selber gegenüber hast dann würde ich dort ansetzen.

Ansonsten go for it 🔥
Du hast aber schon ihren Einstieg gelesen?
Sie hat es nicht im Griff und tut es auch, wenn sie es nicht will. Was gibt es da zu feiern???
 
A
Benutzer217868  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #11
Herbst2024
Benutzer217162  dauerhaft gesperrt
  • #12
Dann solltest du das angehen
 
Herbst2024
Benutzer217162  dauerhaft gesperrt
  • #13
Oder damit ins reine kommen
 
Weseraue
Benutzer192870  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • #14
Super, Problem gelöst.🤦‍♂️
 
Anna1309
Benutzer166007  Sehr bekannt hier
  • #15
Das kann eine Coping Strategie sein, um mit unangenehmen Gefühlen und Stress
umzugehen, ähnlich wie bei Drogensüchten.



Ich denke, da hilft nur professionelle Hilfe, wenn du die Kontrolle darüber verloren hast.
 
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ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #17
Zusätzlich zu den anderen Überlegungen könnte ich mir vorstellen, dass es mit deiner emotionalen Situation nach der Scheidung zu tun hat.

Das ist für viele Menschen ein sehr harter Wechsel im Leben, psychologisch teilweise belastender als der Tod eines Partners.

Es ist ja nun auch die zweite Scheidung bei dir, du bist in deinen 50ern…das sind auch Faktoren, die es umso belastender machen können.
Ich finde es gut, dass du bereits nach einer Therapie suchst, denn ich könnte mir gut vorstellen, dass es dir schon sehr helfen könnte, darüber zu sprechen.
Wenn man mit den Gefühlen alleine ist drückt man sie vielleicht eher weg, weil sie sich groß und beängstigend anfühlen. Gefühle suchen sich aber immer ihren Weg, ob nun durch Panikattacken oder Zwangshandlungen. Deshalb ist es sicher eine gute Idee, die Gefühle in einem geschützten Rahmen zu konfrontieren und ihnen Raum zu geben.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #18
Hast du denn, von der Masturbationsthematik abgesehen, Freund:innen, mit denen du über die Scheidungssituation sprechen kannst? Das ist bist zu Therapiebeginn vielleicht auch schon entlastend 🤗
 
A
Benutzer217868  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #19
Es ist ja leider schon meine 2. Scheidung. Bei der ersten war es leichter, weil ich mit meheren sehr guten Freundinnen reden konnte. Jetzt ist leider alles komplizierter. Ich finde es schön dass du so nett schreibst
 
A
Benutzer217868  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #20
Aber es hat eben nicht nur mit der Scheidung zu tun, sonst hätte ich solche Phasen ja nicht schon früher gehabt. Es war manchmal schon so als ich noch wirklich jung war und danach gab es solche Zeiten auch immer wieder einmal. Aber es ging auch wieder weg
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #21
Ja klar ist jetzt nicht nur die Scheidung schuld :smile:
Ich meinte eher die emotionale Belastung durch die Scheidung. Und scheinbar gibt es gerade auch nicht so viel Raum für dich, dich darüber auszutauschen 🤗

Wenn du zurückdenkst – in welchen Lebenssituationen ist das Verhalten aufgetaucht und in welchen war es besser? Gibt es Gemeinsamkeiten oder Dinge, die die Häufigkeit reduziert haben?
ZB Sport, Hobbies, …?

Musst du mir nicht beantworten, vielleicht helfen die Fragen auch nicht.
 
A
Benutzer217868  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #22
Können wir irgendwie schreiben zu zweit? Ich bin dir dankabr dass du dir die Zeit für deine antworten nimmst
 
halbleiter
Benutzer70365  Meistens hier zu finden
  • #23
Für mich klingt das auch sehr nach erlerntem Verhalten um mit gewissen, Gefühlen und Belastungen umzugehen.
Masturbation kann für viele ein Weg sein, sich runter zu holen (no pun intended), doch irgendwie hat das bei dir überhand genommen und ist dadurch in eine nicht mehr förderliche Richtung gelaufen. Die Gewohnheit verfestigt sich nun immer mehr. Da es dich stört, wäre es nun schön andere Wege zu finden und das zu reduzieren. Auf der anderen Seite kann man aber auch bis zu einem gewissen Grad akzeptieren, dass man so ist - sich das als Stütze in einer schwierigen Zeit zugestehen oder auch einen Mittelweg finden. Du darfst halt auch nicht vergessen, dass du momentan in keinem "Normalzustand" bist. viele Menschen entwickeln ihre Rituale um mit Belastungen umzugehen. Vertiefen sich dann in irgendwas.
 
