E
Benutzer108938 (32)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo zusammen!
Ich bin jetzt mit meinem Lebenspartner ungefähr ein Jahr zusammen. Es läuft zwischen uns so gut wie alles perfekt, wir harmonieren zusammen, verstehen uns unheimlich gut, verbringen sehr viel Zeit miteinander usw.
Das einzige Problem ist der Sex. Wir streiten uns eigentlich nur deswegen, und es ist ein Reizthema zwischen uns geworden.
Mein Freund (Alex) will weniger Sex als ich. Ihm genügt ca. 2 x die Woche. Wir sehen uns jeden Tag, aus diesem Grund möchte ich einfach mehr. Ich bin jung, (19) und er 21, wir sind (erst) ein Jahr zusammen, ich begehre ihn und will einfach mehr.
Zunächst ist mir aufgefallen, das es weniger geworden ist. Früher kam es schon auf 3 - 4 x die Woche, jetzt ist es eben 1-2 x. Ich habe ihn darauf angesprochen, ob es dafür einen Grund gibt, aber er meint nein. Ich habe dann gesagt, mich würde es freuen, wenn wir mehr wieder miteinander schlafen würden. Er bemüht sich glaube ich auch, aber wenn er keine Lust hat, hat er keine Lust. Da ich das Problem sehr oft angesprochen habe, hat er sich glaube ich (ein Fehler meinerseits!) unter Druck gesetzt gefühlt & auch mit mir geschlafen, wenn er nicht so Lust hatte. Oft war es dann so, dass er sozusagen nur einen halbsteifen hatte, es hat also erst gar nicht geklappt. Oder er war lustlos & das hat nur dazu geführt, dass ich nach dem Sex unheimlich enttäuscht war & ihn das super gekränkt hat.
Nach so vielen Monaten Disskussionen darüber meinte er dann vor ca einer Woche, es gehe nicht so weiter. Er müsste beim Sex immer so viel denken nach dem Motto: "Ich muss es ihr jetzt richtig besorgen, sonst ist sie enttäuscht" oder "Ich muss jetzt wollen, sobald sie mir zeigt, sie hat Lust" etc. Er meinte früher haben wir miteinander geschlafen, wenn wir wollten und nicht, wenn wir nicht wollten & nun wäre das alles so kompliziert und angespannt.
Ich muss ihm da Recht geben. Wir haben uns geeinigt, jetzt feste Tage auszumachen. 2x die Woche. Er fand das gut, weil er dann nicht so viel darüber nachdenken müsste.
Ich will das Thema nie wieder ansprechen damit er sich nicht mehr unter Druck gesetzt fühlt, das ist das letzte, was ich will, aber ich fühle mich eben auch nicht zu 100% befriedigt und ausgefüllt. übertreibe ich? Wie glaubt ihr, können wir das lösen? Bringt diese "Feste-Tage-Methode" etwas`?
Freue mich sehr über hilfreiche antworten!
lg sophie
Ich bin jetzt mit meinem Lebenspartner ungefähr ein Jahr zusammen. Es läuft zwischen uns so gut wie alles perfekt, wir harmonieren zusammen, verstehen uns unheimlich gut, verbringen sehr viel Zeit miteinander usw.
Das einzige Problem ist der Sex. Wir streiten uns eigentlich nur deswegen, und es ist ein Reizthema zwischen uns geworden.
Mein Freund (Alex) will weniger Sex als ich. Ihm genügt ca. 2 x die Woche. Wir sehen uns jeden Tag, aus diesem Grund möchte ich einfach mehr. Ich bin jung, (19) und er 21, wir sind (erst) ein Jahr zusammen, ich begehre ihn und will einfach mehr.
Zunächst ist mir aufgefallen, das es weniger geworden ist. Früher kam es schon auf 3 - 4 x die Woche, jetzt ist es eben 1-2 x. Ich habe ihn darauf angesprochen, ob es dafür einen Grund gibt, aber er meint nein. Ich habe dann gesagt, mich würde es freuen, wenn wir mehr wieder miteinander schlafen würden. Er bemüht sich glaube ich auch, aber wenn er keine Lust hat, hat er keine Lust. Da ich das Problem sehr oft angesprochen habe, hat er sich glaube ich (ein Fehler meinerseits!) unter Druck gesetzt gefühlt & auch mit mir geschlafen, wenn er nicht so Lust hatte. Oft war es dann so, dass er sozusagen nur einen halbsteifen hatte, es hat also erst gar nicht geklappt. Oder er war lustlos & das hat nur dazu geführt, dass ich nach dem Sex unheimlich enttäuscht war & ihn das super gekränkt hat.
Nach so vielen Monaten Disskussionen darüber meinte er dann vor ca einer Woche, es gehe nicht so weiter. Er müsste beim Sex immer so viel denken nach dem Motto: "Ich muss es ihr jetzt richtig besorgen, sonst ist sie enttäuscht" oder "Ich muss jetzt wollen, sobald sie mir zeigt, sie hat Lust" etc. Er meinte früher haben wir miteinander geschlafen, wenn wir wollten und nicht, wenn wir nicht wollten & nun wäre das alles so kompliziert und angespannt.
Ich muss ihm da Recht geben. Wir haben uns geeinigt, jetzt feste Tage auszumachen. 2x die Woche. Er fand das gut, weil er dann nicht so viel darüber nachdenken müsste.
Ich will das Thema nie wieder ansprechen damit er sich nicht mehr unter Druck gesetzt fühlt, das ist das letzte, was ich will, aber ich fühle mich eben auch nicht zu 100% befriedigt und ausgefüllt. übertreibe ich? Wie glaubt ihr, können wir das lösen? Bringt diese "Feste-Tage-Methode" etwas`?
Freue mich sehr über hilfreiche antworten!
lg sophie