Nikki.B
Benutzer174698  (24) Meistens hier zu finden
  • #24
Eine Sucht wäre es, wenn du dein ganzes Leben danach ausrichtest, also z.B. würdest zu Hause bleiben und Masturbieren anstatt Arbeiten oder Einkaufen zu gehen.
Es kommt schon auch sehr darauf an, ob und wie sehr es dich belastet.
Wenn es dich beeinträchtigt und du es nicht mehr genießen kannst, dann könnte man schon an eine Therapie denken. Manchmal ist sowas auch die Folge von Traumata in der Kindheit, wobei ich da nicht zu viel hineininterpretieren würde.
Mich würde interessieren ob du bei der Masturbation immer zum Orgasmus kommst und wie lange deine Befriedigung anhält.

Du schreibst, du tust es, auch wenn du nicht willst. Das klingt schon nach Zwangshandlung. Wie sieht dein sonstiges Leben aus? Bist du eher eine relaxte Person oder stresst dich vieles? Solche Handlungen sind oft ein psychische Stressabbau.

Würdest du dir denn professionelle Hilfe suchen wollen?
 
Herbst2024
Benutzer217162  dauerhaft gesperrt
  • #25
Nikki deine Fragen zielen in die richtige Richtung. Das ist hier nicht das Thema aber ich bin mitten in einer toxischen Beziehung. Viele deiner Fragen gelten auch da. Merci
 
Herbst2024
Benutzer217162  dauerhaft gesperrt
  • #26
… und ich selber hatte eine erste Sitzung letzte Woche die mir sehr gut tat. Man vergibt sich ja nichts. Diese Woche musste ich die zweite Session verschieben weil ich gerade in Valencia bin aber ich denke es kann sehr gut helfen. Hatte es zuvor Jahre alleine versucht …
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #27
Es ist auch absolut keine Schande sich Hilfe zu holen Herbst2024 Herbst2024

Also A Aprilsonne du musst dich da auch nicht schämen oder schwach fühlen.
 
A
Benutzer217868  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #28
Eine Sucht wäre es, wenn du dein ganzes Leben danach ausrichtest, also z.B. würdest zu Hause bleiben und Masturbieren anstatt Arbeiten oder Einkaufen zu gehen.
Es kommt schon auch sehr darauf an, ob und wie sehr es dich belastet.
Wenn es dich beeinträchtigt und du es nicht mehr genießen kannst, dann könnte man schon an eine Therapie denken. Manchmal ist sowas auch die Folge von Traumata in der Kindheit, wobei ich da nicht zu viel hineininterpretieren würde.
Mich würde interessieren ob du bei der Masturbation immer zum Orgasmus kommst und wie lange deine Befriedigung anhält.

Du schreibst, du tust es, auch wenn du nicht willst. Das klingt schon nach Zwangshandlung. Wie sieht dein sonstiges Leben aus? Bist du eher eine relaxte Person oder stresst dich vieles? Solche Handlungen sind oft ein psychische Stressabbau.

Würdest du dir denn professionelle Hilfe suchen wollen?
Hallo Nikki, ich empfinde es oft als sehr belastend. Und ja, an manchen Tagen vernachlässige ich Pflichten deswegen.
Zu deiner Frage, ich komme dabei immer zum Orgasmus, aber es ist so dass ich es eigentlich immer hinauszögere, um mehr Zeit so erregt zu verbringen. Deswegen kostet das alles auch einfach viel Zeit. Die Befriedigung hält nicht lange an. Manchmal sogar nur sehr kurz. Ich verstehe deine frage so, dass du das wahrscheinlich vermutest hast.
Ich gaube nach außen wirke ich nicht gestresst aber in mir ist offensichtlich viel Stress und es stimmt, das alles ist dann wohl Stressabbau. Aber es ist wirklich viel zu oft in lezter Zeit
 
A
Benutzer217868  (53) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #29
Noch einmal zu der Frage mit dem Orgasmus. Darüber denke ich auch viel nach. Zum Glück kann ich den Orgasmus immer erreichen, aber wenn ich ganz ehrlich bin, hat sich der Reiz den ich dafür benötige, sehr gesteigert über die Jahre. Reiz meine ich körperlich oder eben auch in der Fantasie.
 
Q
Benutzer77893  Meistens hier zu finden
  • #30
Alles was du schreibst, schreit geradezu nach professioneller Hilfe. Alles was ich dir Raten kann ist herauszufinden was dich dazu bringt, wenn du dem Bedürfnis nicht nachgehst.
 
halbleiter
Benutzer70365  Meistens hier zu finden
  • #31
Ich denke es ist normal etwas abzustumpfen. Mit professioneller Hilfe kannst du das ganze näher ergründen, doch die Verhaltensänderung kann dir niemand abnehmen. Vielleicht kann sie dir jedoch helfen, neue Wege zu finden, mit dem Stress, oder was auch immer dahintersteckt umzugehen.

Was passiert, wenn du den Drang zu masturbieren nicht nachgibst? Wie fühlst du dich dann? Kannst du das aushalten?
Du könntest dir auch einen Plan machen, wie viel Raum - vor allem Zeit du der Masturbation einräumst und dich daran halten. Arbeiten muss man immer selbst daran und das ist nie leicht.
 
K
Benutzer223210  (53) Ist noch neu hier
  • #32
Liebe Aprilsonne. Anhand deiner Schilderung bin ich nicht sicher, ob es sich wirklich um ein Suchtverhalten handelt oder ob du einfach eine starke Libido hast, die dir in der sexlosen Zeit ihre Streiche spielt. Aber auf jeden Fall gut, wenn du dir darüber Gedanken machst. Denn nur wer sich eine Sucht eingesteht, kann sie auch überwinden.

Wenn sich jemand aus sexueller Lust 10x am Tag zum Orgasmus befriedigt, aber seinen Alltag auf der Reihe hat, dann ist es keine Sucht.
Wer süchtig danach ist, befriedigt damit keine sexuellen Bedürfnisse, sondern betäubt damit andere seelische Belastungen und braucht deshalb nach dem Orgasmus (falls sich überhaupt ein Orgasmus einstellt) gleich den nächsten, weil die seelische Last ja immer noch da ist und sich nach dem Abklingen der Erregung sofort wieder in den Vordergrund drängt.

Merkmale und Symptome einer Sucht wären:
  • Das Suchtmittel (z.B. Pornografie, Masturbation) wird zum zentralen Lebensinhalt; der Gedanke daran drängt sich sogar in völlig unpassenden Situationen in den Vordergrund.
  • Man hat mehrmals erfolglos versucht, die Impulse zu kontrollieren und den Pornokonsum zu reduzieren, schafft es aber nicht
  • Man vernachlässigt soziale Kontakte, versäumt Termine, kommt zu spät, schafft seine Arbeit nicht, weil man stattdessen zwanghaft Pornos konsumiert und nicht davon loskommt
  • Das Sexualverhalten führt zur Vernachlässigung der eigenen Gesundheit sowie anderer persönlicher Belange und Verantwortlichkeiten.
  • Aus dem Sexualverhalten resultiert wenig oder keine Befriedigung.
  • Wenn das Suchtmittel nicht zur Verfügung steht (kein Internet oder keine Gelegenheit), wird man extrem unruhig und gereizt
Wenn diese Kriterien tatsächlich bei dir zutreffen, dann solltest du einen Psychologen oder eine Psychologin konsultieren. Und keine Scheu. Das sind Profis, für die ist das beruflicher Alltag, d.h. die gucken dich nicht schief an oder machen sich lustig über dich.
 
